Ihre Rezension, Herr Schneider, ist zum einen relativ umfangreich, trotz Ihrer mehrfach bekundeten Abstandnahme zu diesem ... Machwerk. Und sie zeigt entgegen der gewählten satirischen Darbietungsform zum anderen Ihren tiefen Ernst gegenüber einer derartigen Unkultur aus Antifaschististan. Ich bin vom “Fundstück” im Berliner Kurier hierher gekommen und erkenne beim Vergleich hier eben die qualitativ hochwertige Aufbereitung des Broschüreninhaltes zwischen aller comedyantischen Blumentopf-Garnitur. Man muss wirklich sagen, obwohl dieser Blog nur eine Handvoll politischer Ereignisse pro Tag thematisiert, ist man als Achgut-Leser besser in die Themen eingeweiht, als meine von WELT und SPIEGEL oder Facebook-“Njus” onlinedurchstreamten Bekannten. Ich denke, wer tatsächlich eine tägliche Online-Flut an Nachrichten im Stil der “Achse” will, der soll einfach alle Blogs abonnieren, die von den einzelnen Achgut-Autorinnen und Autoren täglich sonst noch geschrieben werden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Sie und Ihre Mitautorinnen und Mitautoren der Achse, über alle individuellen Blogs verstreut, tagtäglich mehr Quantität an Qualität schaffen, als all diese Onlineschwätzer im Namen all dieser großspurigen Zeitungen und Nachrichtenagenturen.
Sicher gibt es Idioten, die ihrem Nachwuchs ihr eigenes braunes Fäkal-Weltbild vorleben. Ob das aber den Staat berechtigt, derartige “Handreichungen” (was für ein Wort) für “Kita”-Personal in die Welt zu setzen, erscheint mir doch fragwürdig. Mir kam schlagartig eine alte Geschichte in den Sinn. Vor fast 40 Jahren war ich zusammen mit meinen Eltern mal wieder auf Verwandtenbesuch in der DDR. Der 4-jährige Nachwuchs unserer Verwandten hatte uns 2 Jahre nicht gesehen. Für ihn waren wir neue Leute, die er nicht erinnern konnte. Wir saßen zusammen im Wohnzimmer und quatschten, als der Kleine plötzlich eine Frage dazwischen schoss, die uns als auch seine Eltern erst “plättete”, dann aber brüllendes Gelächter verursachte. Die Frage lautete: “Seid ihr Leute aus dem imperialistischen Westen?”. Der DDR-Führung wurde damals (mit Recht) vorgeworfen, die “Krippe” zur politischen Konditionierung schon der Kleinsten zu missbrauchen. Ebenso wurden die Knirpse auch von der einen oder anderen besonders emsigen “Pädagogin” ausgefragt zwecks Eruierung der politischen Position der Eltern; auch da waren dann gegebenenfalls “Gespräche” die Folge. Wie sehr sich doch manche Strukturen wiederholen. Man könnte noch etwas weiter in der Historie zurückgehen …
Dierser links-totalitäre Dreck konnte doch nur erscheinen, weil ein Bundes"familien"ministerium offensichtlich an der Spitze eine Ministerin hat, die selbst kein bischen freiheitlich sondern totalitär denkt und dies auch noch unverfroren in einem Vorwort zu diesem Stürmer-Verschnitt bestätigt und vor allem: die den Mist auch noch aus Steuergeldern finanziert . Gegen die sollte sich der Kampf richten: gegen die Geldgeber dieser totalitär agierenden “Stiftungen” . Denen müssen sämtliche Geldzuflüsse austrocken. Allmächtiger, was haben wir nur für eine entsetzliche Negativauslese in der Politik.
In dieser “Handreichung” steht aber nix, das Menschen*innen mit Pullermann, nur im Sitzen wasserlassen dürfen, alles andere ist voll Nazi. MfG, ein stolzer Stehpinkler!
Ich erzähle jetzt mal eine Mähr. Die Mähr vom politischen Pendel. Es war der einst ein Pendel. Es war schwer, Ungeheuer massiv und kaum beweglich. Daher pendelt es auch stets um die sogenannte politische Mitte herum. Nie weit nach Rechts, nie weit nach Links. Wer ihm im Wege stand wurde zur Seite gerückt. Keiner war so massiv wie das politisch Pendel. Aber das es nur ganz sanft pendelte, war es ein sanftes beiseite Schieben. Niemand kam dabei wirklich zu schaden und alle blieb im Lot. Nun, Niemand weiß wie, aber irgendwann kam das Pendel in Fahrt. Mehr und mehr .. immer mehr .. nach Links. Und weil alle glaubt das dies auch gut so sei, riefen alle .. wir schaffen das. Also nicht Alle. Eine, aber die hatte das Sagen. Weiter und weiter ging das Pendel nach Links. Noch ist es nicht damit fertig. Aber das Pendel, bleibt eben ein Pendel. Die Realität die Realität und die Gravitation die Gravitation. und so sicher wie das Amen in der Kirche, schlägt das Pendel wieder zurück. und zwar genausoweit nach Rechts wie es zuvor nach Links gegangen ist. Nicht wird das Pendel dann stoppen .. und alles in seinem Weg geht dabei zu Bruch. Dann ist es kein sanftes Beiseiteschieben mehr, dann ist alles Zermalmen und Brechen. Ich .. ich hoffe dann ganz .... ganz weit weg zu sein!
Wo hat denn die „Amadeu Antonio Stiftung“ nur solche Einfälle her? Aus dem “3. Reich” oder lieber ganz in “Modern” aus Nordkorea? Eine Stiftung, in der, wie Kahane (die mit dem Gewinde im Hals, um immer die “gerade Richtige” politisch vorgegebene Blickrichtung zu nutzen), das Sagen haben, schlägt solche zweifelhaften Methoden vor um Kinderhirne zu indoktrinieren. Da kommt einem die Galle hoch. Im fanatischen “Kampf gegen Rechts” ist wohl so Einigen aus dem grün-linken Sumpf der Verstand abhanden gekommen? Wer sich faschistischer Methoden bedienen will ist nicht besser und hat selbst eine derartige Gesinnung. Damit ist er ein Fall für den Verfassungsschutz. Faschismus kennt nicht nur die Farbe “braun”, er kommt heute in “bunt” daher. Mit solchen Vorhaben soll eine Art “Führerkult” schon bei den Kleinen erzeugt werden. Da spielt es keine Rolle ob die “Führer” braune Nazis, aus der Familie der Kim Jong Ils und Kim Jong Uns, oder rot-grüne Ultras sind. Und im Großkampf gegen Anderdenkende, also gegen “Rechts”, braucht man ja sicher auch wieder viele Stasi-IM’s. Kahane wird’s wissen.
“Pippi Langstrumpf auf dem Index?” Pipi ähnelt mit ihren roten Haaren, ob bezopft oder nicht, doch eher einer Kahane, NUR ohne der miesen Charaktereigenschaft des Denunziantentums.
Wenn die blonden, bezopften Kinder dann auch noch eine Blutwurst essen, steht das Vierte Reich eigentlich unmittelbar bevor.
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