Seltsam, dass die orthodoxen Christen hier nicht mitschmusen wollen.
Ein Dietrich Bonhoeffer wurde im KZ Flossenbürg kurz vor Kriegsende noch ermordet; er war ein Christ. Andere schleimen sich durch, legen ohne Not das Kreuz ab und nennen sich Christen. Man finde den Unterschied ...
Man sollte die beiden NGOs gleich zusammenlegen und das Preisgeld halbieren. Oder wird es direkt auf einer Kirchenbank wie der Bank des Bistums Essen (unbedingt googeln wegen NGO) deponiert? Es wäre hocherfreulich, wenn Herr Klinkigt Drucke des famosen Doppelporträts der Kirchenfürsten ohne Kreuz zum Kauf anbieten würde. (Anm. d. Red.: Das tut er sogar. Schauen Sie mal auf seine Website klinkigt.net)
Wir leben in der Endzeit. Ich glaube kaum, dass Jesus ein gutes Wort für sie einlegen wird, wenn es zum Gericht kommt.
”Wenn der Heini mit dem Reini eine Reise tut, wird‘s für die Religionen der Eroberer richtig gut!“, wollte ich noch ergänzt haben.
Vom Volk kommen nur noch böse Worte. Da überhäuft man sich gerne gegenseitig mit Lob und Preis. Das tut gut.
Die beeindruckende Vita und die von sich selbst beeindruckte OB‘in durfte ich nun dankenswerterweise im Kaleidoskop kennenlernen. Die beiden Kirchenrepräsentanten sind mir schon länger bekannt und befremden mich zusehends. Der OB‘in kann ich mich aktiv nicht entziehen, das müssen die Augsburger/innen erledigen. Aber die gemäß dem Motto ”Wer einmal lügt dem glaubt man nicht, Wer immer lügt, hat ganz gute Chancen!“ (das der große Journalist und Aphoristiker Johannes Groß einst aufstellte) handelnden hohen Herren müssen ohne meine unbedeutende Wenigkeit zukünftig ihrer Rabulistik frönen. Das wird Sie freuen - ein Ungläubiger weniger! Beide könnten eine christliche Minderheit in diesem Lande noch erleben - dafür sollen Sie hoch leben und daran fleißig weitertun. Als Protagonisten des derzeit herrschenden Juste-Milieus, werden Sie und Ihre Genossen im Geiste noch viele Preise abräumen - sollten diese auch erst noch geschaffen werden!
Mutterfreuden. Interessant, lieber Herr Broder, wo Ihre Investigationsrute mal wieder zugeschlagen hat. Frau Weber postete also urbi et orbi, quasi der Stadt und dem Erdkreiß, die Niederkunft zweier kräftiger und kreuzfideler Jungs. Für sie wohl die gewünschten Strammhalter - und noch dazu, wie ein Ei dem anderen. Freudigen wir uns doch einfach mit der Wochenbetlerin über dieses Ereignis. Fazit: Wieder einmal haben wir den Beweis geliefert bekommen, das irgendwann jeder und jedes mal einen Preis bekommt. Wie schön, wie ausgezeichnet. Wilder kann man es eigentlich nicht ausdrücken.
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