Wo ist das Problem? Die Herren Bedford-Strohm und Marx treten hier offenkundig nicht als Kirchenverteter, sondern in ihrer Eigenschaft als deutsche Beamte auf. Bekanntlich werden sie und ihre Dienstwagen nicht von ihren Kirchen, sondern vom Staat bezahlt. Napoleon sei Dank! Vielleicht möchte man ja die in Deutschland integrierten und damit Steuern zahlenden Muslime vor der Erkenntnis bewahren, daß einerseits für ihre Imane (noch?) nicht die Privilegien des Konkordats gelten, sie andererseits aber schon mal das Gehalt der christlichen Würdenträger mitbezahlen?
Ach der Herr Bedford-Strom, für das Anschleimen an den Islam und das Geldverdienen mit Flüchtlingen ist auch ein handfeste Lüge keine Sünde! Wahrscheinlich sind ihm auch Muslime geistig näher als verfolgte orientalische Christen.
Diese Bischofe und Popen sind doch anscheinend nur Hampelmänner .....
Tja, wenn die Oberen der Christen ihren sozusagen “Chef” verraten - auf Bitten des Antichristen - dann sieht es wohl sehr schlecht aus für die “Christengemeinde”. Anders herum wäre solches Handeln wohl undenkbar.
Als Katholik möchte ich mal nur des deutschen Oberkatholiken Wirken kommentieren. Er hat nicht nur ein schmieriges Aussehen, sondern leider scheinbar auch ein solches Wesen. Das zeigt sich neben dem Zukreuzekriechen vor den Muselmanen beispielsweise darin, wie er Schwulenrechte in der Kirche fördert. Ganz schlau jeden Millimeter Opportunität ausnutzend, kriecht er vorwärts. Wo bleibt da die Ehrlichkeit?
Die haben halt die Wahrheit kreativ ausgelegt. Aber weil es für die “gute Sache” ist, haben sie kein schlechtes Gewissen. Nur möchten sie natürlich auch nicht direkt bei einer Lüge ertappt werden. Das gäbe unerwünschte Kratzer am Gutmenschenimage.
Der Gründer der Kirche (Simon Petrus) hat an demselben Ort Jesus auch dreimal verleugnet…
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.