Tja, gucken wir doch einmal auf das Protokoll der Wannseekonferenz 1941 - die meisten und gar armen, aber immer orthodoxen Juden waren im hinterwäldlerischen Osten, geflüchtet bzw. vertrieben aus dem ach so “aufgeklärten und toleranten”, protestantischen Westen. EST war zu dem Zeitpunkt bereits -judenfrei-, die Liebe der LV/LT/UA zu den Juden können wir an deren Mitgliedschaft in der Waffen-SS erkennen. Selbst die Juden aus Deutschland, die vor dem Krieg mit 10 RM ausreisen durften und gar Visa hatten, wollte im Wertewesten, angefangen bei USA, keiner haben, siehe die Irrfahrt de St. Louis. Und, so Raul Hilberg, der Tausch von 10 Tsd. Lastwagen gegen 300 Tsd. ungarische Juden war dem Wertewesten den “Preis nicht wert”, so wurden sie -mit Ansage- “entsorgt”. Wo sich die Katholische Kirche für sie besonders einsetzte, wie in den protestantischen NL, hat es ihnen, so Raul Hilberg, erst Recht geschadet. Zur Rolle der KK siehe auch “Der Rabbi von Rom”, auch wenn’s wehtut. Ein Dr. Luder wollte die Juden wie ihre Bücher, schon damals verbrennen, siehe “Von den Juden und ihren Lügen”. Als im 21. Jh. eine Rūta Vanagaitė ihr Buch “Die Unsrigen” veröffentlichte, musste sie aus LT - EU und NATO Mitglied! - in die USA fliehen ... Die Juden Osteuropas (Millionen!) haben nur überlebt, weil der Massenmörder Stalin den Massenmörder Hitler besiegte. Und einige wurden, vorwiegend durch polnische “Untermenschen” gerettet (die große Mehrheit der “Gerechten unter den Völkern” in Yad Vashem), ich kenne übrigens einen, einen katholischen Priester und Professor, der inzwischen in Israel lebt - ohne Bargeld und Schwarzhandel (bei Lebensmittelgutscheinen) ginge es übrigens nicht, weshalb die Absicht, das Bargeld abzuschaffen, die Vorbereitung von Völkermord ist. Wie auch die online-Überwachung des Gas-, Strom- und Wasserverbrauchs durch den Terrorstaat Leviathan, übrigens einer protestantisch angelsächsischen Erfindung.
Verehrter Herr Broder, Ihr Durchblick und Ihr nicht versiegender Spott wird viele ermuntern, sich für diese Defizitären weiteren passenden Spott auszudenken. Ich vermisse die RTL-Serie “Das Amt”.
Die Dame sollte besser am Al Quuds Tag in Berlin gegen Judenhass, Verzeihung “Antisemitismus” , “agieren, reagieren und repräsentieren”. Das wäre ganz sicher “sinnstiftend”.
“„Neben der Entwicklung von sauberen Technologien in der Energieverfahrenstechnik, wo ich als Juniorprofessorin arbeite, empfinde ich dieses Zusatzamt (als Antisemitismus-Beauftragte) als sehr sinnstiftend.“ “Saubere Technologien”, “Junior Professorix” und “Antisemitismus-Beauftragte”. Gleich drei aussprechbare, aber völlig sinnfreie Buchstabenreihungen in einem Satz. Das ist schon ganz großes Kino. Damit qualifiziert sie sich direkt für höheres.
Ach, Herr Broda, nicht so gehässig. So gesehen hat doch Auschwitz noch einen zusätzlichen Sinn als “Jobmotor” für die “Judenislamrassistenqueerundquatschbeauftragten” im besten D€utschland das es bisher gab, bekommen, und muß nicht ständig und immer und immer wieder für Politikschaffende als Rechtfertigungsgrund ihrer Berufswahl zur Vermeidung normaler, dh. leistungsorientierter Erwerbsbiographien, herhalten, oder?
Natürlich sind diese Beauftragte lächerlich, weil sie sich ganz schick und wichtig finden. Juden helfen diese Leute sicher nicht, interessiert sie auch nicht. Aber es tut sich aktuell eine ganz neue Sichtweise auf. Im Spiegel schreiben zwei Frau der Körber-Stiftung, die einst ganz wichtig mit ihren Gesprächen für ein neues Verhältnis zu Osteuropa war, in einem unglaublich ekligen Ton über eine für sie auf Dauer anzulegende Kriegsbereitschaft gegenüber Russland. Der Holocaust war ja eng verbunden mit dem Vernichtungskrieg im Osten. Es wirkt heute im Mainstream oft so, als würde der ganz offene Hass auf alles Russische auch als versteckte Chiffre auch für die Rehabilitierung der deutschen Verbrechen im Holocaust benutzt. Jene Antisemitismusbeauftragte sollte gerade jetzt zur Mäßigung aufrufen, zum Dialog. Aber davon ist nichts zu spüren. Insofern sind diese Beauftragte neben ihrer Lächerlichkeit auch Kennzeichen einer neuen Sicht auf die Geschichte mit dem Verbiegen der Zusammenhänge. Eine ganz schlimme Entwicklung.
Ich kann’s nicht fassen, die Staatsverwaltung kreiert immer wieder neue Antisemitismusbeauftragte, da der Verfassungsfeind ja nur “rechts” steht und “bürgerlich-liberal” ist ja antisemitisch und als rechts geframed. Denk’ ich an Deutschland ... ach was soll’s.
Nicht so voreilig!! Da gibt es was zu tun in Nürnberg. In den Tiefen der kommunalen Mülldeponie finden sich sicher noch ein paar nicht vollständig verrottete Exemplare des “Stürmer”. Schließlich hat in Nürnberg der berüchtigte Julius S. gewirkt, damals unangefochtener Lokalmatador in Sachen Judenverfolgung. Falls nicht, einfach in der Universitätsbibliothek eine Foto von Helmut Schmidt in Uniform suchen!
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