Die linke Kultur-Weltrevolution findet genau jetzt statt! Und kaum ein Deutscher wagt es noch, sich dagegen auszusprechen! Es sind schließlich um Kultur und Geschichte, die neben Nationalstaatlichkeit, Identität, Demokratie und Volk erst den Bach runtergehen müssen, ehe die Globalisten als Sieger bestimmen können, welche Geschichte “erlaubt” ist und welche “gekänzelt” werden muss. Sie sind schon dabei und keiner wird schreiten, weil der Globalfaschismus funktioniert. Und wieder sind es Linke, die kein Problem damit haben.
Befreiung von kulturellen Gütern aus kolonialer Geiselhaft? Find ich gut! Ich sag ja zum Abriss des Felsendoms, der zwischen 687 und 691 auf dem Herodianischen Tempel (21 v. Chr.) bzw. Salomonischen Tempel (587 v. Chr.) errichtet wurde. Und danach machen wir mit der Hagia Sophia, die Erdowahn zu einer Moschee zwangskonvertiert hat, weiter!
Die Geltungssucht der Geschichts-Sonderschüler ist unergründlich. Die Dummheit hat jetzt freie Fahrt, mit dem dicksten Einfaltspinsel als Kulturstaatsministerin vorneweg. Wie in dieser Koalition Posten vergeben worden sind, einfach skandlös. Die Planierraupe und Abrißbirne in einer Person urteilt über Kulturgüter als wären sie mal eben nur ausgeliehen oder geklaut, statt umsorgt, geschützt, mühsam restauriert und kontextualisiert. Tiefste Verachtung für dieses Generation “hirnfreie Dumpfbacke”.
Absolute Zustimmung. Schliemanns Schatz des Priamos in Berlin ist nur eine Nachbildung, die Originale landeten als Beutekunst in Russland. Da bin ich mal gespannt, wie unsere Super-Moralisten die Russen zur Rückgabe bewegen wollen. (Beutekunst ist ja noch mal ein gesondertes Thema und die ganze Angelegenheit deswegen doppelt “pfui”.)
Das ist nur eine weitere Parallele des heutigen Kulturkampfes. Unter den echten Nazis war es die entartete Kunst die weg musste, heute ist es die “Raubkunst”. Die Schlägertrupps der Nazis waren die Abteilungen der SA, die Braunen, heute sind es die schwarzen Horden der Antifa, für deren staatliche Alimentation sich die Superdemokratin Saskia Esken stark macht. Was sich geändert hat, ist die “politische Geographie”. Während früher die Angriffe von rechts kamen, kommen sie heute von links. Möglich wurde all dies nur durch den systematisch betriebenen Abbau der Bildungsziele durch die linken Kräfte. Chancengleichheit war halt nicht die Gleichheit der Chancen, sondern wurde als Gleichheit im Ergebnis gesehen. Das ist überall das sicherste Mittel die Bildungselite, also die Leistungsbesten - gleich welcher Herkunft - zum Bidungsprekariat zu verzwergen. Auch wenn das Zwergenheer ein Vielfaches der Elitenanzahl darstellt, die Leistungen bleiben zwergenhaft,- siehe Kohleausstieg, Atomausstieg, e-Mobilität und Energiewende. Ein vergnüglicher Aspekt bleibt jedoch : die LinksGrünen werden immer leiser. Sie scheinen doch zu merken, daß Physik nicht mit Haltung in Kinderbüchern kompensiert werden kann!
Der auch zutiefst islamische Geist der Ikonoklasti, der von al-Qaeda, Boko Haram, ISIS, den Taliban und sehr vielen anderen halalen Organisation weltweit ausgelebt und beklatscht wird, wurde mittlerweile tief in der Welt der westlichen Linken, Grünen und sog. “Intellektuellen” verankert. Diese künstlich erzeugte, autoaggressive Dekadenz ist Teil des Great Reset! - Konservativ ist eben voll nazi!
Was sagte Einstein zur Dummheit und dem Universum? Der Artikel unterstreicht wie Recht er hatte!
An wen sollte denn z.B. der Pergamon Altar “zurückgegeben” werden. Das Pergamon Reich, entstanden letztendlich aus der Erbmasse des Alexanderreiches, , existiert seit über 2000 Jahren nicht mehr. Und die heutigen Besitzer und Bewohner des Gebietes, die dort erst 1000 Jahre später eindrangen (und sich das Land gewaltsam nahmen) , haben m. E. keinesfalls eine größere Legitimation, diesen Schatz zu beanspruchen, als das Museum in Berlin, in dem er restauriert und gerettet wurde.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.