Nico Hoppe, Gastautor / 04.11.2021 / 06:14 / Foto: Carlos Latuff / 72 / Seite ausdrucken

Eine feine Linke: Klassenkampf gegen die Arbeiter

Wie die an grünen, postmodernen und identitätspolitischen Ideen orientierte linke Hipster-Mittelschicht immer mehr zum Feind der kleinen Leute wird.

Während es als Binsenweisheit gilt, dass der Einfluss der postmodernen Linken auf die Universitäten, die Medien und die öffentliche Meinung in den USA bislang wesentlich größer ist als in den europäischen Nationen, wird gern vergessen, dass zuweilen auch die kaum hörbare, aber vorhandene linke (Selbst-)Kritik in den USA auf höherem Niveau stattfindet. Davon zeugt beispielsweise der Begriff der Professional Managerial Class (Berufliche Führungs-Klasse, kurz: PMC), der bisher wenig im deutschsprachigen Raum rezipiert wird, obwohl er zur Analyse der postmodernen Linken mehr als hilfreich wäre. Das zeigt ein unlängst erschienenes Buch von Catherine Liu („Virtue Hoarders: The Case Against the Professional Managerial Class“), mit dem die Professorin für Film- und Medienwissenschaften in Kalifornien eine gelunge Streitschrift gegen die ideologische Vorherrschaft der linksliberalen Mittelklasse vorgelegt hat.

Die dieser Mittelklasse Zugehörigen arbeiten als Lehrer, Sozialarbeiter, Künstler, Journalisten, Professoren, Manager. Sie sind materiell gut abgesichert, vernetzt, flexibel und engagiert. Ihre vermeintliche Tugend ist ihr größter Stolz, weswegen von Bildung und Erziehung über Gesundheit und Ernährung bis zu Fragen der Sexualität und Identität kaum eine Domäne existiert, die sie nicht zum Revier ihrer moralischen Hoheit umfunktionieren. Im Gegensatz zum einschlägigen konservativen Lamento über „Tugendterror“ und Hypermoral lautet der zentrale Vorwurf Lius an die „Virtue Hoarders“ ("Tugendhüter") jedoch, dass deren liberal-elitäre Agenda im Dienste des neoliberalen Kapitalismus stehe.

Verkorkste Karikatur der kosmopolitischen Vision

Beschäftigt werde sich nicht mehr mit ökonomisch-sozialen Themen sondern mit Fragen des Lebensstils und Konsumverhaltens. Wer mit den Trends, Geschmäckern und Dogmen der PMC nicht mithält oder es aus materiellen Gründen womöglich gar nicht kann, hat in den Augen jener Bessergestellten schlicht die falsche Entscheidung getroffen, denn jeder sei schließlich seines eigenen Glückes Schmied. Die PMC führt mit diesem implizit immer mitgedachten, neoliberalen Trugschluss einen Klassenkampf gegen die Arbeiter, in denen sie ewiggestrige weltanschauliche Nachzügler zu sehen meint. Für den scheinbaren Pöbel hat man nur noch verächtliche Blicke übrig, denn in ihm erblicke man die „albtraumhaften Doppelgänger“, das Drohbild seiner selbst, wenn man einmal doch die bequeme Position des ideologischen Pioniers verlieren solle. Die PMC nehme stattdessen lieber Vorlieb damit, „den tugendhaften Helden in moralisch eindeutigen Dramen zu spielen, in denen ökonomische Ausbeutung kein Problem darstellt.“

Liu bezieht sich auf die Untersuchungen von Barbara und John Ehrenreich, die bereits 1977 davor warnten, dass die PMC – die ausgehend von ihrer Konsolidierung gegen Ende des 19. Jahrhunderts tatsächlich einmal eine progressive, nicht arbeiterfeindliche Funktion einnahm – zunehmend zur wichtigsten Stütze des Kapitalismus mutiere. Die Befürchtungen der Ehrenreichs seien laut Liu sogar übertroffen worden, indem die Wunschträume der 68er und der neuen sozialen Bewegungen auf eine verquere Art in Erfüllung gingen: Genauso wie die Begeisterung für Gegen- und Subkulturen heute in kommerzialisierter Form fester Bestandteil der täglichen medialen Bespaßung ist, so müssen auch der globalisierte Kapitalismus und die Generation der sogenannten „Digital Natives“ inzwischen als verkorkste Karikatur der kosmopolitischen Vision herhalten.

Ohne Umschweife habe sich der Hippie in den Yuppie verwandelt, so Liu. Beide eint das geringschätzige Urteil über die spießigen Normalos, denen man ehemals die fehlende Rebellion gegen das System übelnahm, während man sie nun für ihre nicht gender- und diskriminierungssensiblen Ansichten und Ausdrücke – also ihre Unangepasstheit an den Zeitgeist – geißelt. Ohne es sich selbst einzugestehen, ist die PMC auf den Kapitalismus angewiesen, weil sie mit seinen offenen Fürsprechern nicht zuletzt die ahistorische Auffassung teilt, dass die kapitalistische Ökonomie nur eine Facette unter vielen sei und nicht ein alles grundierendes Verhältnis. Folgerichtig lehnt sich die PMC zurück und zieht es vor, „über Vorurteile statt Ungleichheit, Rassismus statt Kapitalismus, Sichtbarkeit statt Ausbeutung zu sprechen.“

Uniformer Traum politisch korrekter Lebensentwürfe

Auch wenn Liu sich in „Virtue Hoarders“ auf die USA konzentriert, wäre es gerade in Zeiten, in denen sich die FDP und die Grünen als Parteien der jungen, urbanen Mittelklasse in Stellung bringen, notwendig, den Begriff der PMC hierzulande stärker in die Analyse einzubeziehen. Denn trotz offenkundiger inhaltlicher Differenzen zwischen FDP und Grünen in Bezug auf wahlpolitische Forderungen lässt sich nicht leugnen, dass beide wohl – wenn auch unterschiedlich akzentuiert – am umfänglichsten die Klasseninteressen und die Denkart der PMC vertreten.

Das bezeugt die schon lange bestehende Verzahnung von Neoliberalismus und den von solidarischer Klassenpolitik abgerückten, auf Befindlichkeiten und Quoten fixierten Leitbildern der postmodernen Linken: Der identitäre Tribalismus der Linken zehrt vom pseudoindividualistischen Freiheitspathos ebenso wie die postmoderne Linke regelmäßig das rhetorische Rüstzeug für den ökologisch korrekten gesellschaftlichen Umbau liefert, dessen Kehrseite weiterer Sozialabbau sowie die verstärkte Belastung und Ächtung der Arbeiterklasse sind.

Dass die einen noch etwas mehr auf das neoliberale Leistungs- und Konkurrenzprinzip pochen, während die anderen Arbeitern und Arbeitslosen zumindest dann, wenn sie nicht rechts wählen, noch etwas Respekt für ihr Elend zukommen lassen wollen, ist jedenfalls kein gewaltiger Unterschied. Anders gesagt: Wofür der Neoliberalismus ganz offen wirbt, versucht die längst auf Linie gebrachte Linke noch zu übertünchen – mit Erfolg. Zur Sprache gebracht wird diese praktische Symbiose in der öffentlichen Auseinandersetzung selten, was allerdings bloß beweist, wie gut jene weltanschaulichen Versatzstücke ineinandergreifen, seit die durchliberalisierte Linke das Ideal universeller Emanzipation durch den uniformen Traum politisch korrekter Lebensentwürfe ersetzt hat und somit die Waffen der Kritik dienstbeflissen streckte.

Als linke Kritikerin der Linken befindet sich Liu in einem Widerspruch, dem sich heute nahezu jeder (ex-)linke Kritiker der postmodernen Linken gegenüber sieht: Selbst de facto zur PMC gehörend, ist Liu darin zuzustimmen, dass „Virtue Hoarders“ in erster Linie wohl von genau der Klasse gelesen wird, die sie kritisiert. Wenn Liu an die Angehörigen der PMC appelliert, dem falschen Bewusstsein ihrer Klasse abtrünnig zu werden, darf nicht vergessen werden, dass die Abkehr der Linken von der Arbeiterklasse kein Ausrutscher war, sondern vielmehr persönlichen, ökonomischen wie psychologischen Interessen entsprach. Dennoch setzt Liu auf die prekäre Hoffnung, dass das kritisierte Milieu zugleich jenes ist, das im Gegensatz zu so manchem konservativen Kritiker der postmodernen Linken immer noch am ehesten zu einer schwerwiegenden Erkenntnis fähig ist: Und zwar, dass der Liberalismus die „universellen Prinzipien von Gerechtigkeit, Würde und Emanzipation“ gewiss proklamiert, niemals aber verwirklichen kann.


Dieser Beitrag erschien zuerst bei Novo-Argumente.

„Virtue Hoarders: The Case Against the Professional Managerial Class“ von Catherine Liu, 2021, University of Minnesota Press. Hier bestellbar.

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Christoph Müller / 04.11.2021

Die führenden Marxisten früherer Jahrzehnte entstammten in den meisten Fällen gar nicht dem Proletariat, sondern Familien der gehobenen Mittelklasse. Schon Lenin hielt die Proletarier gar nicht für fähig, die kommunistische Revolution zu organisieren, sondern war der Meinung, dass dazu eine Avantgarde der Revolution aus den gebildeten Schichten notwendig sei. Allein in dieser Ansicht liegt schon ein großes Stück Verachtung für die einfachen Menschen einer Gesellschaft. Seit aber diese einfachen Menschen 1968 nicht den revolutionären Studenten gefolgt sind und mit ihnen eine sozialistische Gesellschaft erkämpft haben, vielmehr 1989/90 die sozialistischen Staaten zu Fall gebracht haben, verachtet sie die Linke endgültig. Stattdessen folgt die Linke jetzt Herbert Marcuse, der in den Menschen der Dritten Welt jene neue revolutionäre Masse sah, mit deren Hilfe die Linke die sozialistische Weltgesellschaft schaffen müsse.

Gert Köppe / 04.11.2021

Wer tatsächlich glaubt er könne ungehindert weiter auf der Turmspitze hocken, wenn er zugleich unten die Basis, die tragenden Säulen, abrasiert, der muss schon einen gewaltigen Kurzschluss im Oberstübchen haben. Das begreift er allerdings erst wenn er sich bereits im freien Fall befindet. So manch einem scheint wohl die Höhenluft schlecht zu bekommen.

Peer Doerrer / 04.11.2021

Deswegen lieben die Links -grünen auch den Sozialismus - Kommunismus so abgöttisch . Sie bilden die Funktionärs - Oberschicht die alle Privilegien und das Geld besitzt und die große Masse darunter hat nichts . Und wer aufmuckt verschwindet im Gulag . ( heute moderner: Jobverlust , soziale Ächtung , Ausgrenzung )

Jörg Themlitz / 04.11.2021

@Andrej Stoltz: Bitte beachten, den Verkauf als solches kann man in der Nachbetrachtung gut oder schlecht finden. Bitte dabei nicht mit unvollständigen Zahlen argumentieren.: Das mit dem verschenken der staatlichen Wohnungen ist rot, grüne Propaganda. Ich suche jetzt nicht zum hundersten Mal die korrekten Zahlen und schreibe hier nur die Größenordnungen. (Herr Sarrazin damals Finanzsenator hat die korrekten Zahlen veröffentlicht.) Verkauft wurden diese Wohnungen (ca. 70.000) für 400 - 500 Millionen Euro. Die durch die staatliche Verwaltung angehäufte Schuldenlast auf diesen Wohnungen betrug ca. 1,8 Milliarden Euro. (billiger Wohnraum schafft entsprechende Wähler) Darüber hinaus ein riesiger Sanierungsrückstau. Zusätzlich wurden damals Wohnungen einzeln verkauft. Diese mussten grundsätzlich zuerst dem Mieter angeboten werden. 1950er, 1960er Jahre Dreiraumwohnung 65 qm ca. 40.000,00 Euro. Typische Mieteraussage: ´Eeh, ick bin do nich doof, bei die kleene Miete Kredit uffzunehmen, um die Bude zu koofen.`, Jetzt kostet die Bude nach der Gelddruckerei der EU und der Massenzuwanderung 170.000,00 Euro.

Joachim Krone / 04.11.2021

Ich lese immer “junge, urbane Mittelklasse” - da würde ich mal einen Blick auf die hiesige Demographie werfen. Die paar Leutchen, die bei den FfF- oder linksgrünen Demos auf- und mitlaufen sind keine Masse mehr. Überdies verlören sie sofort jede Orientierung, schaltete man für 4 Wochen das Internet ab.

Peter Jkoljaiczek / 04.11.2021

Der Bayerische Rundfulk meldet kleinlaut folgendes: <<<<<<<<<<<<<<< 18.10.2021, 12:21 Uhr Wer Gendern wirklich gut findet - und wer nicht Wer befürwortet eigentlich Gender-Sprache? Und wer eher nicht? Dieser Frage ist das Institut für Generationenforschung aus Augsburg in einer bundesweiten Studie nachgegangen. Interessant: Jugendliche sind nicht die größten Gender-Fans. Weiblich, westdeutsch, Akademikerin Eines haben Ost und West jedoch gemein: Es sind vor allem Akademiker, die die Gender-Debatte unterstützen. Für Studienleiter Maas ist die Sache also zumindest statistisch klar: “Die Gruppe mit den meisten Gender-Befürworter:innen ist weiblich, lebt in Westdeutschland, hat einen Hochschulabschluss und ist zwischen 30 und 45 Jahre alt.” <<<<<<<<<<<<<<<< Das sind die Lifestyle weltverbessernden egomanen Linken, von denen Frau Wagenknecht spricht. Obwohl das Ergebnis der Umfrage wie folgt lautet….. <<<<<<<<<<<<<<<<<<< Im allgemeinen Sprachgebrauch lehnt die Mehrheit das Gendern aber ab, vor allem die Männer. <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< .....wird weiterhin gegendert bis sich die Balken biegen. “Der weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Absichten.” Das ist im Deutschland des 21. Jahrhunderts wahrer denn je.

Jörg Themlitz / 04.11.2021

Wir sprechen von einer Schicht entsprechend dem Adel und Klerus im Mittelalter. Wer der Macht, den Lebensmaximen dieses Personenkreises entfliehen wollte, versuchte in die freien Städte abzuwandern. Wer heut den Lebensmaximen und der Propaganda von diesem “Adel und Klerus” entfliehen will und wer es sich leisten kann, wandert ins etwas freiere Land ab. Ab einer kritischen Masse funktioniert das natürlich nicht mehr. Haben wir zum Beispiel nach Grenzöffnung rings um Berlin erlebt. (ja ganz viel auch an der Ostsee.) Als in einigen Dörfern um Berlin, zahlenmäßig größere Siedlungen (Siedler, frz. Colons, deutsch Kolonisten) entstanden und diese Bewohner ganz demokratisch ihre Mehrheit in Stellung brachten und tradierte Lebensauffassungen, Lebensweisen abwählten. Jetzt kann man sagen, das ist nun mal der Gang der Zeit. Bezogen auf Amerika und Afrika darf man das natürlich nicht sagen.

Volker Kleinophorst / 04.11.2021

Wer ruft “Reiche enteignen” meint eigentlich “Mittelstand enteignen”. Sonst würden die Gelder nicht mehr fließen. Sieht man doch in jedem sozialistischen System. Eine Oligarchie, die sich Kader nennt. Der schäbige Rest unter das Volk bekannt: Alle gleich arm.

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