Natürlich ist Totalitarismus geil. Da können alle im Leben zu kurz gekommenen richtig die Sau auf Kosten anderer Leute heraus lassen. Leute, die sonst nie im Leben etwas zu melden hatten, dürfen auf einmal Gott spielen. Totalitarismus ist so geil, um Persönlichkeits- und Charakter-Deformationen zu kompensieren. Endlich können einfach gestrickte Leute Macht und Gewalt ausüben. Was für ein herrlicher Rausch. So ein geiles Feeling bekommen die nie wieder. Mein ist die Macht.
Ich bin davon überzeugt, dass wir in wenigen Jahren ähnliche Verhältnisse wie in China haben werden. Vielleicht ohne Arbeitslager, aber mit einem Werte oder Punktesystem für Staats-bzw Systemtreue Bürger. Die jetzt schon, zu teilen ,Abhängigkeit von Chinesischen Zulieferer (bsp.weise Chiphersteller) der Automobilindustrie, dürfte nichts gutes Verheißen.
@ Olaf Hüffner - “Industrienationen ihre Abhängigkeit von China selbst verursacht, ..” Bezüglich Deutschland neben den günstigen Lohnkosten vor allem der verlogenen Öko-Ideologie geschuldet. Wegen C02 und Gedöns wurden nagelneue Stahlwerke/Kokereien für die obligatorische Mark / später 1 € an China verkauft, um sie dort wieder aufzubauen und von dort die Produkte zu kaufen. Von jemandem aus der Branche wurde mit z.B. erzählt, daß die Aufbereitung von Altpapier hierzulande auch aus Gründen des Umweltschutzes nicht finanzierbar sei. Also wurde das Zeug zu 1-Kubikmeter-Bündeln gepresst, verpackt, mit dem PKW nach Antwerpen, weiter mit dem Schiff gen Shanghai geschippert, dort wieder per LKW ins Land gekarrt, sortiert, ohne Umweltauflagen gereinigt, aufbereitet, dr Rest in Kraftwerken verbrannt, die Produkte zurück geschippert. Macht schon echt Sinn, auch und gerade wegen Öko. denn Luft und Wasser haben Balken, und hier haben “wir” nicht nur reine Luft, sauberes Wasser, sondern auch ein reines Gewissen. Und was juckt es, wenn in Asien die Farbe von Wasser schwarz, die Konsistenz zähflüssig ist, die Zuflüsse in die Meere fließende Müllkippen. Die Masse kam ja nicht dorthin, sah es nicht und glaubte / glaubt den Grün infiltrierten Medialen die vermittelte Heile Welt.
@ Boris Kotchoubey - Die aktuell ständig als Mahnung an die “Impfverweigerer” von “der Politik” vorgetragene Erinnerung an das gesellschaftliche Erfordernis der “Solidarität mit der Volksgemeinschaft” (Volksgesundheit) ist nachweislich bei “Adolf” geklaut. Aber wenns der erklärten Guten Sache dient, ist eine derartige Anleihe bei der Ideologie ansonsten zu Recht Geächteter dann wohl hinzunehmen. Was war das vor Jahren noch für ein mediales Geschrei, als irgendwer (von Rechts) den Begriff “in vorauseilendem Gehorsam” verwendete. Und was das Ausblenden angeht, daß “man” selbst in den Fokus der Häscher geraten könnte, zeigt daß selbige noch nicht einmal Anstoß daran genommen haben, als der NeuKanzler im Wahlkrampf von “schon 50 Millionen Versuchskaninchen” der “Geimpften” sprach, denen masn sich doch solidarisch anschließen möge. Mit auch nur einem Rest an Selbstwertgefühl hätte es einen Shitstorm geben müssen, stattdessen Schweigen im Walde und Anstellen zum Boostern. Derart Unkritische sind willige Verfügungsmasse, bereit im Gleichschritt in die jeweils vorgegebene Richtung zu marschieren. Und am Ende wird man sich wieder versuchen rauszureden mit “Ich habe nur Befehle und Gesetze befolgt.” Geschichte wiederholt sich halt doch, weil die zugrunde liegenden Impulsgeber der Massenpsychologie nur angestupst werden müssen.
Ich neige fast zu der Meinung, dass das chinesische System bei der Destabilisierung des Westens durchaus gerne und mehr oder weniger subtil nachhilft. In Asien (nicht nur China…) stellt man sich schon mal lächelnd auf westliche Niedergangszenarien ein und kalkuliert die Chancen, und hier taumelt man dem ganzen Szenario anscheinend nur moralbesoffen entgegen.
“der Westen im Scheitern begriffen sei und die Zukunft in Asien – genauer: in China – liege” Das hatte ja offensichtlich auch der jetzt in Rente geschickte Herr Drehhofer schon verinnerlicht, indem “er” mit dem Abfassen des innenministeriellen Panikpapiers zur “Corona-Plandemie” im Frühjahr 2020 einem sich zum Maoismus bekennenden externen Germanisten beauftragte. Zu den gezahlten Tantiemen hüllte man sich in Schweigen, obwohl oder gerade Sozialisten keinen Finger für nix rühren.
Saul Alinsky ( Community Organizing) hat mit seinen 68-er Jüngern gewonnen. Marsch durch die Institutionen. Das Ergebnis dürfen wir heute in unseren Schulen und Unis, aber vor allem in den Medien “bewundern”. Ein ehemaliger Maoist Ministerpräsident von BW (genauso “Mao” regiert er auch), mich wundert nichts mehr!
Faszination Totalitarismus. Die gibt es auch in Dtl., oder wie ist es sonst zu erklären, dass rund 15 Prozent der Wähler bei der Bundestagswahl ihr Kreuzchen bei den GRÜNEN gemacht haben?
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