Ich habe mir die Beiträge der GEZ-Comedians bei YouTube angesehen.Von Wagner musste seine Überzeugungen vom Zettel ablesen,Uthoff hatte es gerade mal auf drei Minute Nullsätze gebracht, Priol ist vom Kabarettisten zum Pausenclown abgestürzt. Am meisten bin ich von Schramm enttäuscht. Er sagt von sich, er wäre ein Konservativer, macht aber Ausagen,das ihm fahnenschwenkende Linke zu jubeln.Ich glaube, er hat sich hinter der Bühne ein wenig vor sich selbst geekelt.Ich wage zu behaupten,dass ein Schramm früherer Jahre ins Publikum gerufen hätte:“Wem von ihnen diese Flüchtlingspolitik nicht passt, wer für Toleranz und gegen Hass ist,der solle in ein Flüchtlingsheim gehen und sich eine mehrköpfige Familie vermitteln lassen und sie solange finanziell unterstützen bis alle deutsch können und beide Elternteile ein Tätigkeit gefunden haben,mit der sie ihre Kinder selbst versorgen können.”
Der Punkt, an dem eine friedliche Revolution noch möglich gewesen wäre, ist bereits überschritten. Die Kränkungen einer Vielzahl von Bürgern durch ein bestimmtes Millieu und deren Handlanger wird nicht vergessen sein. Ein “wir sind das Volk” wird es nicht mehr geben. Auch Wendehälse nicht, da das Internet nichts vergisst; neue Legenden zu produzieren, nutzlos. Es bleibt also leider nur eine robuste Revolution, die nicht gleich Bürgerkrieg sein muss, wenn die Gegenseite noch rechtzeitig umschwenkt. Einige Wenige haben dies bereits begriffen; bleibt (für die) zu hoffen es werden noch mehr. Viel Zeit bleibt nicht mehr und sich Hilfe aus dem Ausland zu erhoffen, können die Links-Grünen vergessen ....
Danke, Dushan Wegener. Ihr Beiträge sind eine Hilfe. Sie sind tatsächlich ein Vademecum, wenn man sich selber des öfteren in Frage stellt, befragt, warum man mit seinen eigenen Überzeugungen, Wahrnehmungen, Gedanken so oft so alleine ist. Danke.
Aus ihren Artikeln spricht die Wut über die Dominanz der verblödeten, kurzdenkenden ( leider nicht im Sinne des österreichischen Kanzlers) aber ‘nachhaltig’ wirkenden grün-linken Propagandisten! Sie hatten einen langen Vorlauf; haben Schlüsselstellen im Staatswesen, in der Bildung, der Presse besetzt und die Industrie handelte gemäß ihrer originären Aufgabe und produzierte die passenden und gefragten Konsumgüter danach. Der Fehler der sogenannten Konservativen war und ist ihre mangelnde Unkonventionalität, dem Konservativem vielleicht systemimmanent. Wer sich an Regeln hält, selbst wenn sie unlogisch und offensichtlich politisch motiviert sind, sich dem größten sprachlichen Unsinn nur in ausgewählt höflicher Form widersetzt und sich ausschließlich innerhalb der eigenen favorisierten Blogs erregt austauscht, fühlt sich persönlich etwas besser, verändert die Situation nur marginal. In Sachen Agitprop müssen die Konservativen von den Grün-Linken lernen. Organisation, Bündelung von konservativen Kräften, Medienpräsenz und raus auf die Straße und in die Öffentlichkeit! Jeden Tag hat jeder von uns die Möglichkeit seine Umgebung eines besseren zu belehren und zwar immer wieder! Die sogenannten Konservativen ( genauer, alle Menschen mit gesundem Menschenverstand) haben die besseren Lösungen. Bringen wir sie unters Volk und zwar laut!
Und wenn man bedenkt, dass die linksgrüne Ideologie mit einer riesigen Fehleinschätzung begonnen hat, als sie in den 80er Jahren die USA unter Reagan nicht nur auf jeder Demonstration als Kriegstreiber und Europazerstörer bezeichnet hat und die USA doch am Ende entgegen den Kernsätzen dieser Ideologie friedlich gewonnen haben, so ist der Erfolg dieser wahnsinnigen und durch historische Ereignisse widerlegten Ideologie noch weniger zu verstehen.
“Wir stellen Dinge vom Kopf auf die Füße” Wollen die Leute das überhaupt noch? Die sind doch selbst zum Großeil durch die Gehirnwäsche des Polit/Medien-Kartells auf den Kopf gestellt worden. Sie merken deshalb gar nicht, dass hier so vieles andere auch auf dem Kopf steht, weil sie es aus ihrer Perspektive nicht sehen können. Ja, diese Gehirnwaschmaschine hat gründliche Arbeit geleistet. Ohne die alternativen Medien wäre Deutschland mit einen Land von Analphabeten gleichzusetzen, die zwar lesen und schreiben, aber nicht mehr differenzieren können. Es ist also das Gebot der Stunde, das “Vom-Kopf-auf-die-Füßen-stellen” mit noch größerer Intensität zu betreiben. Was sind diese zehntausend Wohlatands-Demonstranten von München gegen Millionen von Menschen, die sich wieder ein Deutschland wünschen, in dem nicht sogar die Regierenden die Gesetzte brechen. Diesen muss man wieder Mut und Hoffnung geben.
Lieber Herr Wegner, danke für diesen Text, der mich beschäftigt. Besonders interessant fand ich die Unterscheidung in Gesinnungsethik und Verantwortungsethik. Es ist so billig, letztere zu desavouieren, dass ich immer wieder nur entsetzt bin, wie viele Leute darauf hereinfallen, auch wieder bei #ausgehetzt#. Ich frage mich immer, was wollen denn diese Leute? Sie wollen eine andere Gesellschaft, das ist legitim. Aber sehen sie denn nicht, welche Gesellschaft sie damit schaffen? In der Realität, nicht in der Fantasie? Genau dieselbe Frage habe ich mir immer in der DDR gestellt angesichts der Utopie vom „neuen sozialistischen Menschen“. Es war unfassbar, wie viele intelligente Leute dieser Schimäre angehangen haben. Wie immer gibt es zwei Quellen der Hoffnung: der eine ist Ihr Text selbst und der zweite die anschließende Diskussion. Sie zeigt mir, dass ich nicht allein bin, sonst müsste man verzweifeln.
“Wenn die Sozialisten es in Venezuela geschafft haben, das erdölreichste Land der Welt so weit zu ruinieren, dass es dort im Winter kein Heizöl mehr gibt und die Leute streunende Katzen essen müssen, werden es unsere Sozialisten doch fertig kriegen, die innovativste Automobilindustrie der Welt zu ruinieren. Das beste Berufsausbildungssystem der Welt haben sie schon zerstört, die sicherste Energieversorgung der Welt ist im Eimer. Universitäten, die mal Nobelpreise am laufenden Band produzierten, sind kaputt. Die Gesundheitsversorgung pfeift aus dem letzten Loch. Im Land der Häuslebauer kann sich niemand mehr ein Haus leisten. Andere Staaten geben für Deutschland, das mal eins der sichersten Länder der Welt war, Reisewarnungen heraus. Der deutsche Journalismus hat nicht mal mehr Schülerzeitungsniveau… Ach ja… es muss schon toll sein, Sozialist zu sein und jeden Tag solche Erfolgsmeldungen zu hören, die einem in seiner Ideologie immer wieder bestätigen.”
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