Deutschland im April des Jahres 2022. Und wieder schaut die Masse nicht hin. Eine Frau Faser benennt das Übel nicht und der Zentralrat der Juden versteckt sich.Was einmal für"s Volk und Vaterland geschah wird fürs neue Volk und sein erobertes Vaterland erneut geschehen und wer es kommen sieht schaut weg.
Europäer und Juden sitzen hier im gleichen Boot. Nach jedem islamistischen Anschlag heisst es, wir lassen uns in unserer Freiheit nicht einschränken, blablabla. Tatsache ist, die Religionsfreiheit wurde eingeschränkt: Kirchen und Synagogen sind attackiert worden ohne entsprechende politische Handlungen, dies zu unterbinden. Der Muhezzin verkündet die Vorherrschaft, an Ramadan fasten auch Ungläubige und gratulieren fleissig. In islamisierten Vierteln kann von der Gleichberechtigung von Mann und Frau keine Rede sein und die Europäerinnen passen sich aus Eigenschutz an. Dennoch steigen Gruppenvergewaltigungen und Übergriffe auf Homosexuelle. Bewährungsstrafen für entsetzliche Verbrechen - davon sind auch die christlichen Europäer betroffen. Jeder Querdenker versteht, dass er Staatsfeind ist, wenn er das Grundgesetz in die Höhe hält, der gewalttätige islamistische Mob jedoch nicht. Der Rechtsstaat wendet erkennbar doppelte Massstäbe an - Massstäbe die den Gleichbehandlungsgrundsatz verletzen. Die europäische Kultur wird Schritt für Schritt zurückgedrängt, als"rassistisch” diffamiert und von der Scharia ersetzt. Wir sind im gleichen Boot. Was wäre es schön, wenn der Zentralrat sich auf unsere Seite schlagen könnte. Dann wären die Probleme fast beseitigt: Denn nach dem II.Weltkrieg könnte man die Moslems kaum priorisieren. Das jüdisch-christliche Europa wäre gerettet! Genau das passiert aber nicht. Der Zentralrat unterstützt die Islamisierung Europas und diffamiert Bewegungen, die das verhindern wollen, als rechtsextrem. Warum das so ist, das möchte ich sehr gerne vorurteilsfrei diskutieren können.
Der Satz „für Judenfeindlichkeit gibt es in unserer Gesellschaft keinen Platz“ ist halt ein unvollendeter. Es fehlen die Ergänzungen “die Judenfeindlichkeit in unseren Parallelgesellschaften müssen wir akzeptieren. Wir sind ein Einwanderungsland und es ist bekannt, dass das Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden muss.
Antisemitismus ist in deutschen Regierungskreisen schon lange hoffähig. Man sehe sich nur das Abstimmungsverhalten Deutschlands bei der UN an, eine sichere Bank, solange es nur gegen Israel geht. Die Feiern zum jährlichen “Al-Quds-Tag sind nur der folkloristische Ausdruck des Judenhasses in Deutschland. Nancy Faeces ist halt das aktuelle Gesicht dazu. Gute alte Tradition eben, in dem Stall, aus dem sie kommt.
Faeser ist offen Linksextrem und in deren kleinen Welt, hat man nur einen Feind. Der steht idr auf der rechtsextremen Seite. Das Problem ist, ohne den Rechtsextremismus runterspielen zu wollen, der Rechtsextremismus ist in Deutschland klein. Die größten Extremisten, sind eben Islamisten (muslimischer Extremismus) und dann mit weiten Abstand Linksextremisten. Die kümmerlichen Rechtsextremen und deren Straftaten, sind zudem noch recht schwammig. Wenn Antifanten Hakenkreuze malen, (Berlin) Linke den Hitlergruß zeigen (Chemnitz oder Anti-Corona Demos) oder aber importierter Antisemitismus, der direkt in die Rechtsextreme Statistik verfällt. Besonders hervorheben kann man hier auch unsere Qualitätspresse, allen vorran Spiegel und Zeit. - Ach, ich würde hier gerne noch den Frankfurter Präsident Fischer erwähnen. Warum? Habe vor kurzen ein Interview mit ihm gelesen, es sei ein Kämpfer gegen Rassismus, Vielfalt, Klima, Gender und weitere woke Sachen. Doch eines betonte er noch extra, er setzt sich vehement gegen Antisemitismus ein. Hat Herr Fischer sich bezüglich Berlin schon zu Wort gemeldet? Hat er überhaupt je etwas gegen muslimischen Antisemitismus gesagt? Nein! Die Flitzpiepe macht nur das Maul auf, wenn es um Gratismut geht. Gegen die AFD, gegen Einheimische, gegen Alte Weiße Männer… Glückwunsch!
Politiker’s Lippenbekenntnisse. Merkel: “Schulden-Vergemeinschaftung in der Euro-Zone? - Das machen wir nicht. Das machen wir nicht. Das machen wir nicht. Das machen wir nicht. Das machen wir nicht. Das machen wir nicht. DAS MACHEN WIR.”. Joschka Fischer: “Ja, wir haben gesagt, nie wieder Krieg, ABER ...”. Als Jude würde ich mich in Deutschland nicht wirklich sicher fühlen. Aber als formal Deutscher geht es mir genauso. Politik ist eben Zielgruppenbewirtschaftung. Da kommt jeder mal dran. Mal gibt es ein 9-Euro-Ticket, mal die Guillotine.
Der Richter, der einen Anschlag auf die Synagoge zu Kritik an Israel verharmlost und auch noch Bewährung gibt, will einfach nur überleben. Die „Buben“ (tm) sind gut vernetzt und wissen wo sein Auto wohnt.
Das ist doch alles so von den Sozialdemokraten gewollt und deshalb setzt man eben auch die ultralinke Nancy Faeser auf den Innenministersessel.
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