Die große Mehrheit dieser Krawallbrüder wird in absehbarer Zet den deutschen Pass erhalten und bei der nächsten Bundestagswahl mit abstimmen. Wenn sie nicht schon letzten September dabei waren. Das mag erklären, weshalb die Parteien sie tolerieren. Und hofieren.
Danke für ihre Zeilen Herr Martin@Schmitt. Mein Großvater kam im KZ Stuthoff bei Danzig ums Leben. Dieses Volk würde wohl wieder seinen Ekel erregen. Das Nie Wieder Volk. Der Dumme Weiber Staat. Sagt eine,meine Frau die ihrer Mutter beim Ziegel sammeln in den Ruinen half. Bei den heutigen Sonderangeboten würde ich wohl keine finden wie Meine mit der ich schon über 60 Jahre lebe. Frauen wie sie gaben diesen Deutschland einen neuen Anfang in West und in Ost Ich stelle mir vor wie dieses Land heute aussehen würde hätte es die Fräääsers und ihres Gleichen in der Überzahl gegeben. In unseren Kindertagen wäre so etwas wahrscheinlich auch in Stuthoff gewesen . allerdings wohl nicht als Häftling. Das Land der Eunuchen wie sie es nennen Herr Schmitt geht seinen Untergang entgegen. Das ist so bei Eunuchen. Nach ihnen kommt nichts mehr. Wer will schon mit einer Frau Faeser und ihres Gleichen n einen Raum sein ,Frau Stern.
Wenn sie, die selbst definierten Demokraten, schon immer mit “unserer” Demokratie anfangen, rollen sich jedem freiheitlich und liberal eingestellten Menschen sämtliche Zehennägel nach oben.
@Ilona Grimm: Tut mir leid, ich verstehe es trotz Ihrer etwas abstrusen Erläuterungen immer noch nicht, wie Josef Schuster und Charlotte Knobloch die Gefahr, die für Juden in Deutschland von antisemitischen Muslimen ausgeht, ignorieren können. Einzige Erklärung, die mir einfallen würde: geradezu krankhafte Realitätsverweigerung. Aber das traue ich denen eigentlich nicht zu. Ich verstehe es einfach nicht.
Arne Ausländer! Wen Sie es nicht wissen, emfehle ich Ihnen “Der Geiger auf dem Dach.” besser bekannt als “Anatevka”. Gab es auch einmal als “Feivel, der Mauswanderer.” Antisemitismus war keine deutsche Besonderheit. Das war eher ein Unfall der Geschichte, iniitiert von einem Asylanten. Nebbich der Flaschentanz gehört in meinen Augen zu den größten Musikstücken aller Zeiten. Neben ” If I war a rich man.” Aus Erfahrung: Wer als Sodat an derartigen Morden teilnimmt, ist ein Mörder und hat seine Hinrichtung verdient.
‘Antisemitische Beleidigungen müssten konsequent strafrechtlich geahndet und derartige Hass-Demonstrationen verboten werden.’ Blödsinn! Das hätte man vor 30 Jahren machen können. Dafür ist es jetzt viel zu spät. Es gibt nur noch ein Gegenmittel: Man muß ein Fallschirmjäger-Regiment und alle verfügbaren Einsatzkräfte des Kommandos Spezialkräfte (KSK) einsetzen und dann ‘tabula rasa’ machen (lassen)! Dieser Kampf muß geführt und durchgekämpft werden! ‘Unsere’ Regierung kann und will doch ganz offenbar Krieg führen! Allerdings leider in der Ukraine; mit der Lieferung von schweren Panzern ist Deutschland seit ein paar Stunden de-facto Kriegspartei. Kanzler Scholz, wahrscheinlich erpreßbar durch cum-ex und wirecard, ist eingeknickt und umgefallen. Früher, damals in den ‘dunklen Tagen’ hätten man gesagt: ‘Führer, wir danken Dir!’ (das war ein ZITAT!). Heute zitiere ich einen der Schlafwandler, die die Welt in Weltkrieg Nr. 1 führten: ‘Die Lampen gehen in ganz Europa aus, wir werden sie in unserem Leben nie wieder leuchten sehen.’ (der britische Außenminister Sir Edward Grey am 3. August 1914; einen Tag vor dem Eintritt seines Landes in den Weltkrieg). Dank der gruen-feministischen Außenpolitik ist es jetzt wieder so weit. Gott der Herr, segne uns, behüte uns, sei uns gnädig und schenke uns SEINEN Frieden. (‘Aaronitischer Segen’). Wir werden das bitter nötig haben!
Der ist gut: Frank-Walter Steinmeier („Judenhass – ganz gleich, von wem – wollen und werden wir in unserem Land nicht dulden“) dafür aber direkt im Israel und Iran zeigen ! Und dieser zeigt die Sozialdemokratische Lösung im Sinne Nancy Faeser („An antisemitische Beschimpfungen dürfen wir uns niemals gewöhnen – egal von wo und von wem sie kommen“), wir überhören diese einfach und warten auf die fünf “Rechtsradikale” aus dem völkischem Land. Die werden das ausbaden müssen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.