Jeder sollte sich mal Gedanken machen, WARUM kaum jemand freiwillig E-Autos kauft. Und WARUM der Staat die Dinger mit Kaufprämien subventionieren muss, damit überhaupt jemand zugreift. - Selbst wenn man die viel höheren Anschaffungskosten außer Acht lässt, und nur die reinen Betriebskosten vergleicht, fährt bei Stromkosten von über 30 Cent pro Kilowattstunde (an Ladesäulen bis zu 60 (!) Cent) ein Diesel mit Verbrauch von unter 5 Litern pro 100km schon preiswerter. Außerdem ist die Reichweite um ein Mehrfaches höher, da die übergroßen Handy-Akkus in den E-Autos einfach nicht mehr Energie speichern können. Sie sind zu groß, zu schwer, und viel zu teuer! Außerdem nach 1000 Mal aufladen (wie beim Handy) jedesmal kaputt. So sind nach 3-4 Jahren für den Akkutausch immer tausende Euro Reparaturkosten fällig! Rechnet man jetzt noch die viel höheren Anschaffungskosten hinzu, ist (aus wirtschaftlicher Sicht) das Fahren eines reinen E-Autos reine Geldverschwendung! Interressant allenfalls als Hybrid zur (Brems-) Energierückgewinnnung, und - natürlich - für Sportwagenfahrer. Die haben sich ja bekanntlich NOCH NIE für Kaufpreis oder Betriebskosten ihrer Hobbys interessiert! (Nach der unausweichlichen Pleite wird Tesla in diesem Segment weiterexistieren)
Da war je die “Abwrackprämie” erfolgreicher, mit der die Bundesregierung so ausländische Konzerne wie Fiat, Peugeot, Citroen, Lada, Dacia etc. subvenbtioniert hat.
Der Feinstaub ist die zur Pseudoseriosität geronnene Esoterik. Irgendwo muss der Schwachsinn ja endgelagert werden.
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