Da brächte es mehr Stromersparnis, wenn man die Hälfte aller ö.-r. Funkhäuser nebst TV- und Radiosender dichtmachen würde; um mit gutem Beispiel voran zuu gehen und ein Zeichen zu setzen: “Jagd auf Kohlenklau”
Gute Idee! Dann sieht man auch die Lichterketten besser wenn Gewerkschaften, Kirche und SPD wieder ein Zeichen gegen Rechts setzen müssen. Also, wenn wieder Einmann ein Mädchen vergewaltigt und abgeschlachtet hat. Dann heißt es nämlich schnellstens Solidarität mit dem armen traumatisierten Schlächter zu zeigen. Sonst würde die Tat am Ende noch von den Falschen instrumentiert werden. Und vor dunklen Gebäuden wirken die Lichterketten der Gutmenschen erst so richtig beeindruckend. Fast so wie die Fackelaufmärsche ihrer Vorgänger in den 30ern.
Nächtliche Beleuchtung für ein Volk von Unterbelichteten hieße Perlen vor die Säue zu werfen. Nun sieht es halt draußen so aus wie bei den meisten drinnen. Dunkel. Und die Straßenkehrer müssen nicht jeden Morgen die Photonenhäufchen unter den Straßenlaternen wegkehren.
@Sirius Bellt So ists fein. Braver Hund. Sitz. Füßchen geben und Frauchens Hand lecken nicht vergessen
Wenn die Frau Außenministerin Bärbock von der Strahlkraft des charismatischen Bundespräsidenten Wind bekommt, macht die den Selbigen aber unverzüglich und sofort zur Energiequelle mit eingebautem Speicher. Da wird als Energiespeicher auch kein Stromnetz mehr benötigt.
Wir leben im Jahr 1 mit grüner Regierungsbeteiligung, - und in Deutschland gehen die Lichter aus. Hat jemand was anderes erwartet?
Passend dazu: Die BZ berichtete vor kurzem, dass in Berlin 1400 Gaslaternen Tag und Nacht brennen. Wenn man sie ausschalten würde, könne man sie nicht mehr einschalten, denn der Schaltmechanimus sei defekt. Deshalb ließe man sie auch tagsüber brennen (1400 Gas-Laternen immer an, obwohl Energiemangel droht, BZ 12. 7. 22). Währenddessen aus der Ukraine: Henning Rosenbusch twittert “Ukrainische Geschütze in der Nähe von Wohngebieten und zivilen Einrichtungen”. Er postet einen Ausschnitt eines Videoclips des Welt-Korrespondenten. Zitat Stefan Schwarzkopf: ” Es ist Fakt, und auch das gehört zur Wahrheit dieses Krieges dazu, dass die Ukrainer und das haben wir jetzt wiederholt sehen und hören können, eben ihre Geschütze, ob es Haubitzen sind, ob es Mörser, ob es Granatwerfer sind, dass sie diese auch tatsächlich in Wohngebiete stellen, in Wohngebieten positionieren, und das auch oftmals in der Nähe von zivilen Einrichtungen, Krankenhäusern etc. . Also, auch das gehört dazu. Auch das muss klar formuliert werden.” Und was machte derweil die ukrainische Präsidentengattin? Nun, sie posierte mit ihrem Mann für das amerikanische Modemagazin Vogue in Designerklamotten u. a. mit Soldaten vor einem zerstörten Flugzeug, für die gute Sache, versteht sich! (Fotos Kronen Zeitung 27. 7. “Glamour im Krieg - Aufregung um “Vogue”-Shooting der Selenskyjs.
Darf eine illegale Regierung einfach so das Licht ausschalten?
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