Wenn Herr Gauck von Dunkeldeutschland spricht, dann zeigt er immerhin eine gewisse Größe, denn wer besitzt schon den Mut für so viel wahrer Selbsteinschätzung. Aber im Gegensatz zu dem Gedicht von Wilhelm Busch sollte der a.d. für seine “Selbstkritik” auf keinen Fall mit Widerspruch rechnen - man nehme ihn beim Wort. Auch der Nachfolger ist nicht gerade Flutlicht, allenfalls die Grubenlampe sei ihm zugestanden.
@Hjalmar Kreutzer: Ich kenne das Gedicht noch mit Erich und dem starken August, aber sei’s drum. Es nimmt mir die Angst vor der Altersdemenz: Das Leben wird wieder so sein, wie in der Erinnerung an meine Jugend.
@Ulrich R. Affeld: Die Reihenfolge stimmt nicht. Die fünfte Eskalationsstufe wird doch bereits seit einigen Jahren umgesetzt. Und nicht nur in Berlin.
Warum haben wir so ein dopfes Volk, dass sich das alles gefallen lässt und diese Politiker uns veratrmen werden. Die Ostdeutschen haben es doch schon einmal vorgemacht, dass die Masse etwas bewirken kann, warum gehen die Westdeutschen Samstags lieber Shoppen anstaat auf die Straße zu gehen?
Aber dem dummdeutschen Wähler wird trotzdem weisgemacht, dass Putin die letzten erhellenden Kerzen, die dieses von den grün angestrichenen Sozialisten gequälte Land vor der totalen Finsternis retten könnte, selbständig ausgeblasen hat. Und der Dumm-Michel wird es ihnen glauben, wie so immer. Also bleibt alles beim Alten und das Kasperltheater aus Berlin kann weitergehen, bis es keine Zuschauer dazu mehr gibt. Aber so oder so, eher hören die sowieso nicht auf. Denn dann, wenn der letzte zahlende Zuschauer ausbleibt, weil er kein Geld mehr dafür hat, haben sie es vollbracht, der letzte Ast ist abgesägt, auf dem sie alle sitzen und nun ist die Zeit gekommen für den starken Mann aus dem Morgenland, mit seinen Glaubensbrüdern das finstere Berlin für den Halbmond zu erhellen. Und der Muezzin wird die frohe Kunde im gesamten Neu-osmanischen, europäischen Reiche von allen Türmen blöken, die Frauen, besonders die Grünninen sich verhüllen und die verbliebenen Männer Gebetsteppiche auspacken und sich dem neuen Herrscher in der neu geschaffenen Reichstagsmoschee vor die Füße zu werfen.
Die Anzahl der Armleuchter, welche sich in Berliner Regierungen und Verwaltungen auf Kosten der Steuerzahler mästen, sollte eigentlich ausreichen, das ganze Land taghell zu erleuchten.
Ein Licht kann keine Stadtverwaltung dieser Erde abschalten: „Denn Gott, der da hieß das Licht aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen HELLEN SCHEIN in unsere Herzen gegeben, daß durch uns entstünde die Erleuchtung von der Erkenntnis der Klarheit Gottes in dem Angesichte Jesu Christi.“ (2.Kor.4,6)
Hallo ! Ich denke, hinter der Verdunkelung der Berliner Sehenswürdigkeiten steckt ein perfider Plan. Man will den Besuch der Touristen runterdimmen, damit dann in den leerstehenden Hotelzimmern Flüchtlinge einquartiert werden können. Das ist die politische Lösung, die Frau Kipping anstrebt ! MFG Werner Pfetzing
Wann wird in Berlin denn nun neu gewählt? Frag für nen Freund!
“Auf herkömmliche Touristen, die das beste Deutschland aller Zeiten bereisen, dürften die im Dunkel liegenden baulichen Attraktionen einen eher traurigen Eindruck machen.” Wird in Berlin schon EEG-Umlage auf Sonnenlicht erhoben? Und wer muss das bezahlen, der Beleuchtete oder der Dunkeldeutsche. Wieso kommen die Touristen nachts. Sind sie dann überhaupt noch Touristen? Warum können die den Quatsch nicht am Tage anschauen? Und die im Dunkeln sieht man nicht. Ich aber sage euch, ein Schiff word kommen mit acht Segeln und mit 50 Kanonen. “Aber eines abends wird getös sein am hafen. Und man fragt: was ist das für ein getös?! Und man wird mich stehen sehen hinterm fenster. Und man sagt?! Was lächelt die so bös? Und das schiff mit acht segeln und mit fünfzig kanonen wird beschießen die stadt.” Die Dreigroschenoper ist ein Theaterstück von Bertolt Brecht mit Musik von Kurt Weill. Die Uraufführung fand am 31. August 1928 im Theater am Schiffbauerdamm in Berlin statt. Was war der Brecht doch für ein Prophet? Er war Augsburger, nicht Berliner. Nur deshalb konnte er den Berlinern bis durch die Rippen sehen. Das wahre Dunkeldeutschland ist Berlin, der Wahlberliner Pfarrer von der Stasibehörde hat in seiner Verblendung nur nichts begriffen.
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