Ach NoGoWaBo war gemeint! Bei der Headline hatte ich zuerst an Habeck gedacht! Aber auf Borjans passt die Überschrift natürlich genauso gut!
Herr SARRAZIN, ehemals Finanzsenator bzw. Finanzminister von Großberlin teilte mit, dass Beamte aus dem ehem. Ministerium des WaBo diesen für einem “maximalen Loser” halten. Somit auch für überfordert im Amt als SPD-Vorstand. Diese Wahl ist für mich kaum glaubthaft. Wollen die SPD-ler mit aller Macht kaputtgehen?
NRW, wo Walther-. Borjans (NoWaBo) 7 Jahre lang Finanzminister war, hat sich in dieser Zeit um Kopf und Kragen verschuldet. Hemmungslos, verantwortungslos, geltungssüchtig, dieser Mensch. Das seiner Karriere zugrunde liegende polit-physikalische Gesetz könnte lauten: “Die größten Blasen steigen am schnellsten nach oben.”
“Walter-Borjans findet es „gerecht“, denen, die sowieso schon teilweise über 50 Prozent ihres Einkommens an den Staat abgeben müssen, noch mehr abzunehmen.” Wenn’s denn nur 50% wären, in Wahrheit nimmt einem der Staat über 70% an Steuern und Abgaben ab. Mehrwertsteuer, Tabaksteuer, Kraftstoffsteuer, Sektsteuer, Biersteuer, Branntweinsteuer, Kinosteuer, Glücksspielsteuer, Tanzsteuer, Kaffeesteuer, Wett- und Lotteriesteuer, Verpackungssteuer,Abgeltungssteuer, Baulandsteuer, Beförderungssteuer, Biersteuer, Börsenumsatzsteuer, Branntweinsteuer, Einkommensteuer, Erbschaftsteuer, Essigsäuresteuer, Feuerschutzsteuer, Gesellschaftsteuer, Getränkesteuer, Gewerbesteuer, Grunderwerbsteuer, Grundsteuer, Hundesteuer, Hypothekengewinnabgabe, Investitionssteuer, Jagd- und Fischereisteuer, Kaffeesteuer, Kapitalertragsteuer, KFZ-Steuer, Kinosteuer, Kirchensteuer, Körperschaftsteuer, Konjunkturzuschlag, Leuchtmittelsteuer, Lohnsteuer, Lustbarkeitssteuer, Mineralölsteuer, Ökosteuer – Stromsteuer, Rennwettsteuer, Riesterrente, Salzsteuer, Schankerlaubnissteuer, Schaumweinsteuer, Schenkungsteuer, Sexsteuer, Solidaritätszuschlag, Speiseeissteuer, Spielbankabgabe, Spielkartensteuer, Stabilitätszuschlag, Süßstoffsteuer, Tabaksteuer, Tanzsteuer, Teesteuer, Tonnagesteuer, Umsatzsteuer, Vermögensabgabe, Vermögensteuer, Verpackungssteuer, Versicherungssteuer, Wechselsteuer, Wertpapiersteuer, Zuckersteuer, Zündwarensteuer und Zweitwohnungssteuer
Schön, dass es junge Menschen gibt, die das Problem verstanden haben. Das lässt hoffen.
Was hier gar nicht thematisiert wurde, ist die Tatsache, dass die SPD bei sprudelnden Steuereinnahmen nicht nur neue Schulden machen will, sondern sogar noch Steuern erhöhen und neue wie die Vermögenssteuer beschließen will. Die Folge wird sein, dass sich immer mehr Menschen alimentieren lassen, noch mehr Menschen aus dem Ausland in unsere Sozialsysteme einwandern und logischer Weise Steuern und Abgaben so sinken werden, dass der Kollaps unseres Staates die Folge sein wird. Von der DDR lernen, heißt eben untergehen, wobei die zig Mal umbenannte SED mit ihrer Erfahrung dafür sorgen wird, dass das alles noch beschleunigt wird.
Ich kann den jungen Mann beruhigen. Niemals wird je eine Generation irgendwas zurückzahlen. Die Schulden werden einfach bis zum jüngsten Tag prolongiert oder beim nächsten großen Zusammenbruch gestrichen. Dann geht es wieder bei Null los. Was ich ihm allerdings vorhersagen muß, ist, daß er Steuern zahlen wird, daß ihm die Schwarte kracht. Ist heute die Belastung bei 60-65 % der persönlichen Leistungserbringung, werden es demnächst 70 % oder 80 % sein. Also, locker bleiben, jetzt leben, nicht bis zum Burnout schuften, nicht sparen und wenn es soweit ist, mit guter Ausbildung in der Fremde das nächste schöne Land suchen, bevor alle anderen kommen.
Das ist leider alles “ein alter Hut”, - SPD-Politik seit gut Hundert Jahren ! Aber die Deutschen verstehen es einfach nicht, wollen es einfach nicht verstehen ! Der Hass auf die “Kapitalisten” ist so gross, daß ihnen jedes Opfer recht ist. Sie fühlen sich auch noch wohl mit nur noch 40% in der Lohntüte,egal es ist doch nur gerecht. Was für ein irres und armseliges Volk !
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.