Gebet hin die Milliarden und es ist wohlgetan! Könnte in der Bibel stehen. Natürlich werden sehr viele NGOs dick und fett bei dem Geschäft mit der “Entwicklungshilfe”, daß auch völlig sinnlose Projekte finanziert werden die überhaupt keine Nachhaltigkeit erzeugen ist auch unbestritten. Es geht auf Weihnachten zu und es werden wieder wie jedes Jahr ausgemergelte, hungernde Kinder gezeigt um den Bürgenden zu Tränen zu rühren. Stimmt, es gibt immer und überall noch hungernde Menschen, was man als Schande der ganzen Menschheit interpretieren kann aber noch nie haben so wenige gehungert. Wer erinnert sich nicht, hunderttausende in Äthiopien, im Sudan, im Kongo usw. usf. und hunderttausende Tonnen Lebensmittel mußten dorthin geschafft werden. Die Ökosozialisten behaupten, wir müssen mit Geld unsere Schulden der Ausbeutung in der Kolonialzeit abbezahlen, also auch wieder ein Schuldkult. Was aber leider meißt nicht erwähnt wird sind die Vorausetzungen die gebraucht werden um eine florierende Wirtschaft zu betreiben bei, ich sage es mal pauschal, den meißten Afrikanern nicht gegeben sind. Das hat mentale, intellegenzmäßige und soziologischen Gründe die man mit einigen Milliarden nicht aus der Welt schaffen kann. Diese zu nennen ist Rassistisch obwohl feststeht, daß es sie gibt. Wer sich da jetzt für den Müller prostituiert sind die alten Verdächtigen. Aufmerksamkeitsfanatiker.
Herr Seitz, es sind reine Selbstdarstellungen, das Treiben, im Sinne des Wortes, des Prof. Töpfer in Kenia sollte Ihnen bekannt, vielleicht sollte mal jemand die Gespräche in den Freudenhäusern veröffentlichen. Die Afrikaner inklusive die Mekkafreunde werden von mir kein Geld bekommen. Diese Phrasen wir würden da Verantwortung aus der Vergangenheit tragen. Die Selbstdarsteller tanzen wieder, einfach auf der Zunge zergehen lassen. Cindy aus Templin mit der von Hoffmann aufgenommenen, Anni von Deppenland errichten eine Friedenszone in Syrien, danach kommt der Libanon und dann die ganze Welt, Es sind Spinner! Wir sind in einer Diktatur von Spinnern. Grüsse Dirk Badtke, p.s. aber es fehlt das Geld den Rentnern im Land mal 1000€ zu lassen.
@Regina Becker. Sie treffen den Nagel auf den Kopf. Ich bin 63 und habe vor 50 Jahren dasselbe über Afrika gehört wie heute. Wo es damals für einen nicht gereicht hat, soll es heute für drei genügen (400 Millionen um 1970, 1,2 Milliarden heute). Solange afrikanische Potentaten ihrer Bevölkerung Kinderreichtum als Segen empfehlen und jedes Jahr 30 Millionen Menschen hinzu kommen, werden wir nichts ändern können.
„Entwicklungshilfe ist, wenn Arme (Steuerzahler, Spender) aus reichen Ländern Reichen in armen Ländern unter die Arme greifen.“ (stammt nicht von mir)
Wirklich instinktlos vom Minister, diese abgehalfterten B-Promis (u.a. der Komiker Hirschhausen) in solch eine PR-Kampagne einzuschalten. Bisher fand ich den Müller ganz o.k. jetzt nicht mehr.
Verhundertfacht wäre die “Entwicklungshilfe” auf dem Niveau eines Länderfinanzausgleichs auf internationaler Ebene. Woran man sieht, dass das alles Berliner sind da unten.
@Frau Becker: hier auch. Aber im Gegensatz zu den Afrikanern habe ich in den 50 Jahren keine 15-20 Enkelkinder bzw. 60-80 Urenkel produziert! Entwicklungshilfe muss Hilfe zur Selbsthilfe und dabei bitte im Blick behalten, dass die Afrikaner auch selbstverantwortlich handeln. Das Tribe System zerstört einen Staat nach dem anderen. Beispielhaft steht die Entwicklung in Südafrika, die dazu führen wird, dass es dort demnächst ein zweites Simbabwe gibt. Ein Staat, reich an Bodenschätzen, aber mit einer dumm gehaltenen, schlecht ausgebildeten Bevölkerung, die sich von einer reichen schwarzen Elite (Stammesoberhäupter) steuern läßt. Bevölkerungsexplosion inbegriffen. Artensterben in Afrika durch Menschen ist ebenfalls ein Fakt, über den linksgrün nicht reden will. Man würde damit die armen Afrikaner auch überfordern und sich um potentiell zu Rettende bringen. VW plant ja ein Werk in Äthiopien, aber was wollen die dort bauen? Für Afrika wäre ein möglichst einfaches Gefährt, welches man selbst reparieren kann, die Lösung. Einzylinder mit 10 PS und maximal robustem Fahrwerk. Aber jede Wette, dass VW sowas dort kaum plant. Eher wird nach einer Möglichkeit gesucht, um Fahrzeuge billiger produzieren zu können, um auf dem Weltmarkt mit China zu konkurrieren. Alles finanziert vom deutschen Steuerzahler.
Es sind die üblichen Verdächtigen, die sich, aus Berechnung, Ahnungslosigkeit, EITELKEIT oder zur eigenen Vermarktung, der politischen Öffentlichkeitsarbeit anbiedern. Es sind die ‘Riefenstahls’ der Ökodiktatur, die sich bei so viel “menschlichem Engagement” angenehm vor den Kameras in ihren Kaschmirpullis einkuscheln und der Welt ihre gute angepaßte Gesinnung demonstrieren. UND DABEI hilft man nur SICH SELBST, Ihr scheinheiligen EGOS. Ich möchte jetzt nicht explizit die Nummer mit dem sich gegen die Peristaltik arbeitenden Mageninhalt ausführen, aber übel kann es einem dabei schon werden. In Wahrheit benutzen Regierungen, sowie andere ‘Hilfsorganisationen’ à la UN oder EU, wie auch ‘Seine Heuchelheit Müller’ das Geld, um Einfluß auf die gesponserten Regierungen zu nehmen und um gleichzeitig die linke Hilfsindustrie ‘am Kacken’ zu halten; für globale Abstimmungen oder zum Erhalt der eigenen deutschen Vorstellung von Hilfsbereitschaft. Der Landesvater darf auch ruhig ein Diktator und Luxusbube sein. Hätte man Interesse am afrikanischen Volk, unterstützte man klüger viele kleine, mittlere und große Unternehmen, die Arbeit, Ansiedlung, Wohnungen, Straßenlogistik und Wohlstand erwirtschaften. Diese Kampagne ist für die schlecht informierte Öffentlichkeit zur Vernebelung der Tatsachen eigens konzipiert worden. ( mit jeder Menge Geld!!, Ihr Beutelratten!!) Danke für Ihre immer aufklärenden Insider- Informationen, die Ihre ehrliche Verbundenheit mit Afrika ausdrücken.
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