Vielen Dank für den Artikel. Angesichts der bald einsetzenden Impfkampagne, die, so befürchte ich, durchaus aggressiv ablaufen wird, wäre ich sehr dankbar, wenn mir jemand folgende Fragen beantworten könnte: 1. So wie ich verstanden habe, soll der Impfstoff von Biontech/Pfizer verhindern, dass bei mir COVID-19/20 ausbricht (die Wahrscheinlichkeit soll zu 95% sinken). Allerdings soll ich trotz des Impfstoffs nach wie vor infektiös sein, d.h. andere mit dem Corona-Virus anstecken können. Ist dies richtig? 2. Falls ja, warum sollte ich (männlich, 49 Jahre) den Impfstoff nehmen, wenn die Wahrscheinlichkeit eines COVID-Ausbruchs bei mir eh sehr gering ist? Oder wird die Restwahrscheinlichkeit nach einer Impfung um weitere 95% gesenkt? 3. Wenn nach einer Impfung weiterhin der Coronavirus weitergegeben werden kann, kann es mir bzw. dem Staat dann nicht egal sein, ob jemand geimpft ist oder nicht? D.h. die Impfung eines Anderen hat auf meinen Gesundheitsstand keinerlei Auswirkungen und umgekehrt hätte meine Impfung keine Auswirkungen auf den Gesundheitszustand anderer, da die Verbreitung des Virus nicht gestoppt wird (sondern nur dessen Auswirkung). Ist dies richtig? 4. Handelt es sich bei dem Impfstoff um gentechnisch verändertes Material oder nicht? Wie muss ich mir das Vorstellen? Gibt es das schon häufiger bei anderen Medikamenten? Was kommt da eigentlich auf uns zu?
Verehrter Herr Ziegler, danke für diesen erkenntnisreichen Beitrag. Ihre Argumentation ist völlig schlüssig: kein Pharmaunternehmer wird ein Medikament gegen einen Erreger teuer entwickeln, der lediglich einen winzigen Schaden anrichtet und eben KEIN Massensterben zur Folge hat, wie uns das propagandistisch laufend weisgemacht wird (und wieder verschwindet, weil endemisch). Wäre die Prämisse nämlich tatsächlich, Tote zu verhindern, würde man schon seit mindestens 30 Jahren ein HIV-Impfserum entwickelt haben. Fehlanzeige bei immerhin 32,7 Millionen HIV-Toten weltweit seit 1981 und 38 Millionen Neuansteckungen weltweit seit 2010. Diese Situation scheint für die Gesundheitspolitik NICHT wichtig zu sein. Klar, warum: HIV betrifft per se nur eine bestimmte Gruppe einer Population, der muß man keine Angst einjagen. Einer ganzen Population Angst einzujagen, COVID mache tot, ist natürlich viel effizienter. Für die Durchsetzung von Zielen. Welche das sind, wird hier täglich hinlänglich beschrieben.
....noch ein kurzer Hinweis, der erste Link geht nun, alle weiteren Links der Seite nicht. (Anm. d. Red.: Die Links werden überprüft. Danke für den Hinweis.)
Gerade der Link „Letalität unter“ funktioniert momentan nicht. (Anm. d. Red.: Link funktioniert. Vielleicht liegt es an Ihrem Browser.)
Ich frage mich, wie es möglich ist, nach wenigen Monaten ein Medikament aus dem Hut zu zaubern, aber nach jahrzehntelanger , weltweiter Krebsforschung keinen nennenswerten Fortschritt, geschweige denn Durchbruch, zu erzielen.
Dem ist nichts hinzuzufügen und schon gar nicht etwas zu entgegnen ! Leider werden es unsere Politkasper und Medienspinner weder lesen noch verstehen ! So ist das eben, wenn man Minderbemittelte “wählt” und also in Positionen bringt, wo die “Intelligenz-Kapitalisten” auch noch etwas zu sagen haben ! Beschwert Euch nicht , denn es sind selbstgemachte Leiden , die Ihr beklagt !
Alle Leute sind religiös. Die, die sich für atheistisch betrachten, finden eine andere Art ihre religiöse Gefühle auszudrücken. Und das erklärt die Corona-Hysterie. Alle diese Rituale (Masken, Hände unaufhörlich zu saubern wie eine Art von Taufen oder sich mit Weihwaßer zu kreuzen) stellen ihre religiöse Bedürfnisse damit zufrieden. Und natürlich, die die an das Nachleben glauben, fürchten sich vor dem Tod weniger. Die Säkular können es nicht akzeptieren von einem natürlichen Tod zu sterben. Ihr Krieg gegen Corona ist nicht gegen eine Krankheit; es ist ein Krieg gegen Realität und das menschliche Befinden. Sie sind wie Kinder, die nicht erlauben können, daß den nicht-bewegenden Goldfisch in dem Fischglas nicht “nur schläft,” eher zum Himmel gegangen ist.
Was ist zu dem Anitkörpergemisch „ Regeneron“ zu sagen , was ja quasi wie eine Passivimpfung wirken soll? Und gibt es nicht auch schon klinische Studien zum Verabreichen von ACE, das ist der Rezeptor ( ein Enzym/ Protein), an das das Virus andockt? Es könnte dann die Viren „ abfangen“ ehe große Mengen in Zellen eindringen. Vernichtet werden müssten dann von unserem Immunsystem diese Proteinklumpen. Auch das entspräche einer Passivimpfung. Und noch eine ganz andere Frage, die mir bisher niemand beantwortet hat: Wird auch HIV- positiven Personen die RNA- Impfung empfohlen, denn die sind ja mit einem Retrovirus infiziert, welches m-RNA in DNA - also die eigentliche im Zellkern befindliche - Erbinformation umschreibt. So könnte eine dauerhafte Genveränderung erfolgen.. ( und es gibt ja noch weitere weniger beachtete Infektionen durch Retroviren..)...
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