” Auch in Deutschland verlangen wir, das sich alle an unsere Gesetze halten.“ OH, das ist mir bis heute unbekannt. Darum schreiben die Schreiberlinge (oder Journalisten?) auch so oft von den bedauerlichen Einzelfällen ?? Die Journalistin? trägt also das Kopftuch weil es ihre Kollegen verlangen ? Springt sie auch aus dem Hochhaus, wenn ihre Kollegen es verlangen ? Solche Typen brauch die deutsche Politik anscheinend, immer brav und “obrigkeitshörig?” Hat diese Frau noch nie was von Emanzipation gehört ? Da ich die “Qalitäts Medien” weder sehe noch lese erfahre ich diese “Schmankerl” nur von alternativen Blogs. Gott sei Dank.
Wenn man schon am verblöden ist, dann doch am liebsten mit Herrn Broder, da kann man wenigstens mit etwas Unterhaltung unter gehen. Danke einmal mehr Herr Broder b.schaller
Nimm es leicht, nimm eine Lüge aber bedenke, dass Lügen kurze Beine haben. Das gilt auch für die Tagesschau!
Das Material für Ihre satirischen Bloßlegungen ist unerschöpflich. Es wird Ihnen in D, angesichts dieser Dummheiten niemals ausgehen. Schon der letzte Beitrag zum Mannheimer Kronkorkenskandal zeigte die Unterwürfigkeit des herrschenden Zeitgeistes gegenüber dem Islam in Deutschland. Der arme Marketingleiter der Eichbaumbrauerei, den man zur öffentlichen Selbstanklage gezwungen hat, drangsaliert hoffentlich nicht vor Wut zuhause seine arme Frau .
Diese Notenwechsel mit den Vertretern der öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten sind tatsächlich sehr interessant, vermitteln sie doch dem Leser die Ahnungslosigkeit der dort auch in höheren Sphären tätigen Mitarbeiter. Wo hat der Gniffke denn wohl seinen Dr. Titel erworben bei so armseligen Antworten? Das erinnert mich so an den berühmten Dr. Frey vom konkurrierenden ZDF, der sich mal bei mir entschuldigen musste, weil sein “heute” Team in der Hauptnachrichtensendung um 19:00 Uhr wieder unglaublichen Blödsinn verzapft hatte. Es ist jetzt tatsächlich so, dass aufmerksame Zuschauer besser informiert sind als viele Nachrichtensender.
“allerdings, das zeit-argument leuchtet mir ein. ich wasche mir die haare auch nur jeden dritten tag, um mehr zeit für meine artikel zu haben.” Sehr geehrter Herr Broder, fast wäre ich soeben - in meiner Mittagspause - lachend vom Bürostuhl gefallen!
Anscheinend sind die Hr. Dr.Kai Gniffkes in den Redaktionsstuben der Ansicht, dass mit der Zwangsfinanzierung der ÖR auch gleichzeitig die Glaubwürdigkeit gesichert sei.
Genaugenommen hat Frau Amiri ja bestätigt, daß sie das Kopftuch bei ihrer Arbeit eben nicht tragen muß. Daher der Satz “..einmal nicht und einmal schon..”. Sie kann es sich also aussuchen, und sucht es sich so aus, Unterwerfung hat für sie offensichtlich Charme.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.