1. Wenn das so weiter geht, wird das Mädel zu Jeanne d’Arc des Klimakultes. Sobald sie nicht mehr benötigt wird, weil sie keine Schlagzeile mehr bringt oder die falschen, ist sie medial verbrannt und wird aus dem Verkehr gezogen, also in der schwedischen Pampa versteckt. Leute die Minderjährige für ihre Kampagnen einspannen, sind zu allem fähig. 2. Frau Göring-Eckhardt mag bei ihrem minimalistischen Theologiestudium einen Hörsaal von Innen gesehen haben, aber sie hat keine Ahnung von Theologie. Die christlichen Tage des Fleischverzichts sind Mittwoch und Freitag, NICHT der Donnerstag. Es spricht für das zweifelhafte “Niveau” der Evangelischen Kirchentage, dass eine ausgesprochenen Schmalspurtheologin an der Spitze stand. Anscheinend ist bei den Evangelen ein grüne Gesinnung wichtiger als theologische Substanz. 3. Die EKD hat nicht aus den Fehlern im Dritten Reich gelernt: Auch damals haben sich weite Teile der Kirche politisch-korrekt im Sinne der dominanten Ideologie verhalten. Juden bzw. Judenchristen wurden gedemütigt. Das Alte Testament sollte entsorgt werden, weil zu jüdisch. Die Folge der modernen Anbiederung an die Grünen ist, dass die Christen der EKD davonlaufen und sich Freikirchen, katholischen und orthodoxen Kirchen anschließen. Eine Kirche, für die ihr eigentlicher Kern, das Christentum, nur zweitrangig ist, und die den grünen Zeitgeist anbetet, ist überflüssig.
@ H. Roth genauso ist es. Bereits Jesus hat das vorausgesagt, dass am Ende der Tage selbsternannte Messiasse auftauchen werden, denen wir nicht folgen sollen. Der Antichrist war schon immer in der Kirche aktiv mit Helfershelfer.
Der Franz ist ein ganz ausgebuffter. Der hat aus der Geschichte gelernt. Einer seiner Vorgänger hat das Gegenteil getan und die Abtrünnigen seiner Religion nicht vereinnahmt, sondern verteufelt. Was ist daraus entstanden? Der 30jährige Krieg, der nicht nur viele Tote sondern der katholischen Kirche mindestens 50 % der Gläubigen gekostet hat, nicht zu schreiben von den materiellen Werten. De jure vereinnahmen und de facto weitermachen wie bisher, das war schon immer ein probates Mittel in der Geschichte. Das haben z.B. die Isländer so gemacht und in der DDR haben wir jede Fete als ein Bekenntnis zu Partei und Staat zur FDJ-Arbeit erklärt. Hätte Leo X. Luther vereinnahmt, gäbe es heute keinen Bedford-Strohm und die katholische Kirche würde sogar auf Spitzbergen zu Hause sein. Ob das ein Gewinn für die Menschheit gewesen wäre? Könnte ein reales Märchen werden, das dann “Franz und Gretel” heißt.
Dieser Papst ist nicht ernst zu nehmen. Der hat schon wieder irgendwelchen Afrikanern die Schuhe geleckt vor der Kamera. Irgendwas stimmt bei dem nicht.
Und mich erinnern die Zwangschristianisierung und Zwangstaufen - insbesondere von Gläubigen des Judentums ein wenig an den Geist und das Wirken der Nationalsozialisten im 3. Reich bei der Judenverfolgung. Wie viele Hundertausende von Juden wurden in den letzten zwei Jahrtausenden vor dem tausendjährigen Reich von Hitler von sog. Christen erniedrigt, ausgegrenzt, verfolgt, gefoltert, abgeschlachtet, ... weil sie ihrem Gott nicht abgeschworen haben. Nach Hofreiter: ..Schämen Sie sich… Nach mir: scheinheiliges christliches Kleriker Pack
“...erinnern… ...der Einzug in Jerusalem…” Mich erinnert das viel mehr an “Das Leben des Brian”, allerdings in einer zynischen, bösartigen und krankhaften Version, bei der mir das Grausen kommt, wenn ich an die Folgen denke. Wer wird der erste Großinquisitor der Klimakirche? Sind die alle verrückt?
oh mamma mia santa Greta und san Francesco kommen zusammen Hilfe. Saluti Antonio
Der Papst meint, er muss das machen für die Jugendlichen. Es ist nichts weiter als PR. Sein Inneres wird mit Notre-Dame de Paris beschäftigt sein.
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