“Andere haben ein Leben, er eine Mission.” Jeder Satz ein Treffer. Danke, danke, danke!
Das Video muss ich wohl jetzt mal teilen!!!!!!!!!!
Wunderbare Beschreibung der “dark side of Mittelschicht”. Obwohl Herr Schneider , wenn der “unbesorgte Bürger” doch schultechnisch eher im einser-Bereich unterwegs war, gehört er dann nicht eher zu den “Eliten” ? Sind also die Klebers und Slomkas dieser Welt doch eher im Eliten-Bereich angesiedelt ? Dann wiederum kann ich die Amerikaner sehr gut verstehen, warum sie sich gegen das Establishment und für Donald Trump entschieden haben. Ach ja , der Pullunder mit der breiten Krawatte macht sie fast zu einem Spießer-Honk. Ich hoffe nur, dass ihre Frau nicht “Uschi” heißt und in der ersten Reihe gesessen hat….......smile
Schoen mal jemand kluges mainfraenkisch schwadronieren zu hoeren.
Die Mentalität ” der ersten Reihe” setzt sich im Studium und Berufsleben fort. Auf Fortbildungsveranstaltungen sind in der abschließenden Diskussionrunde die suggestiven Fragen der Kandidaten beliebt. Regelmäßig treibt es einem das Grinsen ins Gesicht, wenn ein beherzter Dozent alter Schule einen Repräsentanten, ob solcher Fragen, aus der ” Darf-ich-Ihre-Tasche-tragen-Reihe” vor versammeltem Auditorium vorführt. Soll noch jemand sagen man nehme nichts mit aus der Fortbildung….........!
Herr Schneider - wer im positiven Sinne provozieren will, um ein Nachdenken und Reflektieren anzuregen, muss das mit sehr behutsamer Feder tun. Wer es nämlich mit dem Holzhammer wie Sie tut, erreicht lediglich das Gegenteil…
Dark Side of The Mittelschicht? Petzen, Denunzieren zog und zieht sich durch alle Schichten, Frauen sind aber traditionell stärker vertreten. Also doch wohl eher: “Darkside of the Superwoman”, wenn man das Gepetze nach “Tätergruppen” aufspalten möchte. Woran das (auch) liegt? Schon Mädchen werden fürs Petzen von den Eltern, Kindergärtner und Lehrern belohnt. Petze ist man nicht (nur), man wird auch dazu gemacht. Jungs, die petzen, kriegen (oder kriegten zumindest) von den anderen aufs Maul.
Eine wirklich treffende Beschreibung der verbissenen Besserdeutschen! Man wünscht sich für die Beschriebenen einen Bruchteil der Lockerheit und des Humors des Autors, die er in seinem Beitrag an den Tag legt. Dann sähe vieles hierzulande anders aus.
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