Hallo Herr Broder, mit Hiram Holliday konnte ich wenig anfangen, aber ich denke Herr Lindh geht eher in die folgende Richtung: “Immer wenn er Pillen nahm” Stanley Beamish, der Tankwart Er könnte ja mit dem CD-Hehler und der Saskia die “Drei von der Tankstelle” abbilden. Damit dürfte der junge Mann auch in Richtung Koalition mit den Grünen auf der richtigen Linie liegen, die mögen ja auch lines…... Dass Wuppertal nur die Schwebebahn, eine unnötige Krankenkasse und eine Boutique des Papstes hat, war klar, aber dass ein künftiger Nobelpreisträger dort im Gestehen ist, war mir nicht bekannt.
Cooler Typ! Da muss man sich keine Sorgen um die SPD machen.
Ich finde das absolut mies von Broder, dieses Gefräß hier so unzensiert abzubilden: Stellt Euch mal vor liebe Leser, dieses Teil kommt mit dem Antlitz nachts auf einem einsamen Provinzbahnhof aus den Büschen und sagt: “Hassse mal ne Mark, ich wills mal ohne Zigarette im Raucherabteil probieren.” Und ihm läuft ein Faden aus den Lefzen.
Herr Lindh mit dem “h” am Ende ist wohl noch etwas zu schüchtern. Recht so in seinen jungen Jahren. Vielleicht hat er nicht sorgfältig genug Buch über seine Heldentaten geführt? Oder er möchte nicht ganz so prahlerisch aus sich herauskommen. Das alles könnte jedenfalls der Beginn einer langen und tiefen Freundschaft werden…
Der Herr sprach einst: “Der Mensch braucht Qual.” Und so erschuf er Wuppertal.
Ich nehme an, dass Sie sich mit der Kleinschreibung nur dem Niveau von Herrn Lindt anpassen wollten, weil er Sie sonst nicht versteht. Aber ich schätze die Achse auch deshalb, weil hier eben derlei Unsinn wie auch Gender nicht vorkommt.
Lieber Herr Broder, während Jürgen Drews die 68er Ära erträglicher machte, gilt selbiges im Falle Lindh für die SPD leider nicht. Da mir heute nichts einfallen mag zu dieser Existenz, wiederhole ich mich ausnahmsweise: Das Fräulein Gerda der SPD… sieht aus wie die Vorzimmerdame des Chefs eines Wuppertaler Miederwarenherstellers mit cineastischer Karriereambition. (Also nicht der Chef, sondern die Vorzimmerdame). Zur Hauptrolle im Film ‘Planet der Frettchen’ hat es zwar nicht gereicht, aber immerhin zur vielbeachteten Nebenrolle eines amphibischen Nagetiers in ‘Big Lebowski’. Seitdem geht es mit der Karriere von Fräulein Gerda steil bergauf. Bei der SPD stehen solche DarstellerInnen hoch im Kurs, bringen sie doch die Partei imagemäßig voran. Und bei den muslimischen Judenfreunden in der eigenen Partei kommt vor allem immer gut an, wenn man bei jedem zweiten Auftritt kundtut, was für ein widerlicher Bastard der israelische Ministerpräsident ist. Ja was auch sonst. Wo die Chebli - SPD ist, ist vorne, und sie hat nun mal die Definitionshoheit, wie regelgerechtes jüdisches Verhalten auszusehen hat, damit sich der nächste Holocaust noch ein bisserl hinauszögern lässt. Das ist schließlich die welthistorische Mission der heutigen SPD.
Sehr geehrter Herr Broder, “Wer, wenn nicht Sie” sollte Haltung zeigen und deshalb Groß- und Kleinschreibung beachten. Im Übrigen bin auch ich der Meinung, daß der Typ einfach kacke aussieht und grinst und deshalb, unter Berücksichtigung von Groß- und Kleinschreibung, verbal verprügelt gehört.
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