Scheißen Sie auf deutsche Banken. Die sind etwas hörig, nach so vielen Bankrettungen. Und dann, Sie wissen doch, nur Bares ist Wahres! Ich empfehle ein Konto in der Schweiz. Bei der Eröffnung ist man bei Deutschen, die mit nur einer Millionen Ersteinzahlung kommen mittlerweile etwas nachsichtig.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es sich um einsame Entscheidungen von Filialleitern handelt. Da ist ein System erkennbar. Der politische Gegner soll zermürbt werden. Könnte es nicht auch sein, dass der Verfassungsschutz oder die Polizei ihre Hände im Spiel hat?
Moral und Haltung der Neojakobiner treiben fröhliche Urständ, scheint mir.
@ D.Schmidt ...“wer füttert die Abfragesysteme mit so einem Dreck?” Dreck oder auch nur “Herr Lehrer ich weiß was”, ist jetzt ganz harmlos, z.B. beim IHK Ratgeber, Titel: Hinweisgeberschutzgesetzt tritt am 2. Juli 2023 in Kraft. Sehr interessant ...
Nun, der Artikel und seine Verweise verweisen deutlich auf die sozialistische Unterwanderung (unabhängig von der konkreten politischen “Kolorierung”) dieses Staates, seiner Einrichtungen, Institutionen und Organe. Sozialismus (jedweder Art) ist ein Feind der Freiheit und Sozialisten (jedweder Couleur) sind Feinde des Menschengeschlechts - “inimici humani generis” nannte Cicero dieses Ungeziefer. Wenn es dem Gemeinwesen nicht mehr gelingt, den Sozialismus mit verfassungsmäßigen Mitteln zu beseitigen, muß man sich ermannen, die Sozialisten mit überverfassungsmäßigen Mitteln zu beseitigen. - Bewährt hat sich hierfür bereits die Trias aus Proskription, Exstinktion und Exilierung. - Nur fehlt dem lethargischen Michel dazu wohl der Schneid, denn auch Revolutionen sind hier gescheitert, weil vor dem Schloß das Schild stand “Rasen betreten verboten!”
Da hat sich ja mein Wechsel von der Postbank zur Sparkasse vor vielen Jahren noch aus einem ganz anderem Grund als sehr richtig erwiesen, den ich damals gar nicht auf der Rechnung hatte.
Vielleicht ist das ja auch ein Indikator dafür, welche Banken demnächst mit Abermilliarden Steuergeldern gerettet werden müssen. Banken, die das nicht nötig haben, werfen eher keine Kunden raus, sofern sie nicht einen an der Waffel haben. Allein die Infragestellung ihrer Unabhängigkeit und Zuverlässigkeit in Bezug auf politische Einmischungen und Datenschutz sind doch ein zu hoher Preis.
@R. Camper: Sie haben ja sowas von recht. Genauso erging es mir auch. Endlich zu einem Personalsachbearbeiter oder in eine Behörde gehen, wo die politische Meinung nicht zählt. Endlich in eine Stadt kommen, wo man nicht schon vorher die politische Vergangenheit abgefragt hat. Endlich nach einem eventuellen Fehler die ehrliche 2. Chance bekommen.. Aber wie ich bereits heute zu einem anderen Artikel schrieb: Bärbel Bohley sagte es schon 1990 voraus. Ich war damals schon der Meinung, dass sie absolut recht hatte. Vor Allem, weil man ja sehen konnte, wer von den Seilschaften sich so überall angebiedert hat und untergekrochen ist. Eine Aufarbeitung des Sozialismus/Stalinismus hat es bis heute nicht gegeben. Also konnte sich dieses Geschwür in neuem Umfeld ausbreiten. Ich kannte genügend Zöllner, Polizisten, Armeeoffiziere, Lehrer, Erzieher, Lokalpolitiker, die einfach stramm weitergemacht haben, weil man sie gelassen hat. Manche im Osten, manche im Westen. SED-Leute wurden in SPD und CDU aufgenommen, obwohl sie immer noch autoritär waren (die Partei, die Partei, die hat immer recht…). So konnten sie ihren Einfluss sichern. Das war die Saat - jetzt ist Erntezeit.
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