Gegenvorschlag: Wenn Frau Halali mir 100.000 Euro schenkt, dann rasiere ich ihr eine Glatze, im Schuppen steht noch ein Rasentrimmer. Und das Geld teile ich dann auch unter den Bedürftigen auf - bedeutet ich behalte es. Ich bin mir noch unsicher was nerviger ist, das Geseiere dieser Möchtegern-Promis oder die ständigen “Stay at home”-Werbespots im TV.
100 000 würde ich nicht für eine Hayali-Glatze bezahlen, allenfalls entgegennehmen, damit ich mir deren Rübe überhaupt anschaue, und dann auch noch kahlköpfig. Aber ich zahle 10 Euro, wenn sie sich ein Pony übers Gesicht wachsen läßt, bis an den Gurgelknopf runter! Und die 100 000, die wahrscheinlich im letzten Moment eine querfinanzierte Soros-NGO spendiert, müßte sie bei mir im Frauenhaus abarbeiten. Hat doch jetzt ausreichend Zeit, wenn sie die Öffis raushauen!
45 ist dieses hyperaktive Kind schon? Vielleicht fragt sie bei jenen mal nach, die überproportional deutsche Frauenhäuser füllen? (Liest Du Necla Kelek, die Unheilige Familie) Dann könnte sie mit Glatze und Kopftuch doch rundum so richtig glänzen!
Lieber Häär Broder , Dunja Hayali hat ein Problem, daß sie nicht gelöst bekommt. Sie hat den Auftrag „Everybodies Liebling“ sein zu müßen was natürlich bei ihr zu regelmäßigen inneren Zerwürfnissen führt. Da es aber ihr Job ist (Geldverdienen) muß sie halt da „durch“ und das schafft sie indem sie die Verständliche spielt. Meiner Meinung nach hat es da der Schriftsteller Karminer besser erwischt. Karminer hat von vorneherein verstanden, daß man in Deutschland (auch Muddiland 4.0 genannt und demnächst Muddiland 5.0) nichts wollen darf. Es muß von alleine kommen. Auch jetzt wo die Goldgräberstimmung in Berlin und Muddiland 4.0 längst vorbei ist hat Karminer damit großen Erfolg. Man merkt ihm an, daß er genau weiß, was die Muddiländer hören wollen und was nicht.
Was issn das für ‘ne übergeschnappte Narzisstin? Hä?
Da wir ja hoffentlich alle wissen, dass Frauen bedeutend seltener an der Kranheit schwer erkranken oder gar sterben, und Dicke, Satte mehr als Hungrige, muss man das als zusätzliche Latsche gegen den bösen weißen Mann werten.
Die “armen” Promis sitzen zu Hause und da allein das Geldzählen nicht ausfüllt, wollen sie unbedingt etwas Gutes tun, und das geht nun einmal am Besten mit dem Geld anderer Leute, wobei ich mir schon vorstellen kann, dass es tatsächlich “arme Irre” gibt, die dieser mehr als überspannten Dame Knete geben, um sich dann ein Selfie abzuholen. Natürlich mit der Glatze! Unsere Nachrichtensprecher und Modera"Toren” könnten doch stattdessen in sich gehen, um nach der Corona-Krise die Realitäten in unserem Land so zu schildern, wie sie nun einmal sind, anstatt Wichtiges wegzulassen, Popanze aufzubauen, Phantomen nachzujagen und unbescholtene Menschen als Faschisten, Rassisten oder sonst was zu diffamieren. Ich allein hätte übrigens eine ganze Menge Stoff für die Medien und ich denke andere haben ebenfalls viel zu sagen.
Dunja Hayali sollte lieber den Mund halten. Da hätten wir mehr davon. Als die Nervensäge vor einigen Tagen im Morgenmagazin maschinengewehrartig binnen Sekunden zahlreiche Inner und Innen vom Stapel ließ war es beinahe um meinen Smart TV geschehen. Nur dem Zufall ist es zu verdanken, dass ich am Ende doch noch auf den Ausschalter umdisponierte.
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