“Immer wieder wird von Befürwortern der „Impfstoffe“ behauptet, die Evidenz für die toxische Wirkung der Substanzen sei unzureichend.” - Wann hat sich eigentlich die Beweistlast umgekehrt, so daß jetzt die Gefährlichkeit bei Medikamenten nachgewiesen werden muß und nicht deren Unbedenklichkeit? Oder handelt es sich wieder einmal nur um dummes Geschwätz der gehirngewaschenen linksgrünen Intelligenzbestien?
@Claudia Bender-Jakobi - “Dennoch halte ich die wiederholten Artikel in diesem Medium zum Thema Toxizität der Impfstoffe für übertrieben.” - 1.) Dann lesen Sie die Artikel doch erst gar nicht. 2.) Hier wird nichts zusammenfantasiert oder übertrieben - es handelt sich hier schlicht um Fakten, die Pfizer selbst der FDA auf Weisung eines Gerichtes vorlegen musste! - Nebenbei: Es gibt ja Unterschiede in den Chargen - vielleicht hatten Sie einfach nur Glück. Ich wünsche es Ihnen und Ihrer Familie. Mein bester Freund hatte das nicht. Ein kerngesunder Mann, gut trainiert, verstirbt - keine 3 Wochen nach der 4. Impfung - “plötzlich und unerwartet” an einem “Herzinfarkt”. Zwei Tage zuvor war er noch zum Durchchecken bei seinem Arzt, inkl, EKG - alle Untersuchungen ohne jeglichen Auffälligkeiten…
@Wolfgang Nirada”... aber dass ich mir diesen aus dem Ärmel geschüttelten Dreck auf keinen Fall spritzen lasse war für mich von Anfang an klar!!!” Jeder hat seine “Befindlichkeitsgrenze” - mit ihrer liegen sie aber richtig - 100% pro ! MfG
Ich habe gegen 18:00 Uhr im Autoradio noch WDR 5 gehört. Da wurde berichtet über den Erfüllungsgrad der Impfungen in Kranken- und Pflegestationen - so als sei alles in Ordnung nur müsse man halt “Alle” dazu bewegen, sich impfen zu lassen. Und es erging auch der Hinweis darauf, dass die Impfung das Mittel sei, sich vor der Infektion zu schützen. - Kein Äußerung des Zweifel, kein Hinweis auf eine Selbstgefährdung und kein Hinweis darauf, dass, wenn mit der Impfung das Gift im Körper ist, es unwiderruflich seine Wirkung entfalten wird. Wir können uns also noch so aufgeklärt fühlen, eine wirklich große Anzahl an Menschen wird nach wie vor vergiftet - körperlich durch die Spritze, medial durch unsere Staatsmedien - und natürlich durch alles was klabautert.
Lange befürchtet, jetzt Gewissheit. Aber es wird an dem ganzen Irrsinn nichts ändern. Im Herbst kommt das Thema “Impfpflicht” erneut auf die Tagesordnung, ungeachtet aller längst bekannten und täglich neu hinzukommender Erkenntnisse und Tatsachen und möglicherweise kommen die diesmal damit durch. Die WAHRHEIT will in der Bevölkerung einfach keiner wissen! (In der Politik wissen die das alles sowieso schon längst. Ich unterstelle allen Beteiligten größte anzunehmene Bösartigkeit und Menschenverachtung zur Realisierung deren asozialer Ziele.) - Immer öfter denke ich an die Schlussszene von “Soylent Green”- Charlton Heston ruft der hin-und-her eilenden, dicht gedrängten Menschenmasse verzweifelt zu: “Soylent Green ist Menschenfleisch!” - Doch niemand hört zu. Interessiert keinen. Die tumbe Masse rennt einfach weiter…
“”“Was folgt daraus? 1. Die Regulatoren hätten die „Impfstoffe” niemals zulassen dürfen.”” - Die ‘Impfstoffe’ haben bis heute keine reguläre Zulassung. Es gilt noch immer die Notverordnung.
Impfnebenwirkungen und -schäden müssen sehr ernst genommen werden und jede/jeder einzelne Betroffene ist einer zu viel! Herr Ziegler führt eine Studie auf, die sich (natürlich seriös) mit dem erhöhten Risiko des Auftretens einer Myokarditis nach Erhalt von mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen auseinandersetzt. Der Link führt zur Seite der NIH und direkt zum Abstract der Studie. Dort steht u.a.: Fakt 1: Die Impfung gegen COVID-19 bietet klare Vorteile für die öffentliche Gesundheit, aber die Impfung birgt auch potenzielle Risiken. Die Risiken und Folgen einer Myokarditis nach einer COVID-19-Impfung sind unklar. Fakt 2: Unter 192.405.448 Personen, die während des Studienzeitraums insgesamt 354.100.845 mRNA-basierte COVID-19-Impfstoffe erhielten, gab es 1991 Berichte über Myokarditis an VAERS, und 1626 dieser Berichte erfüllten die Falldefinition von Myokarditis. Fakt 3 - Das Ergebnis: Basierend auf Berichten … in den USA war das Risiko einer Myokarditis nach Erhalt von mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen über mehrere Alters- und Geschlechtsschichten hinweg erhöht und nach der zweiten Impfdosis bei jugendlichen Männern und jungen Männern am höchsten. Dieses Risiko sollte im Zusammenhang mit den Vorteilen der COVID-19-Impfung betrachtet werden. Fakt 4 - Conflict of interest statement - ein Auszug: „…:Dr Edwards …; receiving personal fees from BioNet, IBM, …, Roche, Pfizer, Merck, Moderna, and Sanofi; …. Drs Barnett, Ruberg, and Smith reported receiving grants from Pfizer. Dr Lopes reported receiving personal fees from Bayer, Boehringer Ingleheim,… , GlaxoSmithKline, Medtronic, Merck, Pfizer, … and receiving grants from Bristol Myers Squibb, GlaxoSmithKline, Medtronic, Pfizer, and Sanofi. ….“ Ich hege auch keinen Zweifel an der Seriosität der Studie und deren Autoren. Komisch, dass die aufgeführten Aspekte – die augenscheinlich nicht in das Weltbild des Autors und der Mehrheit, der Kommentatoren passen - nicht erwähnt werden. Ein Schelm, wer hier Framing vermutet.
Ich bin sehr dafür, dass denjenigen, die durch die Impfung Schaden genommen haben, medizinisch geholfen wird. Das zu finanzieren wird bereits eine Generationenaufgabe der Größenordnung “Wiedervereinigung” werden und ich bin gerne bereit, meinen Teil dazu beizutragen. Wenn es dagegen um die Frage der Entschädigung geht, bin ich geteilter Meinung. Sollte diese Entschädigung aus Steuermitteln beglichen werden, fände ich dies reichlich unfair. Die Ungeimpften haben in den letzten Monaten zuviel an Ausgrenzung erfahren müssen. Wir wurden als asozial beschimpft, durften am sozialen Leben nicht teilhaben und wurden in einigen medizinischen Einrichtungen behandelt wie Menschen zweiter Klasse. Wir haben uns unsere Entscheidung nicht leicht gemacht, haben sie immer wieder überprüft und hätten sehr gerne unseren Mitmenschen geholfen, diese Spritzen zu vermeiden. Dafür haben wir, im besten Fall, nur Kopfschütteln geerntet. Und jetzt sollen wir mir nichts, dir nichts blechen? Ernsthaft? Wer wird denn in den nächsten Jahren die Wirtschaft am laufen halten? Die alltägliche Infrastruktur? Das Gesundheitssystem? Wer wird für Nachwuchs sorgen? Wer wird für seine geimpften Angehörigen und Nachbarn da sein, wenn sie wieder einmal krank sind oder sich mit ihrem geschwächten Immunsystem im Winter nicht vor die Tür trauen? Genau: Wir Ungeimpften. Und wir sollen finanziell noch einmal extra belastet werden? Nein, für eine Entschädigung kann es unter diesem Gesichtspunkt nur zwei Quellen geben: Einmal jene, die von der Krise profitierten und sie forcierten, mögen das nun Politiker, “Experten”, Medienschaffende oder selbsternannte Philantrophen sein. Zum Anderen bin ich sehr dafür, einen Fonds für Impfgeschädigte einzurichten, der sich aus freiwilligen Spenden (nicht aus Steuermitteln), speist. Das wäre um einiges fairer, als eine Zwangsabgabe oder einen Griff in den Etat.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.