Die toxische Männlichkeit – wow. Auf den Schwachsinn muss man erst mal kommen. Da hilft kein Therapeut mehr. Ich bin davon überzeugt, dass u.a. in der Kölner Silvesternacht 2015, 99,99% aller Frauen auf der Domplatte, nur einen Gedanken hatten: Wäre doch jetzt der Habeck hier. Dann würde ich zwar immer noch begrabscht und …., aber der könnte mir morgen früh wenigstens die Wäsche zusammen legen.
@Yvonne Flückiger: “Der IS mit seinen brutalen Scheusslichkeiten, den Morden, Vergewaltigungen, Folterungen und Steinigungen begangen an Frauen und Schwächeren beweist, dass es durchaus absolut toxische Männlichkeit gibt.” - Genau das Gegenteil ist der Fall! Wer sind die “Männer” des IS? Lumpen, arbeitsscheues Gesindel, Loser, die in dieser Welt absolut nichts auf die Reihe kriegen, die ihr Tun -weil fehlende Eier- auch noch durch eine absolut sinnfreie Religionstheorie rechtfertigen müssen, kurz gesagt Müll auf zwei Beinen. Der IS-Abfall tritt die hier im Artikel beschriebenen Männlichkeitsattribute mit Füßen. Dem Sunniten mit dem Pseudonym ist der Titel “Held” -ohne Wenn und Aber- unzweifelhaft zuzuerkennen, auch wenn ich jede Art von Religion hochgradigst verabscheue!
Als sich der aktuelle Papst 2016 auf Lesbos medienwirksam unter die dortigen Flüchtlinge mischte, nahm er mehrere moslemische Familien mit nach Rom, obwohl sich dort nachweislich auch yesidische und christliche Syrer befanden. Das waren die Einzigen dort, auf die die Genfer Flüchtlingskonvention zutraf. Da hätte er ein Zeichen setzen können. Aber er zog den Kniefall vor dem “Haus des Friedens” vor wie seine bischöflichen Brüder im Geiste Marx und Bedford-Strohm auf dem Tempelberg in Jerusalem. Die Verlogenheit dieser Institution hat sich in Jahrhunderten nicht verändert. So soll es der Patriarch von Jerusalem nach der Eroberung dieser Stadt durch Saladin 1187 vorgezogen haben, das Gold aus den Kirchen der Stadt mitzunehmen statt es als Lösegeld für die Christen der Stadt einzusetzen.
Eine Psychologin hat einmal geschrieben, dass sie in ihrer Praxis zunehmend mit jungen Männern mit Erektionsschwierigkeiten zu tun habe. Als Ursache führte sie an, dass männliche Kinder und Jugendliche heute in übertriebenem Mass dazu erzogen würden, immer nett und verständnisvoll mit Mädchen und Frauen umzugehen. Bis zum Exzess betrieben, führe dieses Verhalten dazu, dass diese Männer buchstäblich “keinen mehr hochkriegen”. Sie schloss mit der Bemerkung, dass diese Entwicklung nicht nur für Männer schädlich sei, sondern dass am Ende auch die Frauen Verliererinnen sein würden.
Traditionelle männliche Tugenden wie Risikobereitschaft, Mut, Stoizismus, Abenteuerlust oder Schmerzresistenz werden von feministischen Akademikerinnen als „toxische Männlichkeit“ verhöhnt.+++Schon Richtig aber wenn solche Verhaltensweisen von den Inzwischen Millionen Muslimischen Männlichen Zuwanderer kommen , gehen genau diese feministischen Akademikerinnen sofort auf Distanz und in das stille Mimimi Kämmerlein zum heulen . Da ist dann auf einmal ALLES vergessen zu Ihren vorherigen Aussagen weil Die Moslems das schließlich dürfen da es eben bei den Meisten von Denen seit Jahrhunderten genauso Kultur und Sitte ist . Man lese einfach mal den Koran da steht eh alles drin um meine Behauptungen auch wirklich wahr werden zu lassen .Insbesondere der Stellenwert der Frau an sich ist absolut bemerkenswert .Mehr brauche ich gar nicht zu schreiben außer das ausgerechnet die berühmt berüchtigten Omas gegen Rechts am meisten Ihre Schand klappe halten wenn es um Islamische un taten -un arten geht ....Für mich gesehen Sind die real gesehen nichts weiter als die Wirklichen noch übrigen Nazi Omas , weil alleine im 2 WK waren ja über 600.000 von den Islamisten für die Nazis im Einsatz , (siehe Focus 24.12.2017 Titel : +++Nazis rekrutierten systematisch Moslems – etwa 600.000 kämpften in Hitlers Armeen+++und dieses Erbe muss man Natürlich auch Heute noch hoch halten und die Moslems unterstützen wo es nur geht wenn man eine Ordentliche Oma gegen Rechts sein will.
@Markus Rüschenschmidt Wie vielen Drachen haben Sie denn schon gegenübergestanden?
Da wird Omar Mohammed in Europa sicher etliche der Täter wiedersehen. Und ob jenen jemals der Prozess gemacht wird, das steht sehr zu bezweifeln.
Wenn man toxische Männlichkeit und IS in einem Satz nennt, sollte man die dazu sagen, das Scheußlichkeit im Namen des IS auch von Frauen begangen wurden!
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