Die im Kampf um das attraktive Weibchen unterlegenen toxischen lesbischen Weiber haben sich das mit der toxischen Männlichkeit ausgedacht und plappern das in alle Welt. Das Geplapper sollte man aber nicht allzu ernst nehmen. Wie Vieles , was geschrieben und gesprochen wird, nur weil die Randgruppen einen leichteren Zugang zu den Medien haben, Ob ein Mann ein Mann ist oder nicht, erweist sich in der Realität, nicht auf dem Papier. Dazu braucht es keiner Gewalt, wie das Beispiel aus Mosul zeigt. Aufschlußreich finde ich, daß die Schwulen im Kampf um den Mann nicht auf die Toxische Weiblichkeit gekommen sind.
@Wolfgang Kaufmann: Das Gesellschaftsmodell, in dem Wohlstand und sozialer Status vorwiegend leistungsabhängig vergeben werden, kollidiert mit den Fähigkeiten und Präferenzen eines beträchtlichen Teils der Gesellschaft. Die Konsequenz ist die Forderung nach der Subvention von Schwäche um die Versorgungsansprüche dieses Teils zu bedienen. Das beinhaltet die Senkung von Anforderungen für das Besetzen von Positionen genauso wie die Verdrängung der Repräsentanten der Leistungsordnung und die schwarze Propaganda, die dieser Ordnung und ihren Mitgliedern das Existenzrecht gleich ganz abspricht. Jeder hat die kleinen Mädchen kennengelernt, die wutentbrannt über den Spielplatz der Jungs laufen und die Förmchen zertrampeln, weil ihnen der Sinn für Jungssachen einfach fehlt, man aber trotzdem seinen Anspruch auf die Aufmerksamkeit der Gruppe geltend machen will. @Juliane: Frauen wollen natürlich Männer, die etwas geregelt bekommen, nur ist die Gruppe Frauen, für die sich keiner interessiert inzwischen so gross, dass grosse Unzufriedenheit in der Herde herrscht. 2007/08 lebten laut Ifo 7 Millionen+ heiratsfähige Männer in DE ohne Partnerin, heute wohl noch mehr und die fallen als Versorger aus. Die Tonalität ist gerade deshalb im Keller und selbst destruktivste Forderungen werden befürwortet, auch von den Durchschnittlichen.
@HaJo Wolf: So ist es: Der Hang der Deutschen zu Rechtsextremismus zeigt sich darin, dass die faschistische Islam-Ideologie nicht hart bekämpft, sondern sogar noch hofiert wird, von den von Ihnen Genannten. Lediglich die AfD tut das nicht, sie kämpft dagegen an – als letzte AntiFa-Partei des Landes? Wie kömmt’s?? Mit Wolfsgruß G. Giesemann, wahlweise dem Gruß der Moslembrüder, so gezeigt von Präsident Erdogan bei seinem Staatsbesuch hier, gucksdu www.heise.de/tp/features/Erdogan-in-Berlin-Empfang-mit-Rabbia-Gruss-und-Wolfsgruss und www.tagesspiegel.de/politik/tuerkischer-praesident-auf-staatsbesuch-was-erdogans-islamistischer ... Man knüpft eben gerne an an die alte Waffenbrüderschaft mit den Moslems, den Türken. Die wissen das und prahlen daher offen mit dem Wolfsgruß der türkischen Faschisten und dem Rabbia-Gruß der Moslembrüder - mitten in Deutschland, keinen regt es auf, keiner merkelt was, welcome. Das Zeigen des Rabbia-Grußes in Ägypten ist übrigens strafbewehrt dort, ähnlich wie bei uns das Zeigen des Hitlergrußes. Nur: In einem ägyptischen Gefängnis verreckst du. Wir müssen mit den richtigen Leuten aus dem islamischen Dunstkreis zusammen arbeiten bei der Entnazifizierung des Islam, nicht mit den falschen. Und draußen halten, wie die Griechen am Evros ganz rezent. Denn die Griechen wissen aus ein paar hundert Jahren Erfahrung, mit wem sie es zu tun haben. WIR müssten es auch wissen, die muslimischen Handschar-Truppen der SS lassen grüßen, waren ja schließlich beste Freunde. SEHR aktiv dabei bei der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes 1944 etwa - die Polen wissen also auch, was da ins Haus steht. Vorher, im WW I schon die Deutschen und die Türken. Hat denen aber nichts genützt, Pech, wenn man mit einem Verlierer verbündet ist: Das Osmanische Reich war weg. Hadschi Willem Zwo dito. Usw.
« toxische maennlichkeit » ist als heuristik durchaus nuetzlich. maennliche eheherrschaft inclusive zuechtigungsrecht hat (zentral)europa bis ins 20. jh. hinein dominiert. als legitimation diente da u.a. eine etwas unglueckliche schoepfungsgeschichte, eva, suendenfall u. so. die katholische bischofskonferenz in der brd behauptete noch in den 1980-er jahren, die unterordnung der frau in der ehe sei theologisch legimitiert u. unaufgebbar. als schweizer schlusslicht hat appenzell-innerrhoden erst 1990 das frauenwahlrecht zugelassen. etc. etc. das « lernt » man aus der rechts-geschichte (- ; den anfaenglich teils schrillen toenen zum trotz hat die frauenrechtbewegung bzw. der « feminismus » mit u.a. alice schwarzer&co;. unbestreitbare verdienste. daher nimmt es sich aber umso absurder aus, dass in europa/im « westen » nunmehr die in gewissen « denk- u. handlungsmustern » herrschende « toxische maennlichkeit » tabuisiert u. aus multikulturalistischen komplexen heraus diejenige strukturelle diskriminierung aufgrund des « geschlechts », die religioes begruendet wird, begruesst werden. das ist ungefaehr so ueberzeugend, als haetten spd u. bue90/die gruenen die entscheidungen ueber « schwangerschaftsabbruch » oder die schulcurricula geaechteten katholischen « hardlinern » wie diesem joachim cardinal meissner ueberlassen … :-D
@Fanny Brömmer: Brava, brava ... 10 Daumen noch für Ihren Kommentar!
Es ist lobenswert, auf das Schicksal des Omar Mohammad hinzuweisen (von dem ich bis dato nichts wusste). Mit den Thema “toxische Männlichkeit” hat das aber überhaupt nichts zu tun. Dazu bedürfte es eines passenderen Artikels. Am besten geschrieben von einer emanzipierten Frau, die bis vor ein paar Jahren in Afrika Urlaub machte, um dort der toxischen Männlichkeit Gelegenheit zu geben, sich als Begatter zu betätigen. Inzwischen weitgehend nicht mehr nötig, die Potentesten wohnen heute in der Nachbarschaft.
à propos „Drachen“: Bei jedem Blumenstrauß, den mein Mann mir überreicht hat (es sind viele gewesen), ist der Spruch vom „Drachenfutter“ – in immer neuen Varianten - gefallen. Ich wünschte, mein „toxischer“ entzückender Ehemann wäre noch auf dieser Welt…
Dr. Roland Mock / 10.10.2020 @Heribert: Ihre Beschreibung der Jüngelchen, samt zugehöriger Tussen mit Klatsche, beschreibt die Loser, die heute durch den Kiez der Metropolen schlürfen, am besten. Und was die Erfindung der „toxischen Männlichkeit“ betrifft: Die von Koks und Müsli ver“toxte“ und folglich schwerst verblödete Armada von „Politologen“, Psychologen, „Kulturwissenschaftlern“, „Gender studies“-Spezialisten und sonstigen Scharlatanen will doch auch von was leben. +++ Absolut Großartiger Beitrag ! Vielen Dank !
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