@HaJo Wolf, es ist immer wieder erfrischend, Ihre klugen Beiträge zu studieren. Diesmal importierte mich besonders Ihr letzter Satz. „Hinfort mit Gesindel“. Hat das nicht so oder so ähnlich auch schon ein berühmter Arzt gefordert, der leider 1945 nach Südamerika emigrierte?
Diese Weiber sind in der Regel so extrem häßlich und oft auch verfettet, daß selbst den härtesten ISIS-Kämpfer das Grauen packen und er auf der Stelle die Flucht ergreifen würde. Kein Wunder , daß die Tussen bei diesem krassen Evolutionsnachteil psychisch massiv gestört sind. Aber statt das einzig Sinnvolle zu tun und sich in psychiatrische Behandlung zu begeben, wollen sie, daß andere mitleiden und projizieren daher ihren Müll nach außen.
All die zum Kotzen „tapferen“ akademischen Feministinnen ziehen sich derweil in ihre komfortabel ausgestatteten „safe spaces“ zurück, die es ohne Männerarbeit auch nicht gäbe. Alle jemals erfundenen Tapferkeitsmedaillen und Orden (mit Ausnahme des besudelten BVK) gebühren dem heldenhaften Omar Mohammed. Danke für soviel Einsatz trotz ständiger Angst und Bedrohung. Ich bete für ihn, dass er in Europa wirklich sicher und unbehelligt leben kann und darf.—//—Es lebe die toxische (u.U. lebensrettende) Männlichkeit! Ich bekenne mich zum “Maskulinismus”...
Nun diese toxische Männlichkeit wird von den Feministinnen nur bei den einheimischen weißen(!) Männern verteufelt. Bei den zugewanderten Jungmännern aus dem Nahen Osten und Afrika wird sie hingegen positiv als authentisches Verhalten mit Sex-Appeal begrüsst !
@Heribert: Ihre Beschreibung der Jüngelchen, samt zugehöriger Tussen mit Klatsche, beschreibt die Loser, die heute durch den Kiez der Metropolen schlürfen, am besten. Und was die Erfindung der „toxischen Männlichkeit“ betrifft: Die von Koks und Müsli ver“toxte“ und folglich schwerst verblödete Armada von „Politologen“, Psychologen, „Kulturwissenschaftlern“, „Gender studies“-Spezialisten und sonstigen Scharlatanen will doch auch von was leben.
happy wife, happy life, Darunter jene, die halbwegs zufrieden in sich ruhen und jene, die ihre unstete Unzufriedenheit übertüncht haben wollen durch einen Mann. Bei welcher Art von Mann werden sie ihre Unzufriedenheit abladen, ausleben müssen: sind das starke Männer? oder doch eher jene, die ihrem Triebinventar unterworfen nun Männchen machen müssen. Entweder mit einer richtigen, oder ohne Frau.
Die toxische Männlichkeit – wow. Auf den Schwachsinn muss man erst mal kommen. Da hilft kein Therapeut mehr. Ich bin davon überzeugt, dass u.a. in der Kölner Silvesternacht 2015, 99,99% aller Frauen auf der Domplatte, nur einen Gedanken hatten: Wäre doch jetzt der Habeck hier. Dann würde ich zwar immer noch begrabscht und …., aber der könnte mir morgen früh wenigstens die Wäsche zusammen legen.
@Yvonne Flückiger: “Der IS mit seinen brutalen Scheusslichkeiten, den Morden, Vergewaltigungen, Folterungen und Steinigungen begangen an Frauen und Schwächeren beweist, dass es durchaus absolut toxische Männlichkeit gibt.” - Genau das Gegenteil ist der Fall! Wer sind die “Männer” des IS? Lumpen, arbeitsscheues Gesindel, Loser, die in dieser Welt absolut nichts auf die Reihe kriegen, die ihr Tun -weil fehlende Eier- auch noch durch eine absolut sinnfreie Religionstheorie rechtfertigen müssen, kurz gesagt Müll auf zwei Beinen. Der IS-Abfall tritt die hier im Artikel beschriebenen Männlichkeitsattribute mit Füßen. Dem Sunniten mit dem Pseudonym ist der Titel “Held” -ohne Wenn und Aber- unzweifelhaft zuzuerkennen, auch wenn ich jede Art von Religion hochgradigst verabscheue!
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.