@giesemann gerhard “..., Faschisten raus!” - Da bn ich bei Ihnen, aber die gefährlichen Faschisten sind nicht braun (oder blau), sondern schwarz, rot, dunkelrot und vor allem grün. DAS sind die tatsächlichen Feinde von Freiheit und Demokratie. Hinfort mit dem Gesindel.
Ich weiß, das ist platt, aber: Feministen bekämpfen toxische Männlichkeit? Vielleicht würde sich diese infantile Verallgemeinerung (bedauerliche Einzelfälle gibt es leider!!!) ändern, wenn sie einen vollbefriedigendes Leben hätten mit einem liebenswerten Menschen an ihrer Seite?
Die Gefahr der guten Wünsche liegt darin, dass sie möglicherweise wahr werden. Dann zeigt sich oft, dass man ungenau gewünscht hatte (so spricht das Sams). Da wollte / sollte unsere Gesellschaft also immer friedlich sein, freundliche Gesichter zeigen und herrschaftsfreie Diskurse pflegen - und dann kommen ein paar Halsabschneider, und alles schaut verdutzt. Max Frisch hat diesem Phänomen vor langer Zeit mal ein Theaterstück gewidmet, “Biedermann und die Brandstifter”. War früher mal Schullektüre.
Und selbst für das Vieh vom IS gibt es einen sicheren Hafen: Deutschland. Bei soviel toxischer Männlichkeit scheint es bei der einen oder anderen Menstruierenden doch zwischen den beiden grossen Zehen zu kribbeln.
@Arthur Sonnenschein: Das ist eine faszinierende Sicht, nur kenne ich unglaublich viele Weibchen, die froh sind, wenn sich überhaupt einer für sie interessiert und unglaublich viele Männchen, die ein solches Weibchen nehmen, weil sie eh kein besseres kriegen. Und diese unglaublich vielen mittelmäßigen und unterdurchschnittlichen Menschen vermehren sich viel besser als die Superweiber und Superhelden.
Kurz zu mir: Ich bin kein klassisch maskuliner Mann, doch: Wenn es um das Gurkenglas auf dem Bild geht: Ich kann ALLES dieser Art öffnen, sogar Dosen ohne Clip mit bloßen Händen! Die angeblich “toxische” Männlichkeit hab ich so richtig für mich entdeckt, seitdem die Feministinnen sie verdammen. Aber im Notfall - und da lehne ich mich, typisch männlich sich selbst überschätzend, aus dem Fenster, würden die meisten Männer hier im Forum sowie die Frauen sich dem Drachen entgegenstellen. Ich bin kein überaus Risikobereiter und erst recht kein Held, aber wer sich wie ich im Notfall der Bestie stellt, gewinnt nicht nur an Mut und Zuversicht, sondern auch Stärke. Für mich ist es selbstverständlich, meine Frau, meine Brut und alles mir Wichtige zu schützen! Es gibt noch immer genug “toxische” Männer, MANN muss sie nur in sich entdecken, ehe uns die “Neubürger” diesbezüglich den Testosteron-Rang ablaufen und den Testosteron-Test der Zeit vor uns bestehen, während wir vergehen…
@Hans-Peter Dollkopf: Guten Morgen, ” Ihr” Richard der II als Antwort gefällt mir hervorragend! - Ich war sehr erschüttert, obwohl, ja obwohl ich hätte es wissen müssen. Alleine die Berichterstattungen der kurdischen Frauen aus den irak. Grenzgebieten waren extrem schlimm. Informationen dieser Richtungen flackern kurz auf und werden pressemässig weggebügelt. Vorsorglich. Wir haben Männer, die leider zur Zeit, wenn sie denn den Mut haben und den Mund aufmachen, sofort von den “Hyänen” in eine bestimmte und bekannte Ecke gedrängt, um gemeinsam verprügelt zu werden. Klassenkeile vom feinsten. Dann muss eben eine Frau ihren Mann stehen, sowie Frau von Storch oder meinetwegen ....... noch andere. Stürzenberger übersetzt die Mordaufrufe des ” Sängers” an der Kaba. - Hier wird gelächelt, er wird bestraft. Unser Mitforist musste für eine Tatsache viel Geld bezahlen. Einige schrieben darüber, ob es ein Hang dieser Frauen zu diesen “Männern” internationaler Herkunft gibt. Ja, den gibt es. Besuchen Sie mal gewisse Pressebälle. Da kann man was erleben!! Ach, zum Schluss: Bedenken Sie, diese, unsere Jungs werden in der Grundschule und auch davor von Frauen erzogen. Kleine Prügeleien, die den Hormonen gerecht werden und zum Stärken seelischer Natur sind, werden verpönt gesehen. Danach sieht es auch nicht besser aus: Weitere, machmal über 80 % Frauen bestimmen das Schicksal. Und da wundern Sie sich über den Verlust der Männlichkeit? Siehe Merkel’s Roundabautmännchen! Und, meine Hochachtung für diesen Mann, aber Drosten bekommt die Ehrung!
Mut und Zivilcourage haben nichts mit Maskulinität zu tun. Die Erwähnung des irakischen Helden ist lobenswert, der Kontext des Artikels fehlerhaft. Im 2.Weltkrieg haben viele Frauen aus vielen Völkern Männer, Frauen und Kindern geholfen, diese in eigener Todesgefahr zu verstecken und zu schützen. Grundsätzlich stimme ich überein, dass die Verweiblichung des Mannes fortschreitet. Aber die Vermännlichung der Frau sollte nicht aus den Augen verloren werden.
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