Chinesen und Japaner bezeichnen sich selbst als weiß, die Europäer sind in ihren Augen eher rot. Japanerinnen sind alabasterweiß, ganz süß.
Tja. Ich bin weiß, stolz und ungezogen. Was kann man degegen tun? - Gar nichts!
@von Kullmann: Ja, einige Neu-Revolutionäre scheinen geradezu geil zu sein auf Asphyxia. Aber mal ernsthaft: wenn „objektives, rational lineares Denken“, „strenge Termintreue“, „Höflichkeit“, „schriftliche Tradition“ Kennzeichen eines weißen Rassismus sind, was ist dann das Gegenteil davon und ist es automatisch gut, wenn man “dumm und irrational” ist, Termine einem scheißegal sind? Man sich aufführt, wie ein respektloses Arschloch das nicht einmal imstande ist zu schreiben? Das soll dann automatisch gut und unweiß sein? Ok, dann ist das Tribesystem der Afrikaner und die Dummhaltung von Menschenmassen durch Religionen oder Systeme also eine gute Sache? Was für ein Schwachsinn. Achja, ich vergass: Schwachsinn ist ja das neue “gut”!
Was ich interessant fände: Gab es in der Geschichte schon einmal so ein Phänomen? Es ist ja nicht auf die USA beschränkt, sondern umfasst, soweit ich weiß, fast alle westlichen Staaten. Mir ist so etwas in der Geschichte nicht bekannt. Wenn jemand ein Beispiel kennt, wäre ich für eine Nennung sehr dankbar.
Die Sache ist halt auch die, dass die Leute das mitmachen. Mir ist von keinem Teilnehmer einer solchen Umerziehungsmaßnahme bekannt, dass er der/die/das Vortragix einfach ausgelacht hat. So langsam kommt das Problem ja auch in Deutschland an, und alle machen brav mit! Keiner riskiert seinen Job, indem er weiter “Liebe Mitarbeiter” schreibt keiner ist stolz auf dieses Land und seine Menschen, alle machen mit, wenn man wieder geschimpft wird. Wenn man anfängt Drachen zu füttern dann wollen sie immer mehr. Und es soll doch keiner glauben dass es den Aktivisten um die Nächstenliebe ginge, nein die wollen selber an die Fleischtröge der Macht und machen dazu das, was sie den derzeitigen Nocheliten vorwerfen, Sie instrumentalisieren die Menschen! Leider sind viele der Aktivisten Frauen und manchmal frage ich mich, ob die nicht besser Kinder gekriegt und Strümpfe gestrickt hätten? Irgendwas läuft da verkehrt!
nun ja, da die Weißen ja die Minderheit aller Menschen stellen und sowieso am fleißigsten verhüten und abtreiben, dürfte sich das Problem doch langsam aber sicher von selber lösen. Ich frage mich ja immer, da diese Denkart auch hierzulande immer mehr Anhänger gewinnt, warum nur all diese nichweißen Leute unbedingt hierher zu den bösen, bösen Rassisten wollen und sich mit Händen und Füßen wehren wieder von den bösen, bösen Rassisten weg in ihre Heimatländer geflogen zu werden. Manchmal allerdings beschleicht mich der Verdacht die Vorreiterinnen dieser absurden, von Selbsthass stoßende Ideen, sind frustrierte Leute die einfach darunter leiden keine realen Probleme zu haben, Im Grunde steckt, meines Erachtens, hinter vielem Irrsinn der Hilfeschrei überforderter Frauen in Quotenpositionen die ihnen drei Nummern zu groß sind. Das zuzugeben erfordert viel Mut und auch viel Demut, dazu ist man aber nicht fähig, also hofft man und das ist ein uraltes, europäisches Motiv, dass der Unbekannte einem aus der Patsche hilft.
Ja, da ist doch etwas dran, ich als Weißer, dazu noch Alter und Mann, fühle mich zutiefst schuldig an allem Elend auf dieser Welt, vor allem gegenüber den Afro-Afrikanern, vonwegen Kolonien und so. Wie kann ich Buße tun? Ich habe mir überlegt, ob ich mich aus Solidarität und Selbstverleugnung schwarz kolorieren soll („Ich laß mir meinen Körper schwarz bepinseln, schwarz bepinseln, und fahre damit auf die Fidschi-Inseln, Fidschi-Inseln. Dort ist noch alles paradiesisch neu. Ach wie ich mich freu…“). Aber das wäre ja irgendwie auch rassistisch. Ich könnte mich alternativ bei diesem trockenen Sommer täglich 24 Stunde lang der Sonne aussetzen, aber ich fürchte, damit wäre ich auch noch nicht entsühnt, denn statt einer Schwarz- wäre ich eine Rothaut. Aber als einstiger Winnetou-Fan….? Tut mir leid, ich kann diesen hirnrissigen Zirkus nur noch mit Sarkasmus ertragen.
Ich bin weiß. Ich hatte und habe kein Problem damit und werde nie eines damit haben. Den Umerziehern und anderen Kulturmarxisten schleudere ich mit Wonne den Götz von Berlichingen entgegen!
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