Gastautor / 10.05.2023 / 12:00 / Foto: Pixabay / 39 / Seite ausdrucken

Die Corona-Abrechnung: Die Pandemie, die keine war (3)

Von Andreas Zimmermann.

Die Übersterblichkeit an wenigen Orten aufgrund strategischer Frühintubation wurde genutzt, um Panik zu verbreiten, dabei war die überschaubare Gefährlichkeit des Virus der Politik frühzeitig bekannt.

Wie ich bereits im vorangegangenen Teil dieser Serie dargestellt habe, gab es nicht nur keine SARS-CoV-2-Pandemie, es ist auch extrem unwahrscheinlich, dass in technisierten Ländern jemals eine Pandemie auftreten wird, die diesen Namen verdient, sprich zu einer spürbaren Erhöhung der Morbidität und Mortalität innerhalb der Bevölkerung führt. Seit einer Weile wissen wir auch, warum die Politiker, die die Menschen unter Androhung absurd hoher Bußgelder dazu gezwungen haben, noch die unsinnigsten „Maßnahmen“ zu befolgen, sich selbst oft genug nicht daran gehalten haben.

Wie die von der britischen Zeitung The Telegraph veröffentlichten Textnachrichten Matt Hancocks, der bis Ende Juni 2021 britischer Gesundheitsminister war, zeigen, war den Politikern nämlich schon im April 2020 klar, dass von einer Pandemie keine Rede sein konnte. Daher stellt sich angesichts dessen, was den Menschen in den letzten drei Jahren von staatlichen Akteuren angetan wurde, umso dringlicher die Frage: „Was ist eigentlich die letzten drei Jahre im Großteil der westlichen Welt passiert?” Und in diesem Zusammenhang muss ich ausnahmsweise unseren Coronisten zustimmen, auch wenn dies zunächst widersprüchlich klingen mag – wir müssen unbedingt nach vorne sehen.

Doch dafür müssen wir zunächst zurückblicken. Denn so wichtig eine, wie es so klischeehaft heißt, „offene und schonungslose Aufarbeitung“ der letzten drei Jahre wäre, egal wie gering die Chancen dafür auch sein mögen, so ist eine Lektion der letzten Jahre doch noch viel wichtiger. Nämlich die, dass wir eine Wiederholung des korporatistischen Amoklaufs der letzten drei Jahre unbedingt verhindern müssen. Und in diesem Zusammenhang halte ich es trotz Kindheit und Jugend in einem dezidiert linken Haushalt mit dem Kanzler der deutschen Einheit, Helmut Kohl: „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.”

Deshalb möchte ich nun versuchen, genau diese Frage näher zu beleuchten: „Was ist die letzten drei Jahre passiert?” Gefolgt von der Frage „Was bedeutet dies für die Zukunft?“ Natürlich bin ich nicht der Einzige, der versucht, diese Frage zu beantworten. Gunter Frank hat ein aktuelles Buch zu diesem Thema geschrieben (hier erhältlich) und auch mein Achse-Kollege Johannes Eisleben ist dieser Frage vor kurzem nachgegangen. Sowohl Gunter Franks Buch als auch Johannes Eislebens Text kann ich uneingeschränkt empfehlen. Doch zum einen hat das Thema so viele Facetten, dass man sich noch sehr lange damit wird beschäftigen können, ohne dass es redundant wird – der Stoff würde für viele Doktorarbeiten reichen, wäre die Wissenschaftsfreiheit an deutschen Universitäten nicht längst abgeschafft. Und zum anderen möchte ich auf einige Aspekte eingehen, die bisher, auch in meinen früheren Texten hier auf der Achse des Guten, nicht die Beachtung gefunden haben, die sie verdienen. 

Vergessen wir also die offizielle „Pandemie-Erzählung“ und reisen wir zurück ins Jahr 2019. Aber nicht etwa in den Dezember 2019, als in Wuhan die in der Rückschau betrachtet doch recht schlechte Neuinszenierung des Films „Outbreak“ durch die chinesische Regierung begann. Denn wie wir durch retrospektive Analysen von Proben aus dem Jahr 2019 mittlerweile wissen, hatte sich das Virus, das später Sars-CoV-2 getauft wurde, spätestens im September 2019 bereits um die ganze Welt verbreitet. Und dies ist der erste Punkt, der viel zu wenig Beachtung findet, denn dies hat eine ganze Reihe von Konsequenzen. Zunächst bedeutet es, dass Sars-CoV-2 bereits deutlich früher den Sprung in die menschliche Population geschafft haben muss als September 2019, da man mit solch retrospektiven Analysen niemals den ominösen Patienten 0 findet. Das heißt, die Übertragung fand vermutlich Juni/Juli 2019 statt, wenn nicht noch früher – entweder als natürliche Übertragung, wofür wenig spricht, denn bis heute ist es trotz intensiver Bemühungen nicht gelungen ein Wirtstier zu präsentieren. Oder die Übertragung passierte eben durch einen lab leak, eine Erklärung, die in der Bevölkerung mehr und mehr Anhänger gewinnt und für die Vieles spricht (im Detail nachzulesen in Gunter Franks aktuellem Buch). Eigentlich ist dieser Punkt aber gar nicht so wichtig, denn wie Jeffrey Tucker richtigerweise festgestellt hat, auch ein im Labor verändertes Virus gehorcht den Gesetzen von Evolution und Biologie im Allgemeinen. Auf alle Fälle kann die Übertragung nicht, wie in allen Analysen der Virologenclique um Anthony Fauci angenommen, im Dezember 2019 in Wuhan stattgefunden haben, ganz egal, ob es ein natürliches Ereignis oder ein lab leak war.

Virusausbruch lange Zeit gar nicht bemerkt

Damit stellt sich natürlich die Frage, ob der lab leak überhaupt in Wuhan stattgefunden hat, auch wenn einiges, wie allein die Existenz des weltweit wichtigsten Labors für Arbeiten und genetische Manipulationen an Coronaviren sowie eines weiteren Viren-Labors mit engen Verbindungen zum deutschen Chef-Wirrologen, Christian „Meine-Dissertation-hat-einen-Wasserschaden“ Drosten in Wuhan dafür spricht. Die wichtigste Konsequenz einer früheren Übertragung resultiert aber daraus, was mindestens ein halbes Jahr nach der Übertragung passiert ist – nämlich gar nichts. Das heißt, SARS-CoV-2 wanderte monatelang munter um die Welt, ohne dass jemand es bemerkte oder es irgendwo zu auffällig vielen Atemwegserkrankungen oder gar Todesfällen kam. Wäre SARS-CoV-2 der Killer, zu dem Medien und Politik es hochgeredet haben, dann hätten wir im Herbst 2019 weltweit Krankheitswellen und steigende Todesfälle erleben müssen. Viren sind nämlich keine terroristischen Schläfer, die monate- oder jahrelang warten, um dann plötzlich zuzuschlagen. Damit reicht allein die Tatsache, dass SARS-CoV-2 lange vor Dezember 2019 weltweit kursierte, aus, um die Behauptung, es habe eine „Pandemie“ ausgelöst, für immer zu beerdigen. 

Allerdings blieb SARS-CoV-2 vielleicht nicht ganz unbemerkt. Denn bereits im Mai 2019 verdoppelten sich die Ausgaben für PCR-Reagenzien der chinesischen Provinz Hubei, in der sich das berühmt-berüchtigte Wuhan Institute of Virology befindet. Es ist also nicht ganz abwegig, anzunehmen, dass die chinesische Regierung schon sehr früh davon wusste, dass dieses Virus zirkulierte – es sei denn, die chinesische Regierung hat SARS-CoV-2 absichtlich freigesetzt, und die Bestellungen dienten der Vorbereitung der später folgenden Pandemie-Inszenierung. Unabhängig davon begannen erst Anfang 2020 die Videos mit auf der Straße zusammenbrechenden Menschen zu zirkulieren. Im Rückblick ist es erstaunlich, dass diese überhaupt jemand ernst genommen hat, denn zum einen hat kein Atemwegsvirus solche Auswirkungen und zum anderen ist bei der strikten Kontrolle des Internets völlig klar, dass diese mit Billigung der chinesischen Regierung verbreitet wurden – mit welchen Absichten auch immer. Wie im Achgut-Film zu Gunter Franks neuem Buch sehr schön zu sehen ist, reagierten die Politiker in Deutschland zunächst durchaus bedacht. Doch nach kurzer Zeit kam es dann zur polit-medialen 180°-Wende und der Wahnsinn in Deutschland, der ziemlich genau drei Jahre dauern sollte, begann. 

Medial befeuert wurde diese Wende mit Bildern und Zahlen aus einigen wenigen Orten wie Bergamo und New York, in denen tatsächlich auffällig viele Tote zu beklagen waren. Doch warum nur an so wenigen Orten, während das Virus an anderen Orten offensichtlich keinerlei Effekt hatte? Und dies ist der nächste Punkt der viel zu wenig Beachtung findet, mit Sicherheit auch deswegen, weil die eigentlich banale Erklärung für die meisten Menschen schwer zu akzeptieren ist: Es war nicht das Virus, das in diesen einzelnen Orten hohe Todeszahlen ausgelöst hat, sondern die medizinische Handhabung einer fiktiven Pandemie. Mit anderen Worten, die beobachteten Übersterblichkeiten waren iatrogen, d.h., durch die ärztlichen Behandlungen verursacht. Das ist tatsächlich nicht einmal überraschend, denn es ist schon lange bekannt, dass „Tod durch ärztliche Behandlung“ eine der häufigsten Todesursachen in westlichen Ländern ist. Im Fall der „Covid-Pandemie“ spielte dabei die sogenannte „strategische Frühintubation“, vor der der Lungenarzt Thomas Voshaar bereits im April 2020(!) warnte, und die er dann an Weihnachten 2020 als „größten Fehler“ bezeichnete, eine zentrale Rolle.

Mindestens 10.000 Tote allein in Deutschland durch invasive Beatmung 

Leider sollte er recht behalten, auch wenn die Bilanz, die er Anfang dieses Jahres gezogen hat, eine bittere ist: „Bei vergleichbarem Schweregrad lag die Mortalität bei Covid-19 auf Intensivstationen in Deutschland mit invasiver Beatmung konstant über 60 Prozent. Wurde nicht invasiv beatmet, lag die Todesrate konstant unter zehn Prozent.“ Man muss sich einmal klarmachen, was diese Zahlen eigentlich bedeuten. Selbst wenn wir die Attribute „über“ und „unter“ ignorieren und direkt mit 60 Prozent und 10 Prozent rechnen, bedeuten sie nichts anderes, als dass auf Intensivstationen, auf denen invasiv beatmet wurde, 5 von 6 angeblichen Coronatoten tatsächlich auf die ärztliche Maßnahme „invasive Beatmung“ zurückgehen. Oder in anderen Worten, mehr als 80 Prozent der „Coronatoten“ waren in diesem Fall iatrogen. Mittlerweile sprechen sogar deutsche Mediziner explizit aus, dass „invasive Beatmung unnötigerweise zu stark erhöhter Sterblichkeit bei Covid-Patienten geführt“ hat. Und diese vermutlich immer noch viel zu niedrigen Schätzungen gehen für Deutschland von 10.000, vielleicht aber auch 20.000 Intubationstoten aus.

Tatsächlich ist diese Einsicht nicht neu, denn schon im Dezember 2020 berichtete The Wall Street Journal, dass die frühe Intubation die Todeszahlen von „Covid-Patienten“ in die Höhe getrieben hat. Allein in New York führte diese Praxis wohl zu 30.000 Todesopfern. Eine aktuelle Studie kommt zu dem Schluss, dass die exzessive Nutzung künstlicher Beatmung auch zu einer hohen Zahl sekundärer bakterieller Lungenentzündungen geführt hat, die dann wiederum zum Tod der Beatmungspatienten führten. Die Autoren dieser Studie räumen auch gleich noch mit dem Märchen des gefährlichen „Cytokin-Sturms“ auf, den SARS-CoV-2 angeblich auslösen soll. Tatsächlich finden sie für diese Behauptung keinerlei Belege in ihren Daten. Es war also in sehr vielen Fällen nicht SARS-CoV-2, sondern die ärztliche Behandlung, die die Patienten vom Leben zum Tode befördert hat. 

Diese gerade anfänglich sehr hohe Anzahl iatrogener Todesfälle hat noch einen weiteren, ebenfalls viel zu wenig beachteten Effekt. Da die meisten iatrogenen Todesfälle die älteren Bevölkerungsgruppen betreffen, haben sie sicher mit dazu beigetragen, dass diese Gruppen, auch wenn sie aufgrund ihres schwächeren Immunsystems tatsächlich durch Atemwegsviren insgesamt stärker gefährdet sind, durch SARS-CoV-2 besonders stark gefährdet zu sein schienen, oder anders formuliert, dass es bei „Covid-19-Todesfällen“ einen besonders steilen Altersgradienten zu geben schien. Zieht man den Effekt iatrogener Todesfälle in Betracht, dürfte auch diese Behauptung falsch sein und SARS-CoV-2 tatsächlich keinen steileren Altersgradienten aufweisen als andere Atemwegsviren. 

Völlig ungeeigneter Test zur Diagnose gemacht

Und es gibt noch mehr Evidenz, dass viele Todesfälle in dieser seltsamen „Pandemie“ durch ärztliches Handeln verursacht wurden. So zeigt eine Analyse der allgemeinen Übersterblichkeit in verschiedenen Ländern, dass diese immer dann anzusteigen begann, wenn Politiker „Maßnahmen“ verordneten, zu denen Änderungen der normalen Routinen des Gesundheitssystems gehörten. Für Großbritannien findet man zudem dank einigermaßen solider Datenaufnahme im Gesundheitswesen heraus, dass im April 2020 auch die Zahl der Todesfälle in Pflegeheimen, die NICHT auf Covid-19 zurückzuführen waren, massiv zugenommen haben. Und auf ihrem Blog „where are the numbers“ zeigen Martin Neil und Norman Fenton sehr überzeugend, dass sich die Übersterblichkeiten, die Anfang 2020 in New York und Bergamo beobachtet werden konnte, nur sehr schwer durch ein Atemwegsvirus erklären lassen, dessen Infektionssterblichkeit allenfalls im Bereich der saisonalen Grippe liegt. Nun, so drücken die Autoren es in ihrer stets sehr vorsichtigen Art aus. Liest man ihren Artikel, ist völlig klar, dass die so extremen wie extrem kurzen Übersterblichkeitsspitzen unmöglich durch ein Atemwegsvirus ausgelöst werden konnten.

Tatsächlich schoss die Übersterblichkeit in Bergamo kurzfristig auf 1.000 Prozent hoch, um genauso schnell wieder zurück auf die Nulllinie zu fallen, während es nur wenige Kilometer weiter keinerlei Übersterblichkeit gab, eine Beobachtung, die mit der Auswirkung einer „pandemischen Erkrankung“ völlig inkompatibel ist. Eigentlich hätte man dies bereits damals wissen können, doch solche nüchternen Analysen wurden im Frühjahr 2020 nicht mehr durchgeführt. Doch entgegen Karl Lauterbachs Glaube („80% unseres Erfolgs waren die Horrorbilder aus Italien!“),dass  die Bilder aus Italien die Menschen in Deutschland in Panik versetzt hätten, waren es wohl eher die berüchtigten „Lockdowns“, die dies bewerkstelligten. Jedenfalls war es letztendlich gelungen, einen erheblichen Teil der Bevölkerung in Panik zu versetzen. Und mit Hilfe zweier weiterer, eigentlich völlig absurder Lügen wurde diese Panik dann langfristig aufrechterhalten. 

Die erste dieser Lügen bestand (und besteht immer noch) darin, den dafür völlig ungeeigneten „Corman-Drosten“-PCR-Test als „Covid-Diagnose“ zu verwenden. Nun ist es nicht nur völlig unmöglich, nur mit Hilfe einer PCR eine Krankheit zu diagnostizieren, die Publikation zum „Corman-Drosten-Test“ wurde zudem ohne ernstzunehmendes Peer-Review veröffentlicht, wie man auf der Journal-Webpage immer noch leicht sehen kann, wenn man „ViewCitation“ anklickt: „Received: 21 Jan 2020; Accepted: 22 Jan 2020.“ Ein Peer-Review, das diesen Namen verdient, ist innerhalb dieses Zeitraums schlicht nicht möglich. Dazu kommt, dass die Publikation auch noch schwere Mängel hat, wie schon kurz darauf ausführlich gezeigt wurde. Diese Mängel haben unter anderem den Effekt, dass die PCR häufig ein positives Ergebnis liefert, auch wenn keinerlei Spuren der Virus-RNA vorliegen. Dennoch galt eine positive PCR, die oft genug von angelerntem Personal ohne wirkliche Laborqualifikation durchgeführt wurde, plötzlich als Goldstandard für die Diagnose einer Erkrankung, auch bei völlig gesunden Patienten – oder Patienten, die wegen ganz anderer Ursachen, wie etwa einem Herzinfarkt, ins Krankenhaus eingeliefert wurden. 

Infektionssterblichkeit unterhalb der saisonalen Grippe

Die zweite Lüge war, dass Deutschland und viele andere Länder die völlig irrsinnige Zählweise der WHO übernommen hatten, nach der jeder Verstorbene, der in den letzten vier Wochen vor seinem Tod positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde, als „Corona-Toter“ zählte. Damit kann man natürlich immer eine Pandemie herbeitesten, und das lässt sich anhand der aktuellen Zahlen auch zeigen. Viele Länder haben diese völlig irrsinnige Geldverschwendung nämlich im Gegensatz zu Deutschland mittlerweile aufgegeben, während Deutschland immer noch testet. Und so kommt es, dass auf Worldometer (Stand 20. April 2023) für den April im 7-Tage-Durchschnitt weltweit ca. 470–770 Covid-19-Todesfälle registriert werden, während es für Deutschland für den gleichen Zeitraum zwischen 51 und 91 sind. Mit anderen Worten, laut dieser Zahlen sterben in Deutschland, dessen Bevölkerung ca. 1 Prozent der Weltbevölkerung entspricht, mehr als 10 Prozent aller angeblichen „Covid-19-Toten“. Das ist natürlich hanebüchener Blödsinn, der sich aber einfach erklären lässt, wie es ein Twitter-Account ausgedrückt hat: „Wenn 5 Prozent der Bevölkerung positiv auf Covid testbar sind, sind 5 Prozent der Toten Covid-Tote.“

Dieser Test-Wahn hat aber noch eine ganz andere Konsequenz, die ebenfalls selten wirklich beachtet wird, nämlich für die Berechnung der Infektionssterblichkeit. Seriöse Studien verwenden hierfür als Basis die sogenannte Seroprävalenz, d.h. sie vergleichen die Anzahl an offiziellen „Covid-19-Toten“ mit der Gesamtzahl an Personen, bei denen anhand von Antikörpern eine Infektion nachgewiesen werden konnte. Aber auch diese Studien verwenden die offiziellen Covid-19-Todeszahlen und überschätzen damit immer noch die eigentliche Infektionssterblichkeit. Oder anders gesagt, die Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2 ist noch niedriger als die jüngsten Berechnungen ausweisen, wobei sie bereits diesen zufolge unterhalb der saisonalen Grippe liegt. Es war also wirklich „Eine Pandemie, die es nie gab.“ Ein vergleichsweise harmloses Virus wurde von Politikern und ihren Handlangern als Hebel missbraucht, um die Bevölkerung einem in der Geschichte der Bundesrepublik bis dahin unbekannten Staatsterrorismus auszusetzen. Diese Entwicklung beschreibe ich im 4. Teil.

Lesen Sie morgen: „Staatsterrorismus“

Teil 1 finden Sie hier.

Teil 2 finden Sie hier.

 

Andreas Zimmermann ist promovierter Naturwissenschaftler und lehrt an einer deutschen Hochschule. Er schreibt hier unter einem Pseudonym.

 

Redaktioneller Hinweis:

Gunter Franks neues Enthüllungsbuch „Das Staatsverbrechen“

Gunter Frank erklärt in diesem Buch, das es in kurzer Zeit auf die Spiegel-Bestsellerliste (Sachbuch) geschafft hat, warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität.

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A. Ostrovsky / 10.05.2023

Der SRF schreibt allen Ernstes, der Roman “Sturz in die Sonne” von Ramuz wäre “heute wieder erschreckend aktuell”. Die haben tatsächlich die Kontrolle über ihren Verstand verloren. Eine allen physikalischen Gesetzen widersprechende wahrscheinlich drogeninduzierte dystopische Geschichte vom Weltuntergang, ähnlich der Massenhysterie um den Halleyschen Kometen, soll erschreckend aktuell sein, nur weil wahrscheinlich drogeninduzierte IQ-Zwerge den selben Schwachsinn heute für real halten??? Die haben den Unterschied zwischen Wahn und Wirklichkeit weit überschritten! Und wer sich von solchen Leuten in Angst jagen lässt, hat SELBST KEINEN VERSTAND!

Harald Unger / 10.05.2023

Für seine US-Deep-State & CCP Drahtzieher, ist der Pandemie-Schwindel die größte Erfolgsgeschichte aller Zeiten. Das ursprüngliche strategische Ziel dieser “5th Generation Warfare”, war die Präsidentschaft Trumps zu beenden. Durch ein Erzwingen von Lockdowns und damit ‘Briefwahl’ in den USA. Dazu hatte die CCP zuvor das dafür zuständige Unternehmen, “Dominion Voting Systems” gekauft. - - - Was sich im weiteren Verlauf dieser Erfolgsgeschichte an unfassbaren Schäden einstellte: menschlich-wirtschaftlich-politisch-kulturell, dürfte selbst für die beiden kriegführenden Parteien kaum zu ermessen sein. Die CCP tötet ihre Opfer in den jetzt gleichgeschalteten Staaten der untergehenden Bürgerlichen Epoche im ganz großen Stil, mit Zahlen, die inzwischen den WK II überholt haben. Ohne einen Schuss abzugeben, ohne einen einzigen Soldaten zu verlieren. - - - So geht der Krieg des 21. Jahrhunderts. Mittels Psy-Ops, Dominion-Voting-Systems, Deindustrialisierung, modRNA, Fentanyl/Generika und TikTok/Gender.

Olaf Dietrich / 10.05.2023

Auf der Strasse, die alten verweigern jede Einsicht z.B. in die Wirkungslosikeit der Masken, solang das nicht in der Tagesschau war. Quälen sich mit Rollator und Maske durch den Frühling. Da alleine schon schreit es in mir nach dem verbleib des schuldigen Personals. Die ducken sich weg und kleben an ihren Karriereträumen. Wie die Kinder…

Dennis Decker / 10.05.2023

Na und? Es ist warschanlich so wie beschrieben aber das nutzt nichts. Den Leuten geht es noch zu gut so einfach ist das.

A. Ostrovsky / 10.05.2023

Der SRF hat heute eine Erinnerung an 100 Jahre Charles Ferdinand Ramuz’ Roman «Sturz in die Sonne» veröffentlicht. Man findet es, wenn man sucht nach: “Klimafiktion avant la lettre - Seine Klimakatastrophe war noch ein Gedankenspiel” Es handelt sich bei Ramuz angeblich um den bedeutendsten Autor der Romandie. Sein Buch “Sturz in die Sonne” liest sich wie ein LSD-Trip. Er wechselt ständig die Erzähler-Person in schwer verständlicher Weise. Insgesamt wird von einem “Gravitationsunfall im All” ausgegangen, den “Wissenschaftler” eher zufällig gefunden haben und in dessen Folge die Erde in die Sonne stürzt. Dieser Fakt steht nicht zur Verhandlung. Es wird lediglich die Auswirkung beschrieben, die immer weiter steigende Temperatur, die jedes Leben unmöglich macht. Das ist die Blaupause für IPCC, Letzte Generation und die Klimahüpfer und LEIDER auch für die heute in Deutschland regierende Ampel. Wieder ein Ereignis vor 100 Jahren, das wiederbelebt wird. Schon die “Spanische Grippe”, die in Wahrheit die massenhafte Todesfolge durch Impfungen unter Militärangehörigen war, die den ersten Weltkreieg gerade überlebt hatten. Ebenfalls Swante Arrhenius und seine falsche(!) Bestimmung derKlimawirksamkeit von CO2. Ereignisse, die vor langer Zeit stattfanden, so lange her, dass sich kein Lebender mehr bewusst erinnern kann, und die damals bereits durch Framing umgedeutet wurden, werden jetzt wieder aufgeführt, allerdings streng an den Leitlinien des damaligen Framings. Man will offenbar die verrückten, überehrgeizigen oder drogeninduzierten Wahnideen “Wirklichkeit werden lassen”. Das deutet entweder auf eine schwere Gesiteskrankheit der Protagonisten, oder auf eine bösartige Demagogie. Ramuz hatte keine Ahnung von der klassischen Mechanik, kannte keine Erhaltungssätze für Masse und Drehimpuls. Sein “Gravitationsunfall” ist Delirium. Aber er hat ja auch gleich die WISSENSCHAFTLER mit erfunden, auf die er sich beruft. Wem kommt das bekannt vor?

Karsten Dörre / 10.05.2023

Klingt und liest sich seriös. Doch ausgerechnet Mediziner auf der ganzen Welt führten den Wahnsinn ein. Und in Deutschland waren es Arztpraxen und Kliniken, die als Letzte den Wahnsinn beendeten. Zudem war das Narrativ in Deutschland keineswegs die Sterblichkeit zu reduzieren sondern das Gesundheitswesen und somit die Infrastruktur zu entlasten bzw. nicht zusammenbrechen zu lassen, was durchaus zu gesellschaftlichen Unruhen geführt hätte. Andererseits bleiben die belarussischen, nichtmaskierten und ohne Abstand durchgeführten Massendemos im Sommer/Herbst 2020 in positiver Erinnerung, die coronaunkommentiert im deutschen Fernsehen flimmerten. All die verblödeten Erklärungen, da nicht wissenschaftlich nachweisbar, wieso Viren zu bestimmten Zeiten um Staaten einen Bogen machen, zeigen, dass das Ganze ein hochgradig unwissenschaftlicher Vorgang von Ende 2019 bis Anfang 2023 war.

Peter Sticherling / 10.05.2023

Überhaupt noch nicht erfasst und bearbeitet ist die Tatsache, dass tausende Ärzte in Deutschland ohne nachzudenken, die modifizierte mRNA in gesunde Menschen appliziert haben. Unbearbeitet auch die Tatsache, dass in Deutschland, Ärztekammern, Kassenärztliche Vereinigungen und ärztliche Standesorganisationen massiv für die „Impfung“ als   d e n Ausweg aus der „Pandemie „ , als den Gamechanger geworben haben, Alle diese ärztlichen Stellen warben für die Impfung unf forderten auf zur Impfung, obwohl bekannt war, dass es sich um eine bisher beim Menschen noch nicht erprobte, völlig neuartige genbasierte Methode war. Gegner der Impfung wurden diffamiert und impfunwilligen Ärzten wurde mit Entzug der Approbation gedroht. Durch die leider erfolgte Massenimpferei bei der sich so mancher Impfarzt eine goldene Nase verdient hat, sind bis her zahlenmäßig nicht exakt bezifferte Menschen gestorben und andere Zeit ihres restlichen Lebens massiv geschädigt worden. Durch das letztlich unärztliche Impf-Verhalten der in Deutschland praktizierenden Ärzte, ist das in früheren Jahren vorhandene Vertrauen in diesen Berufsstand massiv geschädigt worden.

Sam Lowry / 10.05.2023

Solange Deutschland kein Rechtsstaat mehr ist, solange wird NIEMAND deswegen vor Gericht stehen. Obwohl genug Beweise vorliegen!

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