Gastautor / 10.05.2023 / 12:00 / Foto: Pixabay / 39 / Seite ausdrucken

Die Corona-Abrechnung: Die Pandemie, die keine war (3)

Von Andreas Zimmermann.

Die Übersterblichkeit an wenigen Orten aufgrund strategischer Frühintubation wurde genutzt, um Panik zu verbreiten, dabei war die überschaubare Gefährlichkeit des Virus der Politik frühzeitig bekannt.

Wie ich bereits im vorangegangenen Teil dieser Serie dargestellt habe, gab es nicht nur keine SARS-CoV-2-Pandemie, es ist auch extrem unwahrscheinlich, dass in technisierten Ländern jemals eine Pandemie auftreten wird, die diesen Namen verdient, sprich zu einer spürbaren Erhöhung der Morbidität und Mortalität innerhalb der Bevölkerung führt. Seit einer Weile wissen wir auch, warum die Politiker, die die Menschen unter Androhung absurd hoher Bußgelder dazu gezwungen haben, noch die unsinnigsten „Maßnahmen“ zu befolgen, sich selbst oft genug nicht daran gehalten haben.

Wie die von der britischen Zeitung The Telegraph veröffentlichten Textnachrichten Matt Hancocks, der bis Ende Juni 2021 britischer Gesundheitsminister war, zeigen, war den Politikern nämlich schon im April 2020 klar, dass von einer Pandemie keine Rede sein konnte. Daher stellt sich angesichts dessen, was den Menschen in den letzten drei Jahren von staatlichen Akteuren angetan wurde, umso dringlicher die Frage: „Was ist eigentlich die letzten drei Jahre im Großteil der westlichen Welt passiert?” Und in diesem Zusammenhang muss ich ausnahmsweise unseren Coronisten zustimmen, auch wenn dies zunächst widersprüchlich klingen mag – wir müssen unbedingt nach vorne sehen.

Doch dafür müssen wir zunächst zurückblicken. Denn so wichtig eine, wie es so klischeehaft heißt, „offene und schonungslose Aufarbeitung“ der letzten drei Jahre wäre, egal wie gering die Chancen dafür auch sein mögen, so ist eine Lektion der letzten Jahre doch noch viel wichtiger. Nämlich die, dass wir eine Wiederholung des korporatistischen Amoklaufs der letzten drei Jahre unbedingt verhindern müssen. Und in diesem Zusammenhang halte ich es trotz Kindheit und Jugend in einem dezidiert linken Haushalt mit dem Kanzler der deutschen Einheit, Helmut Kohl: „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Gegenwart nicht verstehen und die Zukunft nicht gestalten.”

Deshalb möchte ich nun versuchen, genau diese Frage näher zu beleuchten: „Was ist die letzten drei Jahre passiert?” Gefolgt von der Frage „Was bedeutet dies für die Zukunft?“ Natürlich bin ich nicht der Einzige, der versucht, diese Frage zu beantworten. Gunter Frank hat ein aktuelles Buch zu diesem Thema geschrieben (hier erhältlich) und auch mein Achse-Kollege Johannes Eisleben ist dieser Frage vor kurzem nachgegangen. Sowohl Gunter Franks Buch als auch Johannes Eislebens Text kann ich uneingeschränkt empfehlen. Doch zum einen hat das Thema so viele Facetten, dass man sich noch sehr lange damit wird beschäftigen können, ohne dass es redundant wird – der Stoff würde für viele Doktorarbeiten reichen, wäre die Wissenschaftsfreiheit an deutschen Universitäten nicht längst abgeschafft. Und zum anderen möchte ich auf einige Aspekte eingehen, die bisher, auch in meinen früheren Texten hier auf der Achse des Guten, nicht die Beachtung gefunden haben, die sie verdienen. 

Vergessen wir also die offizielle „Pandemie-Erzählung“ und reisen wir zurück ins Jahr 2019. Aber nicht etwa in den Dezember 2019, als in Wuhan die in der Rückschau betrachtet doch recht schlechte Neuinszenierung des Films „Outbreak“ durch die chinesische Regierung begann. Denn wie wir durch retrospektive Analysen von Proben aus dem Jahr 2019 mittlerweile wissen, hatte sich das Virus, das später Sars-CoV-2 getauft wurde, spätestens im September 2019 bereits um die ganze Welt verbreitet. Und dies ist der erste Punkt, der viel zu wenig Beachtung findet, denn dies hat eine ganze Reihe von Konsequenzen. Zunächst bedeutet es, dass Sars-CoV-2 bereits deutlich früher den Sprung in die menschliche Population geschafft haben muss als September 2019, da man mit solch retrospektiven Analysen niemals den ominösen Patienten 0 findet. Das heißt, die Übertragung fand vermutlich Juni/Juli 2019 statt, wenn nicht noch früher – entweder als natürliche Übertragung, wofür wenig spricht, denn bis heute ist es trotz intensiver Bemühungen nicht gelungen ein Wirtstier zu präsentieren. Oder die Übertragung passierte eben durch einen lab leak, eine Erklärung, die in der Bevölkerung mehr und mehr Anhänger gewinnt und für die Vieles spricht (im Detail nachzulesen in Gunter Franks aktuellem Buch). Eigentlich ist dieser Punkt aber gar nicht so wichtig, denn wie Jeffrey Tucker richtigerweise festgestellt hat, auch ein im Labor verändertes Virus gehorcht den Gesetzen von Evolution und Biologie im Allgemeinen. Auf alle Fälle kann die Übertragung nicht, wie in allen Analysen der Virologenclique um Anthony Fauci angenommen, im Dezember 2019 in Wuhan stattgefunden haben, ganz egal, ob es ein natürliches Ereignis oder ein lab leak war.

Virusausbruch lange Zeit gar nicht bemerkt

Damit stellt sich natürlich die Frage, ob der lab leak überhaupt in Wuhan stattgefunden hat, auch wenn einiges, wie allein die Existenz des weltweit wichtigsten Labors für Arbeiten und genetische Manipulationen an Coronaviren sowie eines weiteren Viren-Labors mit engen Verbindungen zum deutschen Chef-Wirrologen, Christian „Meine-Dissertation-hat-einen-Wasserschaden“ Drosten in Wuhan dafür spricht. Die wichtigste Konsequenz einer früheren Übertragung resultiert aber daraus, was mindestens ein halbes Jahr nach der Übertragung passiert ist – nämlich gar nichts. Das heißt, SARS-CoV-2 wanderte monatelang munter um die Welt, ohne dass jemand es bemerkte oder es irgendwo zu auffällig vielen Atemwegserkrankungen oder gar Todesfällen kam. Wäre SARS-CoV-2 der Killer, zu dem Medien und Politik es hochgeredet haben, dann hätten wir im Herbst 2019 weltweit Krankheitswellen und steigende Todesfälle erleben müssen. Viren sind nämlich keine terroristischen Schläfer, die monate- oder jahrelang warten, um dann plötzlich zuzuschlagen. Damit reicht allein die Tatsache, dass SARS-CoV-2 lange vor Dezember 2019 weltweit kursierte, aus, um die Behauptung, es habe eine „Pandemie“ ausgelöst, für immer zu beerdigen. 

Allerdings blieb SARS-CoV-2 vielleicht nicht ganz unbemerkt. Denn bereits im Mai 2019 verdoppelten sich die Ausgaben für PCR-Reagenzien der chinesischen Provinz Hubei, in der sich das berühmt-berüchtigte Wuhan Institute of Virology befindet. Es ist also nicht ganz abwegig, anzunehmen, dass die chinesische Regierung schon sehr früh davon wusste, dass dieses Virus zirkulierte – es sei denn, die chinesische Regierung hat SARS-CoV-2 absichtlich freigesetzt, und die Bestellungen dienten der Vorbereitung der später folgenden Pandemie-Inszenierung. Unabhängig davon begannen erst Anfang 2020 die Videos mit auf der Straße zusammenbrechenden Menschen zu zirkulieren. Im Rückblick ist es erstaunlich, dass diese überhaupt jemand ernst genommen hat, denn zum einen hat kein Atemwegsvirus solche Auswirkungen und zum anderen ist bei der strikten Kontrolle des Internets völlig klar, dass diese mit Billigung der chinesischen Regierung verbreitet wurden – mit welchen Absichten auch immer. Wie im Achgut-Film zu Gunter Franks neuem Buch sehr schön zu sehen ist, reagierten die Politiker in Deutschland zunächst durchaus bedacht. Doch nach kurzer Zeit kam es dann zur polit-medialen 180°-Wende und der Wahnsinn in Deutschland, der ziemlich genau drei Jahre dauern sollte, begann. 

Medial befeuert wurde diese Wende mit Bildern und Zahlen aus einigen wenigen Orten wie Bergamo und New York, in denen tatsächlich auffällig viele Tote zu beklagen waren. Doch warum nur an so wenigen Orten, während das Virus an anderen Orten offensichtlich keinerlei Effekt hatte? Und dies ist der nächste Punkt der viel zu wenig Beachtung findet, mit Sicherheit auch deswegen, weil die eigentlich banale Erklärung für die meisten Menschen schwer zu akzeptieren ist: Es war nicht das Virus, das in diesen einzelnen Orten hohe Todeszahlen ausgelöst hat, sondern die medizinische Handhabung einer fiktiven Pandemie. Mit anderen Worten, die beobachteten Übersterblichkeiten waren iatrogen, d.h., durch die ärztlichen Behandlungen verursacht. Das ist tatsächlich nicht einmal überraschend, denn es ist schon lange bekannt, dass „Tod durch ärztliche Behandlung“ eine der häufigsten Todesursachen in westlichen Ländern ist. Im Fall der „Covid-Pandemie“ spielte dabei die sogenannte „strategische Frühintubation“, vor der der Lungenarzt Thomas Voshaar bereits im April 2020(!) warnte, und die er dann an Weihnachten 2020 als „größten Fehler“ bezeichnete, eine zentrale Rolle.

Mindestens 10.000 Tote allein in Deutschland durch invasive Beatmung 

Leider sollte er recht behalten, auch wenn die Bilanz, die er Anfang dieses Jahres gezogen hat, eine bittere ist: „Bei vergleichbarem Schweregrad lag die Mortalität bei Covid-19 auf Intensivstationen in Deutschland mit invasiver Beatmung konstant über 60 Prozent. Wurde nicht invasiv beatmet, lag die Todesrate konstant unter zehn Prozent.“ Man muss sich einmal klarmachen, was diese Zahlen eigentlich bedeuten. Selbst wenn wir die Attribute „über“ und „unter“ ignorieren und direkt mit 60 Prozent und 10 Prozent rechnen, bedeuten sie nichts anderes, als dass auf Intensivstationen, auf denen invasiv beatmet wurde, 5 von 6 angeblichen Coronatoten tatsächlich auf die ärztliche Maßnahme „invasive Beatmung“ zurückgehen. Oder in anderen Worten, mehr als 80 Prozent der „Coronatoten“ waren in diesem Fall iatrogen. Mittlerweile sprechen sogar deutsche Mediziner explizit aus, dass „invasive Beatmung unnötigerweise zu stark erhöhter Sterblichkeit bei Covid-Patienten geführt“ hat. Und diese vermutlich immer noch viel zu niedrigen Schätzungen gehen für Deutschland von 10.000, vielleicht aber auch 20.000 Intubationstoten aus.

Tatsächlich ist diese Einsicht nicht neu, denn schon im Dezember 2020 berichtete The Wall Street Journal, dass die frühe Intubation die Todeszahlen von „Covid-Patienten“ in die Höhe getrieben hat. Allein in New York führte diese Praxis wohl zu 30.000 Todesopfern. Eine aktuelle Studie kommt zu dem Schluss, dass die exzessive Nutzung künstlicher Beatmung auch zu einer hohen Zahl sekundärer bakterieller Lungenentzündungen geführt hat, die dann wiederum zum Tod der Beatmungspatienten führten. Die Autoren dieser Studie räumen auch gleich noch mit dem Märchen des gefährlichen „Cytokin-Sturms“ auf, den SARS-CoV-2 angeblich auslösen soll. Tatsächlich finden sie für diese Behauptung keinerlei Belege in ihren Daten. Es war also in sehr vielen Fällen nicht SARS-CoV-2, sondern die ärztliche Behandlung, die die Patienten vom Leben zum Tode befördert hat. 

Diese gerade anfänglich sehr hohe Anzahl iatrogener Todesfälle hat noch einen weiteren, ebenfalls viel zu wenig beachteten Effekt. Da die meisten iatrogenen Todesfälle die älteren Bevölkerungsgruppen betreffen, haben sie sicher mit dazu beigetragen, dass diese Gruppen, auch wenn sie aufgrund ihres schwächeren Immunsystems tatsächlich durch Atemwegsviren insgesamt stärker gefährdet sind, durch SARS-CoV-2 besonders stark gefährdet zu sein schienen, oder anders formuliert, dass es bei „Covid-19-Todesfällen“ einen besonders steilen Altersgradienten zu geben schien. Zieht man den Effekt iatrogener Todesfälle in Betracht, dürfte auch diese Behauptung falsch sein und SARS-CoV-2 tatsächlich keinen steileren Altersgradienten aufweisen als andere Atemwegsviren. 

Völlig ungeeigneter Test zur Diagnose gemacht

Und es gibt noch mehr Evidenz, dass viele Todesfälle in dieser seltsamen „Pandemie“ durch ärztliches Handeln verursacht wurden. So zeigt eine Analyse der allgemeinen Übersterblichkeit in verschiedenen Ländern, dass diese immer dann anzusteigen begann, wenn Politiker „Maßnahmen“ verordneten, zu denen Änderungen der normalen Routinen des Gesundheitssystems gehörten. Für Großbritannien findet man zudem dank einigermaßen solider Datenaufnahme im Gesundheitswesen heraus, dass im April 2020 auch die Zahl der Todesfälle in Pflegeheimen, die NICHT auf Covid-19 zurückzuführen waren, massiv zugenommen haben. Und auf ihrem Blog „where are the numbers“ zeigen Martin Neil und Norman Fenton sehr überzeugend, dass sich die Übersterblichkeiten, die Anfang 2020 in New York und Bergamo beobachtet werden konnte, nur sehr schwer durch ein Atemwegsvirus erklären lassen, dessen Infektionssterblichkeit allenfalls im Bereich der saisonalen Grippe liegt. Nun, so drücken die Autoren es in ihrer stets sehr vorsichtigen Art aus. Liest man ihren Artikel, ist völlig klar, dass die so extremen wie extrem kurzen Übersterblichkeitsspitzen unmöglich durch ein Atemwegsvirus ausgelöst werden konnten.

Tatsächlich schoss die Übersterblichkeit in Bergamo kurzfristig auf 1.000 Prozent hoch, um genauso schnell wieder zurück auf die Nulllinie zu fallen, während es nur wenige Kilometer weiter keinerlei Übersterblichkeit gab, eine Beobachtung, die mit der Auswirkung einer „pandemischen Erkrankung“ völlig inkompatibel ist. Eigentlich hätte man dies bereits damals wissen können, doch solche nüchternen Analysen wurden im Frühjahr 2020 nicht mehr durchgeführt. Doch entgegen Karl Lauterbachs Glaube („80% unseres Erfolgs waren die Horrorbilder aus Italien!“),dass  die Bilder aus Italien die Menschen in Deutschland in Panik versetzt hätten, waren es wohl eher die berüchtigten „Lockdowns“, die dies bewerkstelligten. Jedenfalls war es letztendlich gelungen, einen erheblichen Teil der Bevölkerung in Panik zu versetzen. Und mit Hilfe zweier weiterer, eigentlich völlig absurder Lügen wurde diese Panik dann langfristig aufrechterhalten. 

Die erste dieser Lügen bestand (und besteht immer noch) darin, den dafür völlig ungeeigneten „Corman-Drosten“-PCR-Test als „Covid-Diagnose“ zu verwenden. Nun ist es nicht nur völlig unmöglich, nur mit Hilfe einer PCR eine Krankheit zu diagnostizieren, die Publikation zum „Corman-Drosten-Test“ wurde zudem ohne ernstzunehmendes Peer-Review veröffentlicht, wie man auf der Journal-Webpage immer noch leicht sehen kann, wenn man „ViewCitation“ anklickt: „Received: 21 Jan 2020; Accepted: 22 Jan 2020.“ Ein Peer-Review, das diesen Namen verdient, ist innerhalb dieses Zeitraums schlicht nicht möglich. Dazu kommt, dass die Publikation auch noch schwere Mängel hat, wie schon kurz darauf ausführlich gezeigt wurde. Diese Mängel haben unter anderem den Effekt, dass die PCR häufig ein positives Ergebnis liefert, auch wenn keinerlei Spuren der Virus-RNA vorliegen. Dennoch galt eine positive PCR, die oft genug von angelerntem Personal ohne wirkliche Laborqualifikation durchgeführt wurde, plötzlich als Goldstandard für die Diagnose einer Erkrankung, auch bei völlig gesunden Patienten – oder Patienten, die wegen ganz anderer Ursachen, wie etwa einem Herzinfarkt, ins Krankenhaus eingeliefert wurden. 

Infektionssterblichkeit unterhalb der saisonalen Grippe

Die zweite Lüge war, dass Deutschland und viele andere Länder die völlig irrsinnige Zählweise der WHO übernommen hatten, nach der jeder Verstorbene, der in den letzten vier Wochen vor seinem Tod positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde, als „Corona-Toter“ zählte. Damit kann man natürlich immer eine Pandemie herbeitesten, und das lässt sich anhand der aktuellen Zahlen auch zeigen. Viele Länder haben diese völlig irrsinnige Geldverschwendung nämlich im Gegensatz zu Deutschland mittlerweile aufgegeben, während Deutschland immer noch testet. Und so kommt es, dass auf Worldometer (Stand 20. April 2023) für den April im 7-Tage-Durchschnitt weltweit ca. 470–770 Covid-19-Todesfälle registriert werden, während es für Deutschland für den gleichen Zeitraum zwischen 51 und 91 sind. Mit anderen Worten, laut dieser Zahlen sterben in Deutschland, dessen Bevölkerung ca. 1 Prozent der Weltbevölkerung entspricht, mehr als 10 Prozent aller angeblichen „Covid-19-Toten“. Das ist natürlich hanebüchener Blödsinn, der sich aber einfach erklären lässt, wie es ein Twitter-Account ausgedrückt hat: „Wenn 5 Prozent der Bevölkerung positiv auf Covid testbar sind, sind 5 Prozent der Toten Covid-Tote.“

Dieser Test-Wahn hat aber noch eine ganz andere Konsequenz, die ebenfalls selten wirklich beachtet wird, nämlich für die Berechnung der Infektionssterblichkeit. Seriöse Studien verwenden hierfür als Basis die sogenannte Seroprävalenz, d.h. sie vergleichen die Anzahl an offiziellen „Covid-19-Toten“ mit der Gesamtzahl an Personen, bei denen anhand von Antikörpern eine Infektion nachgewiesen werden konnte. Aber auch diese Studien verwenden die offiziellen Covid-19-Todeszahlen und überschätzen damit immer noch die eigentliche Infektionssterblichkeit. Oder anders gesagt, die Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2 ist noch niedriger als die jüngsten Berechnungen ausweisen, wobei sie bereits diesen zufolge unterhalb der saisonalen Grippe liegt. Es war also wirklich „Eine Pandemie, die es nie gab.“ Ein vergleichsweise harmloses Virus wurde von Politikern und ihren Handlangern als Hebel missbraucht, um die Bevölkerung einem in der Geschichte der Bundesrepublik bis dahin unbekannten Staatsterrorismus auszusetzen. Diese Entwicklung beschreibe ich im 4. Teil.

Lesen Sie morgen: „Staatsterrorismus“

Teil 1 finden Sie hier.

Teil 2 finden Sie hier.

 

Andreas Zimmermann ist promovierter Naturwissenschaftler und lehrt an einer deutschen Hochschule. Er schreibt hier unter einem Pseudonym.

 

Redaktioneller Hinweis:

Gunter Franks neues Enthüllungsbuch „Das Staatsverbrechen“

Gunter Frank erklärt in diesem Buch, das es in kurzer Zeit auf die Spiegel-Bestsellerliste (Sachbuch) geschafft hat, warum die Corona-Krise erst dann endet, wenn die Verantwortlichen vor Gericht stehen. Ein schockierender Krimi über systematisches Verbrechen, größenwahnsinnige Forscher, Regierungsversagen, Medizinkorruption, Psychoterror und Millionen unschuldige Opfer. Das Problem: Es ist die Realität.

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A. Ostrovsky / 10.05.2023

@Melanie Müller : Ich habe bereits Ende 2019 die Covid-19 Infektion gehabt. Da hielt ich es für eine leichte Grippe, allerdings tatsächlich mit deutlichen Veränderungen des Geschmacks- und Geruchssinnes. Als dann der Rummel 2020 los ging, wusste ich, dass es Covid-19 war. Und ab diesem Zeitpunkt wusste ich, dass es nicht gefährlicher ist, als eine Grippe und dass alle Panikmache unangebracht ist. Ich wusste, dass ich es bereits hatte und deshalb wenigstens in 2020 nicht erneut bekommen konnte, habe aber unter den Maßnahmen sehr gelitten, weil sie meinen Verstand beleidigt haben. Ich wusste von allen Vireninfektionen aller Vergangenheit, dass die durchgemachte Infektion der beste Immunschutz ist, aber man hat mir dann erzählt, wenn ich nicht drei Mal mit mRNA-Dreck geimpft bin, sterben alle Menschen in meiner Stadt. Die haben meinen VERSTAND BELEIDIGT! DUMME LEUTE wollten mich mit Zwang und Bestrafung von ihrer Dummheit überzeugen! Und nun kommen Sie und erzählen, es gibt gar keine Viren. Zum Glück bin ich jetzt schon vorbereitet und fühle mich überhaupt nicht mehr gekränkt. Erzählen Sie doch noch so einen.

Dr. Sven Schaffarzik / 10.05.2023

@Melanie Müller Also, die behauptete Gefährlichkeit des SarsCoV2 anzuzweifeln ist das Eine. Generell die Existenz von Viren abzustreiten fällt dagegen etwa in die Kategorie: Die Erde ist eine Scheibe und der Mond aus grünem Käse. Viren wurden elektronenmikroskopisch sichtbar gemacht, ihre Erbstruktur detailliert sequenziert. Ihre Vermehrung und ihre Interaktion mit Zellstrukturen ist bestens untersucht und dokumentiert. Die Existenz von Viren kann nicht ernsthaft angezweifelt werden, und wer solchen Schwachsinn verzapft, gibt nur denen Wasser auf die Mühlen, die uns Coronamaßnahmenkritiker als Aluhüte und Schwurbler bezeichnen. Überlassen Sie die Kritik Leuten, die sich mit dem Thema auskennen, die können wenigstens Substanzielles beisteuern.

Ulla Schneider / 10.05.2023

Es ging und geht nur um das Öffnen des Tores ” mRNA”! , nicht mehr und nicht weniger. Denen ist völlig egal, ob das “hehre” Ziel mit Leichen gepflastert ist.  Oder hat jemand eine Person dieser Produktionsstätten in Angst und Not gesehen?  - Dr. Giesemann schrieb hier gestern den entscheidenden Satz des “Impfeinsatzes”:  “Diese Impfung mit modifizierter mRNA ist nicht die Verabreichung eines Antigens, sondern die Installation eines Programms… und was los ist, wenn ein Programm viral geht ... unkontrolliert auch noch.” Die Grippe selbst, welchen Namen auch immer sie trägt oder trug, hatte ich im Frühjahr 2020 mit immunstärkenden Mitteln erschlagen. Die Ärztin tauchte überhaupt nicht auf. Im Dez 22 erfolgte nach einer OP, durch eine 5 mal geboosterte ! Bettennachbarin,  eine weitere Ansteckung mit dem gleichen"Sonnenbübchen” ( laut Blutuntersuchung). Diesesmal wurde es mit einem bekannten “Wurmmittel” vernichtet - nach drei Stunden” !!!! - Wofür also mRNA?? S. ersten Satz. Größten Dank an den Naturwissenschaftler Zimmermann für diese Beiträge! und auch der Achse Gott sei Dank!

Sam Lowry / 10.05.2023

Ich gebe zu: Am Anfang bin ich “dank” der Mainstream-Medien auf den ganzen Affen-Zirkus hereingefallen und wusste nicht, was da passiert. Nach diesen 2 Wochen war mir klar, dass hier die Politik in Verbindung mit den Medien und untergeordneten Behörden ein teuflisches Spiel spielt, dessen Regeln bereits lange vorher vereinbart wurden. Da war Merkel noch im Amt. Siehe auch “World Health Summit 2018”. Da standen schon ALLE Beteiligten zusammen auf der Bühne. Nachträglich wurde Ugur Sahin rausmontiert. Was lief da? Ein Plan. Und der wurde rigoros durchgezogen, ohne Rücksicht auf Verluste! Ich persönlich konnte nicht mehr tun, als nachts Flyer überall aufzuhängen und vielleicht einer Hand voll Leuten die Panik zu nehmen. Mehr ging nicht…

Thomin Weller / 10.05.2023

Schon extrem früh, ca. April 2020 warnte der Chefpathologe vom Hamburger UKE Dr. K. Püschel im NDR3 vor einer künstlichen Beatmung mit den Worten das bei der künstlichen Beatmung sowieso die Überlebenschance seit Jahrzehnten 50:50 ist. Wie üblich wurde er schnell in die Rente geschickt als die Forderung nach pathologischen Untersuchungen kam. Jahre später kam in den Leidmedien die Frage auf warum generell so viele Menschen bei der künstlichen Beatmung sterben. Welche med. Leitlinien für diese Methode in der Intensivmedizin vorhanden sind, weiß ich nicht. Sie wurden scheinbar seit 2020 geändert. Nur soviel, vor Jahren erhielten Intensivmediziner eine 4-stellige Kopfprämie für die Überredung der Angehörigen zu einer Organspende. Das gesamte Thema ist gesellschaftlich tief unter dem Teppich vorhanden, es geht um zig Millionen Euro, ein global gigantisch großer Markt. Ein menschlich toter Körper kann bis zu 200000 Dollar bringen. Siehe rund um Tutogen in Bayern-Ukraine aber auch USA New York, wo ein Bestatter statt Beine, Regenrohre bestattete. Vieles für die Schönheitsindustrie der Privatpatienten. In dem Thema hänge ich mehr und weniger seit ca. 1988. Allerherzlichsten Dank Herr Zimmermann und Mitstreiter, Sie leisten hervorragendes. Ich hoffe auf eine große Debatte nebst Handlungen.

Ulla Kranz / 10.05.2023

All das und noch viel mehr hat mein Mann, Dr. Stefan Lehnhoff , in seinem Buch Corona, der größte Betrug aller Zeiten vor über 2 Jahren publiziert. Er äußert sich hier nicht mehr, weil er es für sinnlos hält. Mit ist aber aufgefallen, dass es zum Thema: Mythen und Lücken der Virologie kaum etwas gibt, abgesehen von der extremen Lanka- Fraktion. Der kollegiale Rat meines Mannes nicht nur an Sie lautet lesen Sie Hope- Simpson zum Thema The Epidemic Transmission of Influenza. Es gibt da nämlich einen Aspekt bezüglich “schlafende Terroristen” den man auch mit dem Thema wo war eigentlich 2 Jahre lang die Influenza verbinden kann. Auch hier muss man eben erst die Vergangenheit verstehen und das tun wir noch nicht.

Peter Wachter / 10.05.2023

Dazu auch ne aktuelle Info von heute auf YT:” „Impf-Gefahren wurden vertuscht“ | Elke Bodderas bei Viertel nach Acht “

T. Schneegaß / 10.05.2023

@Olaf Dietrich: In welchem Landstrich sind Sie auf der Straße unterwegs? Ich kann Ihnen versichern, hier im Erzgebirge ist es umgedreht, was natürlich Ausnahmen nicht ausschließt. Masken tragen hier fast ausschließlich junge, im “Werte-Westen” sozialisierte Leute. Davon wieder mehrheitlich junge Mädchen bzw. junge Frauen.

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