Werte Frau Lengsfeld, aus dem Staatsbürgerkundeunterricht, dem sie genauso wie die z.Z. machtausübende Kanzlerin ausgesetzt waren, scheint letztere die für sich selbst scheinbar richtigen Lehren gezogen haben. Für Vertreter der JU-Bayern wie auch für viele andere Wessis könnte ein bisschen Klassenkampftheorie a la DDR-Staatsbürgerkunde lehrreich sein, dementsprechend Klassenkampf der Kampf um die Macht ist; und der Kampf um die Macht ist der Kampf um die Gehirne, wobei Skrupel keine Rolle zu spielen haben. Man nennt es heute Gehirnwäsche, wobei das mit Wäsche als Reinigungsprozess am wenigsten zu tun hat - nennen wir es beim richtigen Namen - Gehirnverschmutzung (wahlweise Gehirnverdreckung, - verjauchung, -kastrierung). Wer Skrupel hat und sich sein Gehirn nicht verdrecken, verjauchen oder kastrieren lassen will, landet automatisch gegenüber der Roten Front. So ist es auch ein Akt der geistigen Hygiene, sich nicht von der grassierenden Massenpsychose anstecken zu lassen, deren Symptome sich jetzt zusätzlich zu den bekannten Wahnideen im Antirassismuswahn manifestiert. Mehr noch, zur geistigen Hygiene gehört, sich der um sich greifenden rotgrünen Gehirnverdreckung entgegenzustellen. Wenn wir es vielleicht sogar nicht mehr erleben, aber selbst im Nachhinein möchte ich nicht zu denen gehören, von denen man wie nach 1945 und 1989 sagte, sie haben der sozialistischen Diktatur ihren Verstand geopfert.
Wieder sehr gut auf den Punkt gebracht , Herr Köppe. Mit fallen gar keine Worte mehr ein, wie ich das Ausmaß von diesem Schwachsinn noch betiteln könnte. Heute, beim “durchzappen” meiner 19 Sender, die anderen habe ich alle “lahmgelegt”, kam der “Rassismus” mit der “Sklavenhalter Keule” daher. Eine gut deutsch sprechende Afrikanerein ? hat sich über eine Straße in Hamburg aufgeregt, weil die den Namen eines Sklavenhalters tragen soll. Sie meinte, sei sei jahrelang an der Straße vorbei gelaufen und erst jetzt komme ihr dieser Rassismus so richtig zu Bewußtsein. Komisch, WARUM nicht schon vor der angeheizten “Rassismus Debatte ??” Zum Glück halten sich solche Debatten nie lange, weil sie mit der Zeit äußerst ermüdend sind und viele Menschen in ganz NAHER Zukunft VÖLLIG andere Sorgen haben werden ! Jahrelang nach dem Krieg hat sich kaum jemand dafür interessiert, daß viele der alten Nazigarde wieder in Amt und Würden sind. In einer Wohlstands- gepamperten Zeit, benötigen wahrscheinlich viele gesättigte Menschen einen KICK, um ihrem Leben einen “Inhalt” zu geben. Was für ein Trauerspiel ! Heribert Glumener, einfach SUPER !!
Ich lebe gerne im Wohlstand. Wer nicht? Aber ich bin mir sehr bewusst, dass alles inzwischen selbstverständlich Gewordene von Rechtsstaat und Meinungsfreiheit bis zu Luxuskonsum und Fernreisen mit einem Schlag vorbei sein kann. Auch wenn ich nie wirklich daran geglaubt habe, dass ein Weltkrieg oder Meteoriteneinschlag unmittelbar bevorstünden. Aber genauso hätte ich mir nie, absolut nie (!) noch um die Jahrtausendwende träumen lassen, was jetzt unseren so fest im modernen aufgeklärten Denken verankert geglaubten Staat so schnell erodieren lässt. So schnell! Marodierende Terrorgruppen in den Straßen, dreiste Araberclans, denen die Polizei hilflos gegenübersteht, Rassismusvorwürfe, wo kein Rassismus ist, Abwertung der eigenen Bevölkerung, nun auch noch Schleifen der deutschen/europäischen Kultur! Alles unter dem Mäntelchen des Antirassismus und Kulturrelativismus! Naturwissenschaften müssen sich dem Zeitgeist beugen. Biologie ist naziverdächtig. Die Welt verformt sich. Aus oben wird unten. Aus unten oben. Der Pöbel übernimmt die Herrschaft. Die Politiker dienen sich ihm an. Das dumme Volk grölt begeistert, wenn es auf einen präsentierten (vermeintlichen) Gegner einschlagen kann im Gefühl, der Bessere zu sein. Verblödet zuviel Wohlstand und Sicherheit? Verliert man Urteilsvermögem, wenn man das Leben nur über Medien kennen lernt und niemals wirklichen Härten ausgesetzt war? Junge Männer, wohl die Triebfedern sämtlicher bewaffneter Aufstände, mögen sich ja auch langweilen, wenn das Leben zu organisiert, aufgeräumt, sicher und damit langweilig ist. Sie wollen Erlebnis und Abenteuer, Gefahr und Heldentum. Also schauen sie, wo das zu holen ist. Wenn’s s nichts gibt, dann wird halt was konstruiert. Die satte Bevölkerung ist zu verunsichert mit diffusem Schuldgefühl, weil es ihnen so gut und den andern so schlecht geht. Sie weiß auch zu wenig von Geschichte, Politik und der Welt, um Argumente zu haben. Außerdem ist sie an Kampf schon lange nicht mehr gewöhnt. Ein Albtraum!
Was für widerliche Subjekte sich in diesem Land aufhalten, ist zutiefst erschütternd.
Die Antifa ist die neue SA. Geschichte scheint sich zu wiederholen ...
@B.Rilling. Ganz einfach. Die Leute sind nicht unbedingt vergesslich oder “bloss dumm”. Nein, sie sind dank 15 Jahren M. einfach nur brain washed. Ich erlebe das selbst im engsten Familienkreis, wo versucht wird, mir bei dem Versuch einer Diskussion ueber die “Leistungen” dieser Dame, den Mund zu verbieten. Man sieht hieran, 15 Jahre M. wirken. Und eben nicht nur bei meinen Familienmitgliedern. Ich koennte nur noch k…..
Wie weit selbst die CSU nach links verrutscht, kann man an dem angesprochenen Werbeplakat sehr gut sehen. Man möchte Hip sein und sich dem Mainstream anbiedern. Ich meine FJS rotieren zu hören. Ich hätte erwartet, dass die CSU sich gegen Vorwürfe des Rassismus verwahrt und Land und Leute gegen solche Angriffe von links verteidigt. Aber wenn selbst die CSU, damals mal ein Bollwerk der Konservativen, schon so reagiert, wen soll man als Konservativer eigentlich noch wählen? Die AfD zerlegt sich ja zu Zeit auch noch. Maschieren wir unaufhaltsam in Richtung DDR 2.0?
“Vor wenigen Tagen erschien in der taz ein Artikel von Hengameh Yaghoobifarah, die weder Männlein noch Weiblein sein will, dafür aber jede Menge Ressentiments und Hass versprüht, ein Hetz-Artikel gegen unsere Polizei.” Endlich erwähnt mal ein(e) Autor(in) diesen Hetzartikel. Ich finde, der sollte eingehender thematisiert werden. Wenn durch eine Journalistin die Polizei, also die Menschen, die notfalls zwischen uns und einer Anarchie stehen, als Müll bezeichnet wird und auf der Müllkippe entsorgt werden soll, sollte das schon andere Journalisten auf den Plan rufen, die nicht dieser Meinung sind.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.