Vera Lengsfeld / 19.06.2020 / 11:00 / Foto: Armin Linnarz / 35 / Seite ausdrucken

Der Unterschied zwischen der CSU und einem Nagelstudio

Heinrich Heine war immerhin nur in der Nacht um den Schlaf gebracht, wenn er an Deutschland dachte. Mittlerweile werden die Zustände in unserm Land zum alltäglichen Albtraum. Man zwickt sich vergebens, in der Hoffnung, aufwachen und sich in der Normalität wiederfinden zu können. Stattdessen passieren tagtäglich Dinge, die man gestern noch für unmöglich hielt, aber heute schon Realität sind. 

Vor wenigen Tagen erschien in der taz ein Artikel von Hengameh Yaghoobifarah, die weder Männlein noch Weiblein sein will, dafür aber jede Menge Ressentiments und Hass versprüht, ein Hetz-Artikel gegen unsere Polizei. Die Autorin schreibt sonst Essays und Kolumnen zu Queerfeminismus. 2019 gab sie das Sachbuch “Eure Heimat ist unser Albtraum“ heraus, indem Sie ihren Hass auf Deutschland dokumentiert, ein Land, in dem sie die Freiheit hat, sein zu können, wie sie ist. 

In ihrem Artikel bezeichnet sie Polizisten als Müll, der auf den Abfallhaufen gehört. Das ist die Gewaltsprache des Totalitarismus. Dass die Linksradikalen ihre Gewaltphantasien ausleben, ist nichts Neues, wirklich erschreckend ist der fehlende Widerstand dagegen. Bei der jüngsten Innenministerkonferenz scheint diese gefährliche Verbalattacke auf die Ordnungshüter keine Rolle gespielt zu haben, auch nicht die immer krimineller werdenden Anschläge der Antifa auf unseren Straßen, die inzwischen das Niveau von Bombenanschlägen und lebensgefährlichen Prügelorgien erreicht haben. Litaneiartig wird die erhöhte Wachsamkeit gegen Rechtsextremismus angemahnt, ohne viel Worte über die linksextremen Ausfälle zu verlieren.

Bilderstürmer unter dem Deckmantel des Antirassismus 

Dass die Antifa inzwischen keineswegs nur wirkliche „Rechte“ ins Visier nimmt, sondern Leute aus dem linken Spektrum, wenn sie sich für Rechtsstaatlichkeit einsetzen, musste jetzt der Verleger des Hamburger Ankerherz-Verlages erfahren. Seit Jahren macht sich der Ankerherz Verlag für Flüchtlinge, Seenotrettung und gegen Pegida und die AfD stark. Er soll deshalb Morddrohungen von Rechtsradikalen erhalten haben. Er gehört also zu den Guten. 

Nun wird er von linken Antifa-Gruppen bedroht. Er bekommt Nachrichten und Mails, in denen er als "Feind" bezeichnet wird, der "beobachtet" werde. In anderen wird ihm nahegelegt, er solle sich im Keller aufhängen. Es kursieren Boykottaufrufe. Die Polizei musste ihm mittlerweile Objektschutz anbieten. Sein Vergehen? Auf Facebook schrieb der Verleger, er halte die Debatte über strukturellen und institutionellen Rassismus in der deutschen Polizei für falsch. Er könne nicht erkennen, dass 300.000 Polizistinnen und Polizisten generell und mit Vorsatz rassistisch seien. „Im Gegenteil: Die machten unter für sie immer schwierigen Bedingungen einen besonnenen Job.“ Das reicht inzwischen aus, um es mit der Antifa zu tun zu kriegen. 

Trotzdem wird nicht über eine Eindämmung der Antifa-Gewalt nachgedacht, sondern über die „Verstetigung“ der Finanzierung von in dieser Hinsicht problematischen Gruppen aus dem Hundert-Millionen-Topf für den Kampf gegen Rechts durch Bundesministerien.

In Deutschland gibt es zahlreiche Gedenkorte, die an die schändliche Bücherverbrennung der Nazis erinnern. Aber was nützt mahnendes Gedenken, wenn die Methoden höchst lebendig sind? Unter dem Deckmantel des Antirassismus machen sich derzeit die Bilderstürmer, Bücherschänder und Filmverbieter breit, unter dem Beifall von Politik und Medien. 

Vom antirassistischen Furor ausgenommen

Dass der Film „Vom Winde verweht“ nicht mehr im Netz vertrieben werden soll, wird von den Meinungsmacher-Medien überwiegend zustimmend berichtet (obwohl beispielsweise die schwarze Nebendarstellerin der Zofe den Oscar für ihre herausragende darstellerische Leistung bekommen hat). Immer mehr Philosophen und Schriftsteller, von Kant, über Goethe und Schiller bis hin zu Jeanne K. Rowling, werden unter Beschuss der Kulturrevolutionäre genommen, die anscheinend beschlossen haben, unser kulturelles Erbe zu vernichten oder wenigstens bis zur Unkenntlichkeit zu verstümmeln. 

Wie heuchlerisch diese Säuberung im Namen des Antirassismus ist, zeigt, dass zwei der wütendsten Antisemiten und Rassisten, Karl Marx und der ihm auch in dieser Hinsicht ebenbürtige Friedrich Engels, vom antirassistischen Furor ausgenommen sind, obwohl es zahllose Straßen, Plätze, Schulen und Institutionen gibt, die ihren Namen tragen und ihre Monumente Städte und Parks zieren. 

Ich habe die meiste Zeit meines Lebens glücklicherweise unter Verhältnissen verbracht, in denen nicht mehr nach Rasse, Hautfarbe oder Herkunft unterschieden wurde, sondern allen die gleichen Chancen geboten wurden. Wie sehr diese Chancen genutzt werden konnten, beweisen die vielen Abgeordneten, Professoren, Künstler, Schriftsteller, Fernsehstars, Politiker mit Migrationshintergrund in unserem Land. Warum ausgerechnet von gut Arrivierten dann der Vorwurf des Rassismus erhoben wird, wäre ein Rätsel, wenn man nicht wüsste, dass die Ideologie die Realität zu überdecken in der Lage ist.

Die Arroganz der Parteifunktionäre gegenüber der arbeitenden Bevölkerung

Wie sehr der Antirassimus die Gehirne vernebelt, hat kürzlich die Junge Union Bayern demonstriert, die mit einem eigenen Plakat auf den antirassistischen Zug aufspringen wollte. Auf diesem Plakat posiert eine Frau mit asiatischem Hintergrund mit der Frage, ob sie im Nagelstudio oder in der CSU-Parteizentrale arbeite. Wenn man sie im Nagelstudio vermute, solle man seine Vorurteile überprüfen. 

Diese Darstellung ist ein Beispiel dafür, wie tief die Arroganz der Parteifunktionäre gegenüber der arbeitenden Bevölkerung ist. In den Nagelstudios arbeiten Frauen, die sich selbst ihren Lebensunterhalt verdienen und Steuern bezahlen, statt sich mit Steuergeldern aushalten zu lassen. Diese Frauen verdienen höchsten Respekt statt plakativer Herablassung. Die JU Bayern demonstriert hier nur, wie abgehoben schon der Politiker-Nachwuchs in unserem Land ist.

Als geborene Optimistin möchte ich nicht damit enden, dass wir von Politnachwuchs á la JU Bayern nichts erwarten können, sondern daran erinnern, was die Linke, als sie noch emanzipatorisch war, genau wusste: „Uns aus dem Elend zu erlösen, können wir nur selber tun.“ Jeder hat eine Stimme, die er nach seien Fähigkeiten und Möglichkeiten erheben kann. 

Foto: Armin Linnartz CC BY-SA 3.0 de via Wikimedia Commons

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Hans-Peter Dollhopf / 19.06.2020

Frau Lengsfeld, Sie waren bereits persönlich in das Parteienherrschaftssystem als Abgeordnete involviert! Was lief bei Ihnen aber richtig, weil Sie eben nicht über den Ihnen damit ermöglichten schmarotzenden Bonzenweg richtig fett absahnen? Mir wäre lieber, ich könnte Sie wählen!

Zelig Wasserman / 19.06.2020

Sehr geehrter Herr Werner Arning, Sie haben den Zustand dieses Landes in wenigen Sätzen treffend beschrieben, gewürzt mit beißender Ironie. Es ist traurig, aber jedes Ihrer Worte ist wahr. Warum sehen das nur so wenige?

S. Hamdy / 19.06.2020

Ich kann nur jedem, dem am eigenen Wohlergehen und dem seiner Familie gelegen ist, raten, sich konkret mit dem Gedanken an “turbulente Zeiten” vertraut zu machen und sich vorab konkrete Maßnahmen für verschiedene, plausibel denkbare Szenarien zu überlegen. Was wir hier erleben empfinden viele Leistungsträger hierzulande bisher nur als vernachlässigbare, schlimmstenfalls lästige Störung. Auch wenn das vielleicht nicht der wahrscheinlichste Verlauf der Dinge sein mag, eine Zukunft irgendwo zwischen jugoslawischem Bürgerkrieg und chinesischer Kulturrevolution würde mich nicht allzu sehr überraschen. Wer da nur ungläubig mit offenem Mund stehen bleibt und starr den Dingen zuschaut, wird früher oder später sehr wahrscheinlich unter den Opfern sein. Wenn sich die Revoluzzer ihrer Sache sicher sind und es zum offenen Übergriff kommt, dann entscheidet der Widerstand zu Beginn darüber, welch dickes Ende kommen wird. Dann wird man sich nicht damit herausreden können, dass man keine Zeit hatte, mit anderen Dingen beschäftigt war, oder was auch immer. Aber vielleicht irre ich mich ja auch - zu wünschen wäre es.

Marc Blenk / 19.06.2020

Liebe Frau Lengsfeld, das Sturmgeschütz unserer Regierung dieser Tage ist die seit Jahren für Zeiten wie diese aufgebaute und in das Staatswesen sozusagen inkorporierte Antifa. Sie prügelt, brüllt und schüchtert ein wie weiland die SA. Nur waren deren Uniformen braun. Nicht schwarz. Schwarz gewandet war die SS. Auch daran kann man die Geschichtsvergessenheit der Neulinksfaschisten erkennen. Aber immerhin treten sie auf wie die Sturmabteilung und auch das Posing, das körperliche Gehabe von Antifa und SA ist quasi identisch. Vielleicht sollten wir es machen wie die Amerikaner. Dort, genauer in Seattle wurde eine Experiment gestartet, wo quasi unter Laborbedingungen linke Zukunftsvisionen in die Tat umgesetzt werden. Mit Mauern und nixda no boarder, mit einem Warlord als Polizeichef. Wo Weiße jeden Tag 10 Dollar einem Schwarzen zahlen sollen und Frondienste leisten. Ein wenig dunklere oder hellere Teint zu haben, wird da unter Umständen entscheidend für die Zukunft im sozialistischen Paradies des im Summer of Love. Der Rassismus der Linksradikalen steht dem der Nazis kaum nach und folgt seiner Spur. Dieses Labor linksradikalen Wahnsinns, wo die ganze linke Identitätsideologie zu sich selbst kommt, sollte uns noch eine Zeitlang erhalten bleiben, damit alle sehen können, was bei sowas herumkommt. Was diese durchgegenderte Fehlpressung einer Journalistin betrifft, erinnert sie mich an den deutschfeindlichen Volksverhetzer Yüksel. Gleiches Kaliber. Der für seinen deutschfeindlichen und volksverhetzenden Artikel in der TAZ später dann mit einer staatlichen Befreiungsaktion aus dem Türkenknast geholt wurde.

G.Schilling / 19.06.2020

Warum lebt diese “Autorin” in Deutschland, wenn es hier so sch… Ist?? Im Iran würde sie bei dieser Schreibe ihr Kümmerlingsdasein wenigstens im Gefängnis verbringen.

M. Citronella / 19.06.2020

Sehr geehrte Frau Wenz, womit fing dass alles an, was sie dort in ihrem Kommentar beschreiben? Gehen Sie mal in sich, dann wissen Sie es. Ich möchte es hier nicht sagen, aber Sie wissen schon mit welcher Person alles seinen Anfang nahm. Dieser Person geht es nur um die Macht und sie unbedingt zu behalten. Sie hat eine Strategie entwickelt um sie zu festigen. Wenn es Probleme gibt, taucht sie ab, sondiert die Lage und die Richtung, die die öffentlich- rechtlichen Nachrichtensender den Bundesbürgern einpflanzen und macht dann genau das, was die Medien wollen und von ihr erwarten. So hat sie die öffentlich-rechtlichen Medienlandschaft hinter sich gebracht .Und wer die hinter sich hat , hat die Macht und Deutungshoheit im Lande. Denn die Politik ist von den ÖR- Medien abhängig und finanziell die Medien von der Politik. So ergänzen sich beide, nur leider kommt dann die sogenannte 4. Gewalt nicht mehr ihrem Auftrage nach. Ab wann ging es mit Deutschland bergab? Jeder der etwas von Politik versteht und sich dafür interessiert weiß  es. Aber viele Michels verdrängen es, wollen damit nichts zu tuen haben, wollen nicht aufwachen. Das schlimme ist, diese Person kann alles machen, den größten Mist verzapfen, alles wird von den ÖR- Medien mit Wohlwollen begleitet. Durch Corona macht diese Person zudem noch ungeahnte Höhenflüge in der Beliebtheitsskala. Je härter der Shutdown, umso beliebter wird sie bei den Bürgern. Man kann es nicht nachvollziehen. Die ÖR. Medienlandschaft ebnet ihr den Weg. Ein Ende ist nicht in Sicht!

Michael Hoffmann / 19.06.2020

@P.F. Hilker: “widerliche Subjekte”. Das ist eine exakt korrekte Beschreibung. Irgendwelche angeblichen politischen Agenden dienen diesen jämmerlichen Figuren nur dazu, ihre charakterlose, zerstörerische, sadistische Innenwelt zu verwirklichen. Deshalb hat es absolut keinen Sinn, sich auf argumentativer Ebene, vielleicht sogar noch mit politischen Argumenten mit diesen Typen abzugeben. Jeder normale Mensch hat eine natürliche Barriere, seinen Mitmenschen, in welcher Form auch immer, Schaden zuzufügen. Diese Barriere geht diesen Höllenknechten vollkommen ab. Und wer sich mit ihnen gemein macht, wird früher oder später mit ihnen und durch sie im Verderben versinken. Mit fällt dazu spontan die Schrift von Martin Luther ein: “Wider die mörderischen und räuberischen Rotten der Bauern”. Also nichts Neues unter der Sonne.

Walter Weimar / 19.06.2020

Ich kann nicht verstehen warum man in Land auswandert, mit dessen Kultur, Lebensweise etc. nicht einverstanden ist, dann aber über dessen Lebensweise sich abfällig äußert. Ich respektiere jeden Kameltreiber welcher zu Hause bleibt, sich, seine Frau(en) und Kinder täglich mehrmals auspeitscht, aber bei sich zu Hause. Die Peitsche sollte mindestens aus biologisch gegerbten Leder sein. Das Tier dazu streng artgerecht gehalten.

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