Dirk Maxeiner / 22.05.2022 / 06:00 / Foto: C.Kramer / 155 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Nach den AKWs jetzt das Auto

Über den vorzeitigen Ausstieg aus der Kernenergie herrscht allmählich Heulen und Zähneklappern. Gelernt wurde nichts, denn unverdrossen wird die nächste Großpleite programmiert. Bis 2035 wird der Verbrennungsmotor verboten. Heulen und Zähneklappern dann wieder in zehn Jahren.

Nichts regt einen Heranwachsenden, der gerade mal wieder fulminant auf die Nase gefallen ist, mehr auf als der Hinweis eines Erziehungsberechtigten: „Ich habs dir gesagt, du wolltest ja nicht hören". Und um dann überflüssigerweise noch hinzuzufügen: „Wer nicht hören will, muss fühlen". Ich mag diesen Spruch auch nicht, jeder hat das Recht auf eigene Fehler. Das Problem ist nur, wenn man nicht alleine in der Scheiße steckt, sondern ein ganzes Land dorthin befördert. Und das können wir derzeit in der deutschen Energiepolitik in erster Reihe miterleben, die Scheiße steht uns bis zum Hals und der Teufel ruft: „Setzen".

Trotzdem fällt es mir wirklich schwer, zu diesem Thema etwas zu schreiben, da blockiert bei mir im Oberstübchen etwas. Wer will schon als nerviger Rechthaber dastehen und sich dabei vorkommen wie das Echo seiner Eltern, die dir genüsslich unter die Nase rieben: „Selbst schuld". Wenn es beispielsweise um die Klima- und Energiepolitik geht, kommt bei mir die unangenehme Einsicht in die Vergeblichkeit der eigenen Bemühungen hinzu. Alle Versuche, den kollektiven Verstand in dieser Sache zu aktivieren, sind gescheitert. Und so reite ich in meinen Erinnerungen wie Don Quijote de la Mancha durch die Debatten und Talkshows, an denen ich teilgenommen habe. Und muss leider sagen: Die Windmühlen haben gewonnen.

In lebhafter Erinnerung ist mir eine Maybrit-Illner-Sendung vom Februar 2012 (online nicht mehr auffindbar). Zu Gast waren unter anderem Norbert Röttgen (CDU, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit), Johannes Teyssen (Vorstandsvorsitzender E.ON AG), Hiltrud Schwetje (Atomkraft-Gegnerin, Ex-Frau von Altkanzler Gerhard Schröder) und ich. Die Bundesregierung hatte wegen Fukushima (zum allseitigen medialen Beifall) gerade den vorzeitigen Ausstieg aus der Atomenergie verkündet. Dem E.ON-Chef war im Kreise der Diskutanten eigentlich die Rolle des Watschenmannes zugedacht, aber er gab sich so weichgespült wie ein mit Lenor behandelter Babywaschlappen. Also übernahm ich die Rolle des Party-Pupsers und wies vorsichtig darauf hin, dass der Verzicht auf Atomkraft möglicherweise nicht der Weisheit letzter Schluss sei. Das reichte.

Doppelt so tot wie die Anlieger des Wiener Zentralfriedhofes

Hiltrud Schwetje, die Ex vom heutigen Gazprom-Gerd, mochte mich noch nicht einmal mehr mit meinem Namen ansprechen, geschweige mich ansehen. Sie sprach nur noch angewidert von „dem Herren neben mir". Nach der Sendung beim Absacker stand ich mit meiner Freundin Vera Lengsfeld an einem der Stehtische und Norbert Röttgen lief vorbei. Notgedrungen musste er seiner ehemaligen Fraktionskollegin die Hand geben. Und mir auch. Das fiel ihm sichtbar schwer. Johannes Teyssen bot auch eine interessante Charakterstudie, ihn traf ich nach der Sendung auf der Toilette, und am Waschbecken sprach er zu mir: „Sie dürfen sich wirklich nicht wundern, wenn Sie solche Sachen sagen". Das war der Tag, an dem ich auch den Glauben an das deutsche Führungspersonal endgültig verloren habe. Von Teyssen (heute in der sicheren Schweiz Manager des Energiekonzerns Alpiq Holding) bis zu Führungsfiguren wie VW-Chef Herbert Diess, der schon mal höhere Spritpreise fordert, zieht sich da eine gerade Linie des krummen Buckelns.

Und damit kommen wir zur Fortsetzung dieser Geschichte. In Sachen Atomenergie in Deutschland will ich mich nicht über verschüttete Milch aufregen. Sie ist mindestens doppelt so tot wie die Anlieger des Wiener Zentralfriedhofes. Kernphysik ist ein aussterbendes Studienfach, qualifiziertes Personal zum Betrieb eines AKWs stirbt aus, bald wird hierzulande nicht einmal mehr jemand einen Röntgenapparat reparieren können. Deutsche Gründlichkeit eben. 

Was mich aber echt verblüfft: Man hat aus dieser Nummer nichts gelernt, absolut nada. Wie sonst wäre es möglich, dass vor unser aller Augen gerade wieder eine Technologie geschlachtet wird, bevor man einen auch nur annähernd adäquaten Ersatz bereithält. Vor 14 Tagen hat der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments für das vorgeschlagene faktische Verbrenner-Verbot ab dem Jahr 2035 für neue Pkw und leichte Nutzfahrzeuge in der Europäischen Union gestimmt. Das Ganze läuft unter dem unschlagbar euphemistischen Titel „Klimapakt Fit for 55“. 

Damit ist man dem Ziel, das Autombil, wie wir es kannten, in die ewigen Jagdgründe zu schicken, einen weiteren Schritt nähergekommen. Der Schrotthaufen wird noch viel größer sein als die Überbleibsel der gesprengten Kühltürme des Kernkraftwerks Philippsburg.

Und die Argumentation ist inzwischen völlig losgelöst von jeglicher Faktenbasis. Die sogenannte „Klimakrise" trat die Nachfolge der „globalen Erwärmung" an, eine Entwicklung, die mit einem Thermometer noch falsifizierbar gewesen wäre. „Klimakrise" ist einfach alles, egal ob es nun kälter oder wärmer, trockener oder feuchter wird. Damit befinden wir uns im Reich der Glaubenslehren. Die „Klimakrise" ist so ein neues Framing für den alten Wein der Gleichmacherei und des Verzichts, jedenfalls nicht unbedingt das drängendste Problem der Menschheit. Dazu wird es erst durch eine nach Sinnstiftung suchende Politik gemacht – für ohnehin geplante Bevormundungen.

Auf wie tönernen Füßen das ganze Gebäude steht, sieht man gerade wieder an Jochem Marotzke, der zum innersten Kreis des sogenannten „Weltklimarates" gehört. Aktuell klagt er seine Wissenschaftskollegen in einem Gespräch mit dem Schweizer Nebelspalter an. Diese würden Worst-Case-Szenarien verbreiten. Die Ängste vor einem Untergang der Menschheit wegen der Erderwärmung seien völlig übertrieben. Und so werden auf spekulative Szenarien weitere fragwürdige Annahmen gepackt, etwa die, dass ein elektrisches Auto in jedem Falle umweltfreundlicher sei als beispielsweise ein effizienter Diesel. Unter den meisten Umständen – besonders den Gegebenheiten in Deutschland – ist das Gegenteil der Fall. Mythen, Gerüchte und politische Erzählungen türmen sich zu einem Gebäude auf, so schief wie der Turm von Pisa und so marode wie die meisten deutschen Autobahnbrücken. Dennoch zweifelt kein Mensch mehr dieses brüchige Fundament für die Zerstörung einer ganzen Industriekultur an, und wer es trotzdem tut ist ein „Leugner" – von was auch immer.

„They are coming to take your car“

Angesichts der ganzen Situation flimmern schon die Talkshows in zehn Jahren vor meinem geistigen Augen auf mit Themen in dieser Art: Wie konnten wir auf das Elektroauto setzen, ohne zu wissen, woher der Strom kommen soll? Wie konnten wir vergessen, dass mit der Stilllegung des Automobils auch Handel und Wandel beerdigt werden? Warum haben wir eine bewährte und effiziente Technologie, bei der wir weltweit führend waren, einfach so auf den Schrott geworfen? Warum haben wir die Forschung an weiter verbesserten Motoren und unproblematischeren Kraftstoffen gar nicht erst zugelassen? Warum waren die anderen so klug, dabei nicht mitzumachen?

Wer jetzt der Meinung ist, nichts werde so heiß gegessen wie gekocht, der soll sich bitte nicht täuschen. Mit der Kernenergie fing es genauso an, und jetzt haben wir den Notstand. Das Jahr 2035 – und damit ein vollkommen willkürliches Verbot des preiswerten, effizienten und reichweitenstarken Verbrennungsmotors – liegt nicht mehr fern. Die gesellschaftlichen Folgen werden dramatisch sein, denn das Elektroauto ist angesicht der deutschen Energie-Infrastruktur noch nicht einmal im Ansatz in der Lage, den Menschen eine individuelle Mobilität zu sichern. Oder wie der Engländer sagt: „They are coming to take your car" – sie kommen, um dir dein Auto wegzunehmen.

Die Entwicklung einer neuen Automobilgeneration braucht rund zehn Jahre, die eines Motors noch länger. Die Entscheidung, auf welche Technologie man setzt, muss also heute fallen. Unter den gegebenen Umständen wird kein vernünftiger Unternehmer noch einen Pfifferling in Forschung und Entwicklung oder Produktionsanlagen beispielsweise von Dieselmotoren oder alternativen Kraftstoffen stecken. Die entsprechenden Lehrstühle der Universitäten werden das ebenfalls registrieren. Der Exodus ist bereits im Gange. Sorry, ich hab's euch gesagt. Aber wer nicht hören will, der muss fühlen. Wir sprechen uns in zehn Jahren wieder.

 

Von Dirk Maxeiner ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Portofrei zu beziehen hier.

Foto: C.Kramer

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netiquette:

Peter Wachter / 22.05.2022

@Volker Kleinophorst und alle die es interessiert, dieses Jahr muss jeder Grundstückseigentümer seine Daten dem Finanzamt online melden, parallel findet ein Zensus2022 statt :“Für die Gebäude- und Wohnungszählung (GWZ) im Zensus 2022 werden alle privaten Eigentümer von Wohnungen oder Gebäuden mit Wohnraum befragt, ebenso gewerblich tätige Mehrfacheigentümer und Verwalter, sowie sonstige Verfügungs- und Nutzungsberechtigte von Gebäuden oder Wohnungen. (einfach mal googeln). Ist natürlich nur zu unserem Besten !?

Kristina Laudan / 22.05.2022

Stellen wir uns vor, wir hätten jetzt schon 2035. Hier das Beispiel meiner Freundin: 55 Jahre al - alleinstehend - lebt im 4. Stock einer Altbauwohnung mitten in der Stadt - gemieteter Parkplatz gegenüber - besucht einmal in der Woche ihre Mutter, die in einem Altenheim außerhalb der Stadt wohnt (nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen) und für die sie regelmäßig einkauft -  Vollzeit als Erzieherin tätig (war auch noch nie arbeitslos), verdient also entsprechend wenig. Bis hierhin Tatsachen,  jetzt geht es fiktiv weiter: Ihr Auto (mit Verbrennungsmotor) geht kaputt, sie braucht ein neues (ohne Auto kommt sie weder zur Arbeit noch zu ihrer Mutter). 1. Ein E-Auto kann sie sich nicht leisten als Erzieherin. 2. Wenn sie doch eines hätte, könnte sie es nicht laden (oder soll sie aus dem 4. Stock ihrer Wohnung ein Kabel aus dem Küchenfenster hängen lassen, über den Fußweg und die Straße?), 3. Ein Lastenrad kommt auch nicht in Frage: Sie ist bereits 55 und nach der Arbeit natürlich erschöpft, außerdem müsste sie dieses 4. jeden Tag in ihre Wohnung tragen (sind ja nur 4 Stockwerke) und wieder herunter - sonst wird es draußen vor der Tür geklaut. Gibt es für dieses Problem eigentlich schon ernstgemeinte Vorschläge der Grün*innen?

Arno Josef / 22.05.2022

2035 werde ich gelegentlich noch ein Fahrzeug benötigen. Vielleicht noch mal in Urlaub fliegen, aber sonst werde ich mich in meine Kate zurückziehen und mir denken, liebe FFF, LastGen, XR und wie sie alle heißen, die bis dahin keinen öffentlich bezahlten Job haben, werden auf der Straße stehen. Sie werden die Suppe auslöffeln, die ein paar verkalkte ewig gestrige Grüne und Apokalyptiker ausgeheckt haben. Mit ein bisschen Glück kommt die EU drum herum, wenn sie endgültig die bekloppten Deutschen herauswirft, die gerade nichts anderes machen, als das, was Adolf nicht gelungen ist. Allerdings passiert das umso schneller, je mehr die Affenseuche, Corona oder irgendein anderer Schwachsinn die Deutschen befällt. Aber letztlich ist das auch nur eine Folge einer Generation Politiker und Eliten, die sich in einer Wohlstandsblase befinden, aus der man verteilen kann, ohne dass man wirklich Nachschub braucht. In dem Sinne, wer nicht hören will, muss fühlen!

Hans Reinhardt / 22.05.2022

Wieso Heulen und Zähneklappern, Herr Maxeiner? Die deutschen Schafe grasen doch ruhig und zufrieden weiter, wer will es schon warm haben? Hauptsache, man ist ein braves weißes Schaf und kein schwarzes. Oder gar ein blaues, das soll sofort der Teufel holen oder doch zumindest der Wolf (übrigens des deutschen Schafes Lieblingstier seit ein paar Jahren, vielleicht weil der so ganz anders ist als sie, aber ich bin ja kein Psychologe..) Nein, nein, im quietschbunten Magical Mystery Bus herrscht weiterhin eine Riesenstimmung: “Das macht Freude, das macht Spaß, nur lachende Gesichter!” Bei den letzten Zwischenstopps im Saarland, Schleswig-Holstein und NRW lösten die meisten gleich wieder ein Ticket für die Weiterfahrt, anderen war das noch zu umständlich, sie fahren einfach für umme weiter, hier wird keiner rausgeschmissen und Schwarzfahrer gibt es in Buntland sowieso nicht mehr. Und wenn der Bus dann in 10 Jahren einen Elektromotor kriegt oder gar keinen, wen interessiert das schon, dann feiern sie einfach am Straßenrand weiter bis sie in ihrer eigenen Scheiße ersaufen. Da wo wir jetzt wohnen sieht man das ganz entspannt, wir haben hier keine Autoindustrie und keine Arbeitsplätze die davon abhängen. Obwohl, die bauen hier schon ein schweinegeiles Auto, aber nur 5 Stück davon im Jahr und jetzt kommt`s: irgendwo steckt da auch noch ein Elektromotor drin, aber nicht zum Benzinsparen sondern zum Beschleunigen! Als BOOSTER!! Hähähä!

Belo Zibé / 22.05.2022

Mit Blick auf Elektrobusse in Paris und Ereignisse im besten Deutschland , das es jemals gegeben hat, besteht die Vermutung , dass , wenn nicht der Motor ,immerhin der Verbrenner erhalten bleibt.

Bernd Keller / 22.05.2022

Ich schätze “district 9” oder “Mad Max” geben langsam einen guten Eindruck von der Zukunft

s. bollinger / 22.05.2022

nana..,abwarten, die Hoffnung stirbt zuletzt. Keine Pokalfeier mehr ohne dass ein Impfi zusammenklappt. Wie sage ich immer? “Sie kapieren schnell, man muss es ihnen nur lange erklären!” Und wehe wenn der deutsche Michaelende erwacht. Seit fast drei Jahren im hybriden dritten WK und manche glauben noch an die Fledermaussuppe. Wir brachen jetzt dringend stabilere Laternen wenn ich so an die Queen of Whales denke (so lang wie breit)

Frank Box / 22.05.2022

“Wie konnten wir auf das Elektroauto setzen, ohne zu wissen, woher der Strom kommen soll? Wie konnten wir vergessen, dass mit der Stilllegung des Automobils auch Handel und Wandel beerdigt werden? Warum haben wir eine bewährte und effiziente Technologie, bei der wir weltweit führend waren, einfach so auf den Schrott geworfen?” ۞ Weil Klimatology eine erfolgreiche Weltuntergangssekte ist, die mit ihren religiösen Lehren bei ungebildeten Journalisten in der Medienwelt viele Anhänger findet. Natürlich ist das alles an den Haaren herbeigezogen! Schon dass eine Klimaerwärmung eine Gefahr bedeute (wenn sie denn überhaupt stattfände), ist Unsinn.  Das gab es alles in der Erdgeschichte schon, und die Welt ging bekanntlich nicht unter. Wärme würde z.B. in Mittel- und Nordeuropa die landwirtschaftlichen Erträge erhöhen: Zwei Ernten im Jahr wären möglich. ۞ 0,04% (!) CO2 in der Luft (was sie gerne verschweigen) sind eine so geringe (homöopatische) Menge, dass es keinerlei Effekt auf die Temperaturen haben kann. Also sind auch alle Maßnahmen dagegen völliger Schwachsinn! ۞ Wissen Sie, was die Holländer tun? Wertvolle Pflanzen beleuchten sie nachts mit LED-Licht. Und dann geben sie in den Gewächshäusern noch zusätzlich CO2 in die Luft. Damit feiern sie IRRE Wachstumserfolge. ♥ Das muss man selbst gesehen haben, sonst glaubt man es nicht!

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