@ Georg Andreas Crivitz - ” Autofreie Innenstädte” - Und um dem Autofahrer das Fahren mit seinem Untersatz zu vermiesen, werden zunehmend innerörtliche Durchgangsstraßen zur 30er-Zone erklärt. Und zum Füllen des Stadtsäckels kommen zunehmend Radar-Anhänger in Parkreihen und ähnliche Spielzeuge der Verkehrsüberwachung zum Zuge. Und werden für den Geblitzten nach der “Scheuerschen” letzten Preiserhöhung auch richtig teuer. Diese Spielart der gesellschaftlichen Transformation wird von der GröKoaZ betrieben, sprich von allen Parteien gemeinsam, mit Ausnahme der einzigen Opposition. Und die Millionen von Autofahrern und dafür Zahlenden wählen munter ihre eigene Enteignung, spielen Kalb, das seinem messernden Metzger mit wedelndem Schwanz entgegen läuft.
B. Dietrich: das ist doch ganz einfach, der Motor erhält ein Strom- und die Akkus ein Ladekabel, das mit zunehmender Entfernung vom Windrad von einer Trommel abgerollt wird. 3 Minuten vor der Landung werden die Kabel getrennt, die Trommel rollt die automatisch wieder auf und die letzten 3 Minuten schafft das Lilium auf Akku, landet vor allen ohne Stromkabel, so daß die Illusion des Akkufliegens erhalten bleibt. Alternativ kann man selbstverständlich einen Dieselgenerator mitführen, der den Akku auflädt und der in der Luft betankt werden kann. Als dritte Möglichkeit bleibt noch, die Passagiere auf Fahrräder zu setzen, mit deren Hilfe in der Luft der Akku aufgeladen wird. Dieses besondere Fitnessprogramm muß natürlich extra bezahlt werden.
Der Irrsinn der Neuzeit: Niemand wäre zu Zeiten von Benz und Otto auf die Idee gekommen, schon mal sämtliche Zugpferde und Ochsen zu schlachten, bevor die Verbrennertechnik samt Infrastruktur zur Serienreife taugt. Heute wird erst mal ideologisch gepägt ruiniert, um sodann die Nachfolgetechnik auf den Weg zu testen. Klappt nicht nur mit AKW und Kohleausstieg, sondern auch mit Rußland-Gas- Sanktionen und dem nur bedingt zugelassenen “Corona-Spiken”. Und für die Folgen haftet keiner, weil - “war ja nur gut gemeint.”
Dr. Christian Goetze , “Oder kommt es wieder zu einem gigantischen Menschenversuch, bei dem wieder tausende auf der Strecke bleiben? Wo sind die Antworten, die dem Volk zur Verfügung gestellt werden?” Erstens, genau MEINE VERMUTUNG, zweitens, es darf offenbar NOCH keine geben, bzw. wir werden das “Rätsel” bald selber lösen können, denn in Bälder werden wir ARM aber SOOOO GLÜCKLICH SEIN. Das sagt ein uralter Mann, dessen Vater ein NAZI gewesen sein soll. Wie heißt es so treffend? “Wie der Herr, so’s Gescherr??”
2035 wird unsere Welt wie wir sie kannten sowieso so nicht mehr existieren….. Immerhin schreiben wir das Jahr : `2022-Die Überleben wollen` Dieser Film mit Charlton Heston dürfte eine brillante Vorrausschau auf das sein, was uns bevorsteht. Mit Soylent Green-und einer Prise Geschmacksverstärker lassen sich bald alle Probleme lösen,da braucht man keine Autos mehr….....
@Patrick Meiser: ein EON- oder RWE-Vorstand mit Eiern in der Hose hätte den ganzen Klimaspinnern einen „100% Öko EE+ Tarif“ angeboten, mit 10% Kosten unter dem Normaltarif, in dem bei einer Laufzeit von 5 Jahren mit festgelegten Vertragsstrafen von 200 € pro Monat bei vorzeitiger Kündigung den Kunden 100% Wind&Solar; garantiert worden wäre, allerdings auf Seite 61 der Vertragsbedingungen mit der Klausel §248 Abs. 6 Satz 5 2.Halbsatz „Stromlieferung nur bei Verfügbarkeit der im Vertrag vereinbarten Energieerzeugung“. Wenn ich dann genügend Kunden gehabt hätte, am liebsten auch Parteizentralen, Ministerien, Parlamente usw., hätte ich denen bei jeder Dunkelflaute die Stromversorgung gekappt. Der Spuk wäre umgehend beendet gewesen.
Sehr geehrter Herr Maxeiner, Sie sind doch so lange im Geschäft als das Sie nicht wüßten, daß die Verantwortlichen sehr wohl wissen, was sie da anrichten; so beschränkt kann kein Mensch sein, der darüberhinaus auch noch einen Stab an Wissenden hinter sich hat. Die Diskussionen und Empörungen darüber, was für ein desaströser Unsinn hier angerichtet wird und in der Dimension den Schildbürgern gleicht, die das Licht in Körben ins Rathaus tragen wollten, auch wenn es sicher eine Menge Menschen gibt, die dem Humbug aufsitzen (“das Netz ist der Speicher” Speicherhähnchen”) sind also erschöpfend ausgetragen worden. Wir sollten endlich zu der Diskussion kommen, wer eigentlich Nutznießer dieser Wohlstandsvernichtung ist, wer profitiert hier? Hier wäre investigativer Journalismus angebracht.
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