Abgesehen davon, dass der Binnenmarkt für die sog. deutschen Automobilproduzenten eigentlich sowieso ein “Fliegenschiss” ist, sind neue deutsche Autos für Normalverdiener eh kaum noch zu zahlen. Ein Dacia fährt auch. Aber ansonsten haben Sie natürlich recht. Die “Industrienation” Deutschland wird gerade abgeschafft und wenn ich noch 20 Jahre lebe, dann bin ich noch Zeitzeuge, wie die chemische Industrie als letzte abgewickelt wird. Ich sage nur Plastik und Agrarchemie.
Danke für diesen guten Artikel!Nur noch deutlicher müssen wir formulieren,die grün-linke intellektuelle Bande von vom Staat bezahlten Gutachtern,Richtern, selbsternannten Umweltexperten,verblendeten Journalisten und sogenannten Politikern,fahren Deutschland vor die Wand! Obwohl sie die Wand sehen,sie bremsen nicht!Warum? Es sind selbsverliebte Demagogen,bei denen gilt nur der Glaube,jede Realität wird ausgeblendet.
Ach wie schön, dass man doch noch nicht ganz allein auf der Welt ist, danke! Eine Industrienation, die ganz wesentlich von ihrer hervorragenden Autoindustrie lebt, lässt sich von einem gescheiterten “Verwaltungs-Fachmann” und seiner vorgeblichen Umwelthilfe, in Wahrheit ein primitiver und höchst fragwürdiger Abmahnverein, vor sich hertreiben, drangsaliert ihre Bürger mit immer neuen Verboten und tut alles, um die Schlüsselindustrie zu ruinieren. Und unsere ach so freie, unabhängige und kritische Presse - allen voran unsere geliebten Zwangsgebühren-Abzocker - plappert jede noch so schwachsinnige Horrormeldung nach, Hunderttausende von Toten allein durch Dieselabgase, wie schrecklich! Dieselben “Journalisten” berichten aber stolz auf ihrer Facebookseite, dass sie mal eben zum shoppen nach London, Paris oder New York geflogen sind, natürlich mit steuerbefreitem Flugbenzin - soviel Subvention für Pseudo-Eliten muss schon sein. Meine nicht ganz feiwillige Wahlheimatstadt tut sich gerade mit dem ersten Dieselfahrverbot (hurra, wir sind die ersten!) hervor, dass so schwachsinnig konstruiert ist, dass selbst (echte und vermeintliche) Umwelt-Apostel den Kopf schütteln und das deswegen selbstverständlich vor Gericht keinen Bestand haben wird, die Klagewelle rollt bereits. Und was machen Hamburgs Verkehrspolitiker, nicht etwa nur die Grünen, sonst so? Genau: Sie denken Tag und Nacht darüber nach, wie man durch überdimensionierte Zweit-Fahrradwege (neue Fahrradwege, wo es schon prima Fahrradwege gibt), künstliche Verengungen, bekloppte Ampelschaltungen und viele, viele Baustellen möglichst viele neue Staus zu generieren - um dann über die schlechte Luft durch böse Autos zu lamentieren. Ich bin wirklich kein Fan von Herrn Sarrazin, aber mit seinem berühmten Buchtitel hat er Recht: Deutschland schafft sich ab - immer schneller und sehr, sehr gründlich!
Man kann eigentlich nur in Anlehnung an Asterix sagen: Wir spinnen, wir Deutsche.
Willkommen in Deutschland 2018. Willkommen im postdemokratischen NGO-Täuferreich zu Münster ... nur diesmal mit Windrad und Solarkollektor. Wie damals zu Münster spielt der Michel auf Alles oder nichts. Atomausstieg oder Strahlentod, Energiewende oder Untergang, Dekarbonisierung oder Klimaapokalypse Klar, Vergleiche hinken. Sie müssen es notgedrungen. Aber trotz allen Hinkens, zum Aufzeigen von Parallelen dienen sie gut. Deutschland träumt. Und wenn dieses “Land” träumt, dann aber richtig. Da gibt es kein Halten und kein Hindern. Denn “Vae Victis” dem der den Michel in seinem Traum im Wege steht, dem droht der Furor Teutonicus. Derzeit träumt der Michel von der heilen Welt. Doch Michel’s Träume haben auch immer etwas Dunkles. Der Michel kann nicht ohne apokalyptischen Nibelungenbrand. Alles oder Nichts, weniger will, weniger kann der Michel nicht. Psychologisch könnte man fast von einer Lust am Untergang, an der Selbstbeschädigung sprechen (ICD10 X84) Dieses Land gehört ganz eindeutig auf die Couch!
Mein Gott, sind die dämlich. Dümmlichkeit und Falschheit, wo man hinsieht. Ich hoffe, das der Alptraum zu Ende geht, wenn Merkel vom Kanzlerstuhl entfernt worden ist.
“Das gleiche Phänomen ließ sich übrigens schon beim Waldsterben beobachten: Das hörte an der Grenze zum Elsass schlagartig auf.” Wenn doch sogar die Geschlechter Mann und Frau nur gesellschaftliches Konstrukt sein sollen, um wie viel mehr ist es dann erst die Ideologie der Grünen?
Seit langem frage ich mich, warum die Autoindustrie in Gänze die grün-bunte Merkel-Politik mit ihrem vernunftwidrigen Höhepunkt der islamischen Massen-Invasion unterstützt. Natürlich neigen die Autobauer dazu, jede herrschende Politik als Lobbyisten zu fördern und gutzuheißen. Auch gibt es bei international tätigen Unternehmen eine Tendenz zum globalen Denken und zum Wunsch nach einem grenzenlosen Markt. Darüber hinaus müssen die großen mitbestimmenden und einflussreichen Aktionäre aus der muslimischen Welt beachtet werden. Ferner sind auch die Manager immer stärker auf kurzfristiges Denken und schnelle Erfolge ausgerichtet, wenn sie nicht ersetzt werden sollen. Außerdem leben die Führungsetagen weitgehend in einer hedonistisch-grün geprägten, von den Mühen des Alltags weit entfernten Welt mit den dort typisch philanthropischen und humanitären Neigungen. Können aber alle diese Argumente diese grenzenlose, unkritische, hundeähnliche Subordination der Auto-Elite unter das Diktat der grün-bunten Vernunftwidrigkeit einer den Nationalstaat hassenden Kanzlerin erklären? Nein. Die Gründe dafür, dass die Autoindustrie ihrer eigenen Zerstörung und der Derangierung der kulturellen und humanen Grundlagen unserer industriellen Hochleistungsgesellschaft zusieht, liegen tiefer. Sie betreffen die Qualität der Manager, die wie überall nach den Kriterien der Anpassungsbereitschaft , der Willfährigkeit und des Opportunismus ausgewählt werden. Wo gibt es dort Mut zum Denken und Courage? Das desaströse Verhalten einer ganzen Branche, die ihre eigenen Existenzgrundlagen nicht verteidigt, steht zur Diskussion.
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