Dirk Maxeiner / 28.01.2024 / 06:25 / Foto: Montage Achgut.com / 78 / Seite ausdrucken

Der Sonntagsfahrer: Altauto-Bann – der nächste Streich

Nicht digital überwachbare Autos dürften bald nicht mehr – oder nur extrem teuer –  zu versichern sein. Auch Neuwagenbesitzer, die keine Daten weitergeben wollen, müssen mit höheren Prämien rechnen.

Ein bisschen gewundert habe ich mich schon. Der Sonntagsfahrer von vor zwei Wochen mit dem Titel „Jetzt kommt das EU-Altautoverbot“ wurde etwa 350.000-mal gelesen. Jetzt komme ich mir vor wie Walter Röhrl auf seinem letzten Sieg auf dem Col der Turini, was den Drehzahlmesser der Europäischen Kommission offenbar in den roten Bereich schnellen ließ. Denn um die Politkommissare ging es – und um ihre Pläne, Altautos stickum aus dem Verkehr zu ziehen. Jedenfalls sahen sie sich im EU-Newsletter zu einem sogenannten „Faktencheck“ genötigt. Jetzt warte ich nur noch darauf, dass Correctiv und Newsguard von den Apparatschiks zu Hilfe gerufen werden wie weiland die Armee Wenck aus dem Führerbunker. Die EU-Kommission schreibt:

Schließlich noch ein Faktencheck in eigener Sache: In den vergangenen Tagen kursierte in den Sozialen Medien die Behauptung, die EU verbiete die Reparatur älterer Autos und wolle die Bürgerinnen und Bürger dazu zwingen, diese Fahrzeuge auf den Schrottplatz zu bringen. Das ist falsch. Egal, wie alt das Auto sein mag – solange es die im jeweiligen Land geltenden Vorschriften erfüllt, kann es repariert und genutzt werden. Und auch Oldtimer und Sammlerstücke, die nicht mehr auf den Straßen fahren sollen oder können, müssen natürlich nicht verschrottet werden. Der Vorschlag der Europäischen Kommission soll verhindern, dass nicht mehr verkehrstüchtige Fahrzeuge einfach ins Ausland verkauft und somit an den Abfallvorschriften vorbei „entsorgt“ werden – mit all den damit verbundenen Risiken für Umwelt und Gesundheit der Menschen in diesen Ländern.

Der beste Freund der EU-Kommission ist nun mal der Pappkamerad: Man dementiert etwas, was nicht behauptet wurde. Im Sonntagsfahrer hieß es explizit, dass es nicht um Oldtimer und Sammlerstücke gehe, sondern alte Autos, die möglicherweise erst dazu werden könnten. Und dass diese, wenn TÜV, Zulassung oder beispielsweise eine Tür fehlt, verschrottet werden müssen – und nicht einfach als kleine Notreserve für den Brüsseler Morgenthauplan aufgehoben werden können (lesen Sie es im Detail hier).

Das wird auch bestätigt – allerdings semantisch verpackt wie eine Likörkirsche von Mon Chéri: „Egal, wie alt das Auto sein mag – solange es die im jeweiligen Land geltenden Vorschriften erfüllt, kann es repariert und genutzt werden.“ Man beachte den Einschub: „Solange es die im jeweiligen Land geltenden Vorschriften erfüllt“. Bingo: Die geplanten Vorschriften haben exakt das zur Folge, was hier beschrieben wurde. Im euphemistischen Eurosprech firmiert die Undercover-Aktion übrigens unter der lebensbejahenden Formulierung „den Fahrzeugbestand zu verjüngen“. 

Der böse Verdacht ist in der Welt

Den betroffenen Branchen und Verbänden fuhr der Sonntagsfahrer so scheppernd in die Haxen wie ein außer Kontrolle geratener Einkaufswagen auf dem Supermarkt-Parkplatz. Es kam zu dem, was laut EU-Stimmungskanone Jean-Claude Juncker nicht passieren sollte: Es gab ein „großes Geschrei“, sprich Protestbriefe und Anrufe, die man mit Faktencheck-Placebos einzudämmen sucht. Doch der böse Verdacht ist in der Welt, und der Scheinwerfer, der nun auf die Sache gerichtet ist, verfolgt die EU-Kommissare, als seien sie auf der Flucht aus Sing Sing.

Beim Verband der Automobilindustrie (VDA) hat man allerdings Wichtigeres zu tun. Verbandschefin Hildegard Müller ist eine Schutzbefohlene von Angela Merkel und fand nach ihrer CDU-Karriere beim VDA einen trockenen Stellplatz. „Die Lage ist ernst“, sagt Frau Müller, und meint damit nicht etwa die vom Verbrennerverbot und E-Autozwang verursachte Existenzkrise der Autoindustrie, sondern „Populisten“, die versuchen, „die Unsicherheit und Zukunftsangst von Menschen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren“. Hass, Ausgrenzung und Fremdenfeindlichkeit haben laut Frau Müller in unserer Gesellschaft keinen Platz, Raum ist lediglich für 15 Millionen Elektroautos, die aber leider keiner haben will.

Die VDA-Stellungnahme kam praktisch zeitgleich mit der Meldung, dass jetzt auch bei Bosch 1.200 Arbeitsplätze wegfallen, was insofern von Belang ist, als die Jobsicherheit bei dem schwäbischen Zulieferer bislang gleich nach der Verbeamtung kam. Gleichzeitig baut China eine ganze Transporterflotte, um den deutschen Markt mit Elektro-Dumpingmobilen zu überschwemmen. Die Bedrohung für unseren Standort ist nach Ansicht der VDA-Chefin aber nicht etwa die suizidale Politik unserer Regierung, sondern der schlechte Ruf der AfD.

Die Politkommissare sind allenthalben verdammt nervös, weil ihnen die Zeit davonrennt. Laut des für gewöhnlich gut unterrichteten Mediums Achgut.com sollen viereinhalb Monate vor den Europa-Wahlen bereits in neun EU-Staaten „populistische Rechtsparteien“ in Führung liegen. Das heißt, der Countdown im Europaparlament läuft wie beim Jungfernflug der Ariane 5, die sich mit einem Grand Finale verabschiedete. Zur Sicherheit hat die EU vor zwei Wochen im letzten Büchsenlicht noch den „Digital Services Act“ verabschiedet, mit dem nationale und EU-Institutionen Hand in Hand alternative Informationsflüsse verhindern können. Ärgern wir sie also, solange es noch geht.

Ein prinzipiell schusssicherer Plan B

Und damit sind wir beim Altauto-Bann, Teil 2: Für den Fall, dass die Verschrottungs-Initiative noch verhindert oder zumindest abgemildert werden sollte, gibt es einen prinzipiell schusssicheren Plan B. Und der lautet: Die Assekuranzen könnten es innerhalb absehbarer Zeit ablehnen, alte Verbrenner überhaupt noch zu versichern. Die Gedankenspiele dafür gibt es längst. In einem auf englisch verfassten Papier schwärmt Christoph Lauterwasser, Managing Director, Allianz Center for Technology: „Stellen Sie sich eine Welt vor, in der der Versicherer wie ein unsichtbarer Schutzengel für Autofahrer fungiert und sie vor bevorstehenden Wettergefahren oder zu meidenden Unfallschwerpunkten warnt.“ Eine Welt, in der die Allianz mein unsichtbarer Schutzengel ist, stelle ich mir ehrlich gesagt lieber nicht vor. Wenn eine Versicherung dergestalt altruistische Motive vorgibt, ist grundsätzlich höchste, aber allerhöchste Vorsicht geboten. Die Allianz-Veröffentlichung ist mit dem Titel „Doorway to a new era in automotive insurance“ versehen. „Der Weg in eine neue Ära der Kfz-Versicherung“ könnte allerdings ein Problem für diejenigen werden, die ihn nicht mitgehen können oder wollen. Sprich: Automobile besitzen, die nicht sämtliche Fahr- und Persönlichkeits-Daten in Echtzeit an die Versicherungsgesellschaft übertragen. Betroffen wären davon naturgemäß insbesondere ältere Verbrenner. Die sind dann womöglich nur noch gegen einen Sack voll Krüger-Rand oder gar nicht mehr versicherbar.

Die Interessen der EU-Komission und der Allianz sind auf bemerkenswerte Weise deckungsgleich, und es wäre ein Wunder, wenn diese nicht zueinander finden würden wie ein Hochzeitspaar in Gretna Green. Ganz einfach deshalb, weil Geschwindigkeitsübertretungen, forsche Fahrweise, häufigere Nachtfahrten, lautes Radiohören, despektierliches Schimpfen oder hörbare Verdauungsprobleme künftig umgehend in die Höhe der Prämienberechnung eingehen.

Hunderte von Hightech-Sensoren kennen den Fahrer eines aktuellen Automobils besser als der sich selbst. Ich persönlich sehe meinen Versicherungsbeitrag noch schneller steigen als meinen Blutdruck bei der Lektüre von EU- oder Allianz-Papieren. Es wird wohl kommen, wie es kommen muss: Wer die Polizei, die Versicherung, das Finanzamt, den Zoll und die Bank auf der Rückbank mitfahren lässt, wird entsprechend belohnt, das geschieht selbstverständlich freiwillig; wer nicht will, kriegt lediglich keine Schadensdeckungspolice oder nur eine sündhaft teure. Prinzipiell wurde die Methode ja schon bei den Impfverweigerern angewendet, die bekamen auch kein Schnitzel mehr und mussten draußen bleiben. 

Unternehmen wie die Allianz haben naturgemäß ein großes Interesse an achtsamen Beziehungen zur herrschenden Klasse, auch dies geht aus dem bereits erwähnten Allianz-Papier hervor. Dort heißt es:  

„Bis vor kurzem waren die Autohersteller die Hüter dieser Datengoldmine, aber das neue EU-Datengesetz wird die Spielregeln ändern und die Autobesitzer haben wieder das Sagen, wenn es darum geht, wer Zugriff auf die Daten ihrer Fahrzeuge hat." In einfacher Sprache: Sie müssen der Allianz freiwillig den Zugriff darauf erlauben oder es wird teuer. „Zum ersten Mal werden Autobesitzer die Möglichkeit haben, auf ihre eigenen Daten zuzugreifen und sie in Echtzeit mit den von ihnen ausgewählten Personen zu teilen."

Wohin der Hase läuft, zeigt eine Umfrage, die die Allianz unter Autobesitzern machte. Ergebnis: „Jeder zweite Befragte ist bereit, seine Daten für Versicherungsdienste zur Verfügung zu stellen, jeder zweite Autofahrer befürchtet Datenmissbrauch, und drei Viertel der Befragten fordern klare Löschverfahren". Fazit der Allianz: „Wir müssen unsere Kunden davon überzeugen, dass die Weitergabe von Daten an uns nicht nur sicher ist, sondern ihnen auch Vorteile bringt." Die wirksamste Methode für diese Überzeugungsarbeit lautet: Entweder du willigst ein oder du gehst zu Fuß. Altautobesitzer, die gar keine Daten haben, auf denen sie der Allianz Zugriff gewähren könnten, sind dabei vermutlich ein bei den Kumpels von der EU willkommener Kollateralschaden.

 

Dirk Maxeiner ist einer der Herausgeber der Achse des Guten.Von ihm ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier.

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Thomas Hunger / 28.01.2024

Egal wie man es betrachtet, ob Bevormundung, Eingriff ins Privateigentum, etc. Es ist wieder ein Angriff auf die persönliche Freiheit gemäß You will own nothing… but I am NOT happy.

Reinhard Krummel / 28.01.2024

Danke Herr Maxeiner. Die Dreistigkeit allein, mit der die Ertappten nun versuchen die Leser von Artiel 26 und 37 für blöd zu verkaufen, ist ein Grund dafür eine “populische Rechtspartei” zu wählen.        An Ihrer Arbeit Herr Maxeiner sollten sich die Jurnalistendarsteller des ÖRR ein Beispiel nehmen. Statt “Jungelcamp” und “Deutschland sucht den Superstar” könnte es ein gut dotiertes Quiz zur besten Sendezeit, mit dem Titel “Wer findet das bürgerfeindlichste Gesetz/Gesetzesvorhaben”, geben. Oder “Deutschland sucht das Gesetz, das Dir am meisten nutzt”. Oder “Kenne Deine Rechte”. Ein richtiger Entertainer kann so etwas auch unterhaltsam gestalten.

Karl Heinz Münter / 28.01.2024

Allein dieser Artikel zeigt mir wie wichtig die ACHSE ist und deshalb unterstütze ich weiter.

Uwe Heinz / 28.01.2024

Schon wieder dieser bescheuerte Satz vom Großen Bruder: Wir müssen es unseren Kunden nur besser erklären! Was ich im Privaten treibe geht nur die Menschen etwas an, die ich in diesen Momenten dabeihaben möchte. Es geht weder den Staat etwas an, noch meinen Versicherer (so lange die Versicherungsbedingungen nicht vorsätzlich oder grob fahrlässig verletzt werden), noch den Discounter, oder den freundlichen Denunzianten in meiner Nachbarschaft, sondern es geht keine alte Sau etwas an. Das ist Freiheit, das ist Menschenwürde und das ist mein Recht. Und auch wenn ich nichts zu verbergen habe, weil ich als gesetzestreuer, steuerzahlender und produktiver Staatsbürger lebe, habe ich das Recht, daß niemand in meinem privaten Lebensbereich herumschnüffelt! Andere Baustelle: Wenn der Verfassungsschutz ein privates Treffen überwacht und die aufgezeichneten Gespräche an eine NGO weitergibt, um durch sie die einzige echte Opposition zu schwächen, dann haben wir einige für den Staatsanwalt interessante Strafrechtstatbestände verletzt und die Verantwortlichen haben gegen dienstrechtliche Vorschriften verstoßen, was disziplinarrechtliche Folgen unumgänglich macht! Das muß den Auftraggebern bewußt gewesen sein und damit hängen die genauso mit drin. Die Arbeitsweise, die der Verfassungsschutz inzwischen an den Tag legt ähnelt leider immer mehr der von Stasi oder Gestapo. Ich möchte mein Deutschland wieder so haben, wie es vor Merkel gewesen ist!

George Samsonis / 28.01.2024

Be quite Krauts, the Wähler has everything absolutely in the griff ;-)). UvdL und das ganze LinksGrüne Schreckgespenst in Brüssel werden sich nach der Europawahl erledigt haben!

Christian Weis / 28.01.2024

Pardon, all diese Artikel, welche den sich immer schneller beschleunigenden Zusammenbruch des freien, demokratischen und individuellen Lebens in Deutschland und der EU beschreiben , kann ich nicht (mehr) zu Ende lesen. Es genügen mir tatsächlich seit geraumer Zeit die Artikel-Überschriften und das, was ich quasi zwangsweise mithören muß, wenn ich Radio oder TV nebenbei laufen lasse.  Den üblen, stinkenden Rest kann ich mir selbst zusammenreimen. Und es genügt mir auch das, was ich bei meinem AG, dem wahrscheinlich größten in D,, tagtäglich intern an woker, linksgrüner Beklopptheit miterleben muß (ich bin alt und brauch das Geld). Ich bedauere allerdings meine/unsere Nachkommen jeden Alters, die eine weitestgehend freie Gesellschaft, wie ich diese in den Sechzigern, Siebzigern, Achtzigern und auch noch Neunzigern erleben durfte, nicht werden kennenlernen dürfen.

B. Ollo / 28.01.2024

Ich stelle mir bei dem Thema die Frage wie sich die Fahrzeugüberwachung eigentlich mit der Datenschutzgrundverordnung vertragen soll. Es mag ja sein, dass der Eigentümer seiner Überwachung zustimmt. Aber seine Mitfahrer und andere Fahrer des Wagens haben das in aller Regel nicht getan und müssen es auch nicht. Wer beispielsweise regelmäßig zum Arzt vom netten Nachbarn gefahren wird, wird genauso überwacht, wie der, der unregelmäßig zum Sport oder Stammtisch (nicht) mitfahren. Man stelle sich vor, jemand fährt regelmäßig zum Ortsverein einer Schwefelpartei. Was könnte man da eingreifen, indem man die Daten weitergibt und mit zusatzkontrollen für noch mehr Sicherheit anderer Wähler sorgt.

Alexander Späth / 28.01.2024

„Jeder zweite Befragte ist bereit, seine Daten für Versicherungsdienste zur Verfügung zu stellen, jeder zweite Autofahrer befürchtet Datenmissbrauch, und drei Viertel der Befragten fordern klare Löschverfahren“ und genau so kriegt man den Deutschen: die Daten zur Verfügung stellen, (anfänglich) ein paar Euro sparen und ausserdem “hast Du nicht die Lidl-App, die Deutschland-Card, etcetc? Wir Deutschen sind ja nicht doof, “die Prozente nehmen wir mit und was hab` ich schon zu verbergen” ? So würde ich dann auch das Bargeld in Deutschland abschaffen: wer mit Karte bezahlt bekommt 5%! Nach einem Jahr lese ich dann in der Bild: “Bargeldzahlung kaum mehr relevant” und der Rest erledigt sich dann auch von selbst…

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