“Der Vorsitzende Hans Joachim Schellnhuber freute sich allerdings schon damals auf eine nachhaltige Zukunft jenseits unserer gegenwärtigen „Mitläuferdemokratie“.” - Möglicherweise hat er sich zu früh gefreut, und außerdem ist er ein bißchen undankbar, schließlich verdanken die Grünen ihren Höhenflug gerade dem, was er verächtlich “Mitläuferdemokratie” nennt, einer Masse von wohlgenährten Schafen, die auf der Suche nach der ewig grünen Weide den Zeitgeist-Schäfern hinterhergelaufen sind oder sich von den Herdenhunden der Öffentlich-Rechtlich-Manipulativen Medien haben treiben lassen. Jetzt zeichnet sich aber eine ganz andere Art von “Mitläuferdemokratie” ab, nämlich die von Selberdenkern, die wenn sie irgendwo mitlaufen, dann nur noch auf Demos gegen das grüne Politbüro, von Leuten, die begriffen haben, daß das Outsourcen von Denken und politischem Handeln zwar lange Jahre bequem und angesichts überwiegend fähigem und vertrauenswürdigem politischen Personal auch angemessen schien, sich jetzt aber angesichts des politischen Fachkräftemangels als ein existenzbedrohender Fehler herausstellt, und man die Sache wieder selber in die Hand nehmen muß, sich selber politisch engagieren muß. Die Grünen und ihre Entourage von Klimakrisengewinnlern in Wirtschaft, Medien und Wissenschaft werden von diesem Aufbruch sicher nicht profitieren! Und Kontaktschuld läd in Zukunft auf sich, wer mit den Grünen koaliert.
@Peter Woller: Einen Aufkleber, mit dieser Aufschrift, die ich übrigens persönlich sehr begrüße, habe ich auch noch nicht gesehen. Aber ich habe T-Shirts damit gesehen. Ist allerdings schon über ein Jahr her. Die gab es bei einem großen Konzern, der mit “A” anfängt, zu kaufen. Kein Witz! Ob es die dort heute noch gibt weiß ich leider nicht und danach zu suchen ist mühselig. Nach der Eingabe “T-Shirt” kommen ca. 400 Seiten! Ich hatte damals ganz Bestimmte gesucht und ungefähr die Hälfte durchgeblättert (ca. 3 Std.). Dabei habe ich sie zufällig entdeckt, die mit dem “FCK Grüne”-Aufdruck.
Ich kann das Wort nachhaltig nicht mehr hören. Selbst der neuste Produkt von Rheinmetall (KF51 auch Phanter genannt) sollte nachhaltig sein. Das aber nur in Friedenszeiten. Dass ein Panzer viel Diesel verbraucht ist klar. Wie bewegt man dat Ding in Friedenszeiten wird nicht mitgeteilt aber. Ich denke, echt nachhaltig wäre unseres Land, wenn das ganze grüne Pack samt Anhänger in der Salzmine gesperrt bleibt.
“Frühe Vorboten zeigten sich schon vor über 10 Jahren, als der „Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen“ (WBGU) seinen Bericht „Welt im Wandel“ veröffentlichte, in dem es nur so wimmelt von „partizipativer Forschung“ und „transformativer Wissenschaft“. Es handelt sich laut Autoren um einen „Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“, die wir uns als Ende des „fossilen industriellen Metabolismus“ und als „Übergang zur Nachhaltigkeit“ vorzustellen haben.”—- Wenn man dem Link folgt, dann findet man schnell heraus, dass die Texte in nur 3 Sprachen verfasst wurden: Deutsch, Englisch und Chinesisch! Mit an Bord der kommunistischen Verschwörung zur “Great Transformation” aka “Great Reset” sind: Hans Joachim Schellnhuber, Dirk Messner, Claus Leggewie, Reinhold Leinfelder, Nebojsa Nakicenovic, Stefan Rahmstorf, Sabine Schlacke, Jürgen Schmid und Renate Schubert.—- Und wenn alles zersetzt wurde, dann wird es heißen, dass DER KAPITALISMUS schuld gewesen sei, weswegen man dann offensichtlich das superiore chinesische Modell zukünftig wird anwenden müssen!:“Den schwarzen Bakelitknopf auf Dauervollgas gestellt - Die neue „Weltgesellschaft“ sollte mit deutschem Know-how verwirklicht werden, und zwar durch „tiefgreifende Änderungen von Infrastrukturen, Produktionsprozessen, Regulierungssystemen und Lebensstilen.“ Bedauerlicherweise verhinderten – so hieß es – „politische, institutionelle und ökonomische Pfadabhängigkeiten, Interessenstrukturen sowie Vetospieler“ den Übergang zur „nachhaltigen Gesellschaft“. Der Vorsitzende Hans Joachim Schellnhuber freute sich allerdings schon damals auf eine nachhaltige Zukunft jenseits unserer gegenwärtigen „Mitläuferdemokratie“. Das war 2011. Inzwischen sitzen diese Leute an den Trafos der Macht. Und sie haben den schwarzen Bakelitknopf auf Dauervollgas gestellt.
Zu meinem Bekanntenkreis gehört ein inzwischen 85-jähriger Modelleisenbahn-„Fanatiker“. Dieser Mann hat eigens eine Wohnung für seine Anlage gemietet, wo er ohne Störung durch seine Ehefrau schalten und walten kann wie er will. Mir wurde die große Ehre zuteil, die Anlage in Augenschein nehmen zu dürfen. Sie erstreckt sich über zwei Räume (ursprünglich ein Wohn- und ein Schlafzimmer, zusammen schätzungsweise 45-50 qm) und besteht nur aus Elektronik und Schienen. Von Eisenbahnromantik keine Spur, aber die Technik ist mehr als bewundernswert. Die Steuerungsprogramme hat er alle selbst geschrieben und baut ständig aus. Selbstverständlich verkabelt er auch alles selbst: in seinem Alter unter der Anlage liegend. Die Anzahl seiner Loks habe ich vergessen, aber es sind hunderte! Nicht alle sind gleichzeitig im Einsatz, aber eine sehr beachtliche Anzahl kann er gleichzeitig schnurren lassen. Ich war und bin tief beeindruckt. - - Ein Habeck kann vielleicht mit Hilfe seiner Ehefrau ein Kinderbuch für sehr dumme Kinder schreiben, aber technisches Verständnis geht diesem (von HMB bewunderten) Mann vollends ab. Wahrscheinlich kann er nicht einmal seinen Laptop ohne Hilfe seines Clans bedienen.
Lieber Herr Maxeiner, den bereits geäußerten Wünschen für einen in jeder Hinsicht erholsamen oder spannenden, auf jeden Fall zufriedenstellenden, Urlaub für Sie (und “Sabine”) schließe ich mich an. - - - Mir ist heute beim Frühstück klar geworden, dass wir künftig wohl ins Ausland reisen müssen, wenn wir mal wieder anständig essen wollen. So mit Fleisch und Wurst und allem Drum und Dran. @T.Schneegaß: Wieder einmal wunderbar auf den Punkt gebracht: eine Salamischeibe im Wert von 100 Gramm! Auch Ihnen einen schönen Urlaub und guten Appetit!
@Lisa Deetz: Das ist keine Idee von mir, liebe Frau Daetz, darauf kommen die schon selbst. Übrigens lese ich gerade, dass ich sogar in unverschämter Art und Weise den geplanten Wert verzehntfach habe, es sollen 10 g Fleisch proTag sein. Für den Pöbel. 100 g gelten sicher auf für Banketts der Verbrecher, pro Stunde.
@Thomas Szabó / 28.05.2023: War ein dummer Leserbrief von mir. Der Klassiker schlechthin, Genosse: “Ich liebe doch alle Menschen”. Die Grünen lieben doch alle Menschen? Pure Nächstenliebe auf Pol Pot Art?
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