Der Sonntagsfahrer: Erpressen, liefern oder klauen?

Der Verband der Automobilindustrie hat der „Letzten Generation“ einen kostenlosen Stand auf der kommenden IAA angeboten. Schließlich soll man erfolgreiche Startups unterstützen. Sehr zukunftsfähig ist beispielsweise auch die disruptive Geschäftsidee „Ich klaue gern“.  

Bei seiner Rede zur Verleihung des (von Audi gesponserten) "Startup-Awards" 2023 sprach Bundeskanzler Olaf Scholz den schönen Satz: "Das Offensichtliche, das Altbewährte, das können – jedenfalls meistens – die Anderen machen". Das klingt für den normal-wertschöpfenden Installateur oder Elektriker ein wenig abwertend, so nach dem Motto: "Lasst die Mindervisionären ruhig malochen, ihr aber seid ausersehen, die Welt disruptiv zu erobern". Scholz sagt das natürlich anders und vor allem in progressivem Denglisch. Es gehe darum, "veraltete Strukturen von Leadership aufzubrechen". Und das stellt er sich so vor: " Ich denke da nur an die vielen Cafés in Berlin, die Anfang der Nullerjahre auf einmal mit Laptops überflutet wurden, auf denen dann Uni-Absolventen aus der ganzen Welt ihre Businesspläne tippten".

Und weil viele von denen noch immer tippen, verspricht Scholz: "Und – ich weiß, darauf warten einige hier im Saal schon, seit ich die Bühne betreten habe, ja, das Zukunftsfinanzierungsgesetz kommt, wenn wir auch noch nicht genau wissen, wie". Und auch das Klima-Vaterunser darf nicht fehlen: "Die Start-up-Szene macht uns vor, wie wichtig es ist, ‚first move' zu sein, und auf dem Weg zur Klimaneutralität, den die ganze Welt jetzt eingeschlagen hat, will Deutschland ‚first mover' sein“.

Grund genug, sich als Sonntagsfahrer mal ein paar hoffnungsvolle Unternehmungen dieser Art anzuschauen. Unter dem eingetragenen Warenzeichen „Letzte Generation“ firmiert beispielsweise eine erfolgreiche Geschäftsidee, die Schutzgelderpressung auf ein neues, menschenfreundliches Niveau hebt. Sie stellen den Ablauf des Arbeitsweges von hunderttausenden schnöden und klimaschädlichen Erwerbstätigen infrage, versauen ihnen den Urlaubsflug oder den Museumsbesuch. In ihrer Freizeit kultivieren sie dann ihr disruptives Selbstverständnis, indem sie durch die Welt jetten oder antisemitische Sprüche ablassen. Die Geschäftsidee besteht darin, sich mit heißer Luft nach oben zu befördern, denn als Belohnung landet man früher oder später auf einem sicheren Posten im Weltverbesserungsbetrieb. Oder auf einem IAA-Stand.

„Autolobby lädt ‚Letzte Generation‘ zur IAA ein“, berichtete vor ein paar Tagen Die Welt, denn der Verband der Automobilindustrie mache seinen Gegnern „ein erstaunliches Angebot“. Nach Informationen der Zeitung will der Verband der Automobilindustrie (VDA) der „Letzten Generation“ einen eigenen Stand auf einer der Ausstellungsflächen in der Münchner Innenstadt anbieten: „Statt sich auf anderen Ständen festzukleben, könnten die Aktivisten auf ihrer eigenen Fläche mit Besuchern in den Dialog treten“.

Will sagen: Wenn ihr nicht unter unseren Teppich kackt, richten wir einen hübschen Kindergarten für euch ein, auf dem ihr unser Publikum nerven dürft, während wir unsere unendliche Toleranz gegenüber engagierten jungen Menschen zur Schau stellen. Jeder kennt das aus Cafés mit alternativem Publikum, in dem Dreijährige mit Bauklötzen nach den Gästen werfen und die Mütter für ihre antiautoritäre Erziehung auch noch gelobt werden wollen.

Ich empfehle für den Stand von "Letzte Generation" die leicht modifizierten Anfangssätze aus Peter Handkes Publikumsbeschimpfung: „Sie werden kein Auto sehen. Ihre Autolust wird nicht befriedigt werden. Sie werden nicht fahren. Hier wird nicht gefahren“. 

Die Autolobby befindet sich offenbar zwischen zwei Leitplanken – links Handke und rechts das Stockholm-Syndrom. Darunter versteht man laut Definition „die Veränderung des Verhaltens eines Opfers beziehungsweise einer Geisel während und auch nach einer Geiselnahme“. Das Opfer entwickele dabei oft positive Gefühle wie Sympathie oder Verständnis für den oder die Geiselnehmer.

Affalterbach ist nicht Stockholm

Da lobe ich mir doch ein kleines aber feines Unternehmen, das allerdings schon 1967 im Schwäbischen gegründet wurde, bevor die dortige Jugend nach Kreuzberg wegmachte. Mercedes-AMG sitzt in Affalterbach, nicht weit von Ludwigsburg, und hat sich von einem kleinen Tuningbetrieb zum weltweiten Anbieter von Fluchtfahrzeugen heraufgedient. Affalterbach ist nicht Stockholm, soviel steht fest, schließlich heißt der Gründer Hans Werner Aufrecht. Der Name scheint Programm, wenn ich das neueste Gerücht in der für gewöhnlich gut unterrichteten amerikanischen Autozeitschrift Car & Driver lese. Das tiefergelegte Brummbrumm-Segment der Mercedes-Kunden gilt als wehrhaft und durchsetzungsfähig („Mercedes AMG hängt 41 Streifenwagen ab“) und hat offenbar die Nase voll von Abrüstungsversuchen hohlkörpertransformierter Topmanager.

„Der V8 kehrt bei Mercedes-AMG im Jahr 2026 in die C-Klasse und E-Klasse zurück“, meldet Car & Driver. Nach Ansicht der muskulösen Käuferschaft mangelt es den Vierzylindern an der erforderlichen akustischen und habituellen Aura und wirkt unter der Haube wie Olaf Scholz in einer Muckibude. Und so werden sie wohl als kleiner Irrtum zwischendurch ausgemistet, wie Scholz hoffentlich auch irgendwann. Der deutsche Ordnungshüter muss sich wieder auf reichlich Hubraum einstellen und daran gewöhnen, tief in die Röhre zu gucken, respektive zu horchen. Es gibt noch Hoffnung in diesem Land. Da bin ich ganz bei unserem Bundeskanzler, der sprach: "Dass Deutschland ein Land ist, dass längst ein Land der Hoffnung geworden ist, ist etwas, das ganz viele noch nicht richtig realisiert haben." Als kleine disruptive Geste empfehle ich im Übrigen, den IAA-Stand von AMG-Mercedes direkt neben dem der „Letzen Generation“ zu platzieren, dann wird auch wieder gefahren, und zwar Schlitten, obwohl kein Schnee liegt.

Ins Trudeln geraten sind auch die zahlreichen upgestarteten Lieferdienste, die das autolose und urbane Publikum mit Pizzen oder Kaltgetränken versorgen sollen, man fährt in diesen Kreisen nicht, man lässt fahren, meistens mit dem Fahrrad oder auch elektrisch. Unsere woke urbane Mittelschicht bedient sich dabei mies bezahlter und asozial behandelter Tagelöhner und schafft ungerührt eine Klasse neuer Lakaien. Es vergeht jedenfalls kaum ein Tag, an dem nicht ein verirrter und gehetzter junger Mann an meiner Tür klingelt, um mir eine Pizza-Vierjahreszeiten oder eine ähnlich kulinarisch verlockende Pappschachtel zu überreichen, die freilich für irgendjemand anderen in der Nachbarschaft bestimmt ist. 

Warum ich gerne klaue

Die Start-ups haben Namen wie „Lieferando“, „Gorillas“ oder „Delivery Hero“. Sie können im Prinzip überall hinfahren außer in die Gewinnzone, das haben Leute mit Kenntnis der Grundrechenarten von Anfang an so gesehen. Dennoch wurden die Lieferdienste zum Liebling sogenannter Investoren, die gerne mal Milliarden in was Disruptives versenken, weil es ja schöner ist, auf Hoffnung zu bauen, als einen Rechenschieber zu benutzen. Außerdem klingt „Quick-Commerce“ so einleuchtend englisch und visionär. Zumindest bis vor kurzem. „Das Endspiel der Lieferdienste hat begonnen“, schreibt „Die Welt“. Lücken im Sortiment und lange Wartezeiten ziehen sich bei allen Anbietern durch den Sommer. Ein Anbieter hat sogar den programmatischen Namen „Flaschenpost“.

Große Chancen gebe ich allerdings einer kürzlich in der Berliner taz formulierten Start-up-Idee: „Warum ich gerne klaue“. Die Zahlen sprechen eindeutig für diesen Quick-Commerce-Megatrend, es ist nur ein Frage der Zeit, bis die ersten institutionellen Investoren einsteigen: Im Jahr 2022 wurden laut taz in Deutschland Waren im Wert von 3,73 Milliarden Euro geklaut. Also gut 30 Euro pro Bür­ge­r jährlich. Und da sind die vielen geklauten Geschichten in deutschen Medien, Biografien und Doktorarbeiten noch nicht einmal mit eingerechnet.

„Es ist aufregend, es beruhigt mich und vor allem finde ich es gerecht. Denn eine Praxis, die wir normalerweise Jugendlichen in ihren rebellischen Antiphasen oder in einer Notlage zuschreiben, kann auch kapitalismuskritische Praxis sein“, erläutert der taz-Beitrag den gesellschaftlichen Überbau dieser hervorragenden Geschäftsidee. Es wird höchste Zeit, dass zu ihrer Verbreitung bürokratische Hürden abgebaut werden, so wie dies beispielsweise schon in San Francisco geschieht: Ladendiebstahl von Waren im Wert unter 950 US-Dollar wurde zu einer einfachen Ordnungswidrigkeit herabgestuft und findet seitdem täglich mehr Anhänger. Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese disruptive wirtschaftspolitische Idee bald ihren Weg nach Berlin finden wird. Mal sehen, wer sie zuerst klaut. 

 

Dirk Maxeiner ist einer der Herausgeber der Achse des Guten.Von ihm ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier.

Foto: Montage Achgut.com/Stefan Müller CC BY 2.0, via Wikimedia Commons/Bain News Service/Library of Congress via Wikimedia Commons

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Heinrich Wägner / 20.08.2023

Da gehe ich voll mit ihnen@ JAM Oennig. Zum dritten mal ein Untergang und für dieses Land wohl der endgültige . Man hat sich auf einen Art Größenwahn gereinigt die Welt zu retten . Wie es den Leuten geht ist dehnen scheißegal. Die große Transformation mit einen Wirtschaftsminister der beim untersten ein mal eins hängen gebliebenen ist. Deutschland ist auf den guten Weg in einen failed State nicht ausversehen, sondern absichtlich . Es gibt meiner Meinung nach nichts womit dieses Land als Vorbild dienen könnte. Die Realitätsverweigerung hat mit derweile pathalogische Züge wohl auf beiden Seiten angenommen. Der Weg in ein anderes Universum , in das uns der Rest der Welt nicht folgen wird. Deutschland im freien Fall muß erst wieder hart auf den Boden aufschlagen ,so wie ich es als Kind 45 und dann 89 erlebt habe beim Kippunkt der wohl noch nicht erreicht ist.

Wolfgang Richter / 20.08.2023

@ Nate Green - “eine Branche die das Kriechen derart verinnerlicht hat, sich mit staatstragender und untertänigster Begeisterung an der eigenen Abschaffung beteiligt.” Diesem Verhalten ist ja auch der sog. “Diesel-Skandal” entsprungen. Statt der Politik geschlossen zu verkünden, daß die dort geforderten Abgaswerte mit der aktuellen Technik nicht zu erreichen sind, haben die Konzernverantwortlichen gebuckelt, sich an die Merkelin rangewanzt, um sodann im Hinterzimmer untereinander zu beschließen, bezüglich der “Werte” zu tricksen und damit den Kunden systemisch zu “bescheißen”. Auch so ein Fall der inzwischen üblichen Organisierten Kriminalität, die mit der juristischen Aburteilung von ein paar Bauernopfern “potemkinsch” geheilt werden sollte. Dafür gibts als Ersatz die nöchste Pandemie-Panik, ein paar Aliens oder Hitze-Panik, und als Beruhigung der Genervten die Cannabis-Freigabe mittels Stümpergesetz.

Sam Lowry / 20.08.2023

@Armin Reichert: Neulich war der vorhergesagte Temperaturunterschied zwischen “wetter” und “kachelmann” exakt 7 Grad (23 zu 30 Grad). Ab 25 Grad werden mittlerweile bereits Unwetterwarnungen herausgegeben und Wetterkarten erscheinen dann in wundervoll leuchtenden Feuerfarben. Mal ganz abgesehen von den Wettervideos auf Youtube, wo sich scheinbar jeder mit Horrormeldungen zu überbieten versucht. Da ist jeden 2. Tag Weltuntergang angesagt… (“Heat-Dome” ist da die neueste Kreation)

Wolfgang Richter / 20.08.2023

Welt und Horizont aus Scholzens Sicht scheinen nach einer solchen Bemerkung “Weg zur Klimaneutralität, den die ganze Welt jetzt eingeschlagen hat,” eher kurzsichtig (beschränkt auf das Umfeld der eigenen Nase)  und verkürzt, wenn ich vor Tagen gelesen habe, daß sich dies bevölkerungsreichste Volkswirtschaft der Welt namens China gerade offiziell vo, “Pariser Klima-Diktat” verabschiedet hat und verkünden ließ, nunmehr ihr eigenes “Ding” zum Wohle China zu machen. Und das CumExOlaf ja auf der “Co2-Verschwörung” beharrt, scheint auch auch des Rechnens eher wenig kundig, sonst könnte er ermessen, daß China jedes Jahr mehr Kohlekraftwerke baut, als Deutschland insgesamt auch nur ein Mal abschalten könnte. Immerhin ein Trost, daß “wir” nach der absehbar erfolglosen Elektrifizierung der Europäischen Mobilität demnächst dann Verbrenner aus chinesischer Produktion kaufen können, dieses hergestellt auch auf Verwertung deutscher Patente, die hier keiner mehr kennen wird.

Henri Brunner / 20.08.2023

Die deutsche Autoindustrie, ja überhaupt die gesamtr deutsche Industrie hat ferig. Grund: Schiziphrenie. Jubelt ihren Vernichtern zu.

Georg Andreas Crivitz / 20.08.2023

Es überrascht mich, dass man den Namen Internationale Automobil-Ausstellung nicht schon geändert hat in irgendetwas mit “Mobilität” oder Ähnliches. Dann hätte man auch, politisch korrekt, Fahrräder und den ÖPNV mit ins Konzept einbringen können. Ganz im Sinne der »Letzten Generation«.

M. Buchholz / 20.08.2023

Ich habe gehört, dass Klauterbach auf der IAA einen Drogenstand gesponsort bekommt. Damit sollen die Gegner von Verbrennermotoren wieder zur Vernunft gebracht werden bzw einfach ausgeschaltet. Oder ist das nur ein Gerücht gewesen?

Andreas Rochow / 20.08.2023

1) Wieder einmal herrlich! Ich beneide die Letzte Generation um ihren Stand auf der IAA: Der Gastronom bedient die Schutzgelderpresser auf Kosten des Hauses. Angesichts der zum Standard gewordenen weltweiten globalistischen Großkorruption ist es nur folgerichtig, dass man den Kollegen aus der Abteilung Ladendiebstahl und Schwarzfahrten steigende Rabatte und Straferlass gewährt. 2) Mich zerreißt es beim positiven Framing des Wortes “disruptiv”. Wer keine Lust auf lexikalische oder etymologische Erklärungssuche hat, dem sei gesagt, dass in der Medizin die Disruption oder Ruptur eines Organs oder Gefäßes eine lebensgefährliche Katastrophe darstellt. Genau genommen war auch der Supergau von Tschernobyl ein disruptives Ereignis. Meteoriten und Vulkanausbrüche haben der Evolution disruptiv eine neue Richtung gewiesen. Dass dabei jeweils viel kaputtgegangen ist, haben die Redenschreiber des Bundeskanzlers ausgeblendet. Muss es denn immer erst knallen, ehe die kritische Vernunft eingeschaltet wird?

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