Der Sonntagsfahrer: Der Kampf der Globulisten

Bei den Grünen tobt ein Kampf um die Homöopathie. Deren Wirksamkeit sei wissenschaftlich nicht nachweisbar, sagen die parteiinternen Kritiker. Das gilt freilich auch für Covid-Impfungen und die Klimapolitik. Was nun?

Wer die Bedeutung der Esoterik für die gebildeten Stände abschätzen will, braucht nur eine beliebige deutsche Buchhandlung aufzusuchen, sofern sich noch eine findet. Umfängliche Regalwände widmen sich dem nach innen Gerichteten, das nur „einem begrenzten Personenkreis zugänglich ist“ (Wikipedia). Der begrenzte Kreis könnte in Deutschland aber mühelos Fußballstadien füllen. Im Regal steht die Esoterik der Homöopathie und Anthroposophie nahe und geht dann fließend in die spirituelle Kirchentags-Literatur über, Abteilung Katrin Göring-Eckardt und Margot Käßmann. 

Das ist jetzt keine Wertung, sonder nur eine räumliche Beobachtung im Buchhandel, mit der sich die Homöopathie eine gewisse Kontaktschuld zu Rudolf Steiner, einem Fixstern am Biohimmel, einhandelt („Das Mondlicht entfaltet seine größte Wirkung, wenn es auf das Hinterteil eines Tieres scheint.“). Da ich aber keine Waldorf-Schule besucht habe und mein Nachwuchs auch nur fast, werde ich das Thema jetzt nicht unangenehm vertiefen, da lege ich mich lieber mit der Fankurve von Dynamo Dresden an, die ist weltanschaulich deutlich übersichtlicher.

Die Sanften können nämlich ganz schön fuchtig werden, das müssen gerade die Grünen feststellen, denn in deren Parteizentrale hängt die Hausapotheke schief. So ist aktuell der Versuch gescheitert, die in der Partei im Grabenkampf ausgetragene Frage der Kassenfinanzierung von Homöopathie durch eine Kommission zu klären. Robert Habeck will das Thema jetzt lieber unter sich selbst ausmachen, denn – so der Grünen-Vorstand – die Debatte um Homöopathie sei „von Anfang an durch einen aggressiven und teilweise polemischen Ton beschwert“ worden. Jetzt findet sie völlig unbeschwert in der linken Gehirnhälfte des Wirtschafts- und Klimaministers statt, die linke Seite ist, so sagen Hirnforscher, für Fakten, Logik und analytisches Denken reserviert. Wenn Wirtschaftsexperten unserer Regierung den Kopf bedächtig nach links neigen, dann sammelt sich dort die Kompetenz, so die Hoffnung, wie der Morgentau in einer Regenrinne.

So schräg, dass noch nicht einmal das Gegenteil gerade ist

Die Welt beschreibt den Globulisten-Krieg so: „Ein Teil der Grünen fordert eine streng wissenschaftsbasierte Politik und argumentiert, die Forschung bestreite nachweisbare Effekte der Homöopathie.“ Und weiter: „Dem widersprechen Grüne, die sich in der Tradition einer der ursprünglichen Strömungen der Partei sehen, nämlich der Anthroposophie... bestimmte Bereiche und Reaktionen seien nicht wissenschaftlich messbar“. Die Grünen würden den Streit, so Die Welt, emotionaler führen, weil sie sich etwa in ihrer Klimapolitik darauf beriefen, eins zu eins die Mehrheitsmeinung der Wissenschaft zu vertreten. „Wir Grüne verweisen stets auf die Wissenschaft, wenn es gegen Klimaleugner geht“, sagt beispielsweise Paula Piechotta, Ärztin an der Uni-Klinik Leipzig und im dortigen Grünen-Kreisvorstand aktiv. „Deshalb müssen wir uns auch anderswo klar gegen Esoterik und Wissenschaftsfeindlichkeit positionieren.“ 

Liest sich gut, ist aber sehr frei nach Karl Kraus, so schräg, dass noch nicht einmal das Gegenteil gerade ist. Aber eins nach dem anderen: Es stimmt, die Wirksamkeit homöopathischer Mittel lässt sich mit evidenzbasierter Wissenschaft nicht nachweisen, genauso wenig wie eine Katze in meinem Computer, die Miau macht. So weit, so gut oder schlecht. Der implizierte Gedanke, dass sich die grüne Politik anderswo an evidenzbasierter Wissenschaft ausrichtet, ist bedauerlicherweise aber ebenfalls nicht einmal in Spurenelementen nachweisbar.

Das zeigt ein einfaches Beispiel: Die Wirksamkeit der Covid-Impfungen – von der grünen Parteispitze aufs Heftigste verfochten – lässt sich mit evidenzbasierter Wissenschaft nicht feststellen – lediglich das Gegenteil. Die Covid-Impfung schützt weder vor der Krankheit noch vor Ansteckung – ist allerdings deutlich gefährlicher als Globuli, die obendrein nicht unter staatlichem Druck verabreicht werden.  

„Homöopathische Mittel allein wirken nicht gegen die Beschwerden, gegen die sie empfohlen werden“, heißt es in einem Artikel der Helmholtz-Gemeinschaft. Das trifft vollinhaltlich auch auf die Covid-Impfung zu, so darf man sagen, allerdings nicht die Helmholtz-Gemeinschaft, die will schließlich ihre Forschungsgelder behalten. Nur ganz nebenbei, weil es beim Globuli-Streit letztendlich ums Geld geht: Für Zuckerkügelchen auf Rezept werden jährlich etwa 15 bis 20 Millionen Euro (je nach Quelle) ausgegeben, für Impfdosen bislang mehr als 13 Milliarden. So viel zu evidenzbasierten Sparmaßnahmen der Bundesregierung. 

Da klappert in der Höhle kein Sinn und Verstand

Und damit kommen wir zum dritten Punkt der grünen Politik, die sich angeblich von evidenzbasierter Wissenschaft, tatsächlich aber von frommen Wünschen einer Weltuntergangssekte leiten lässt: der grünen Klimapolitik. Die ist genauso placebohaft wie die Homöopathie und genauso wirkungslos wie die Covid-Politik, nur noch teurer. So sehr die grünen Klimaretter den Kopf auch nach links neigen, da klappert in der Höhle kein Sinn und Verstand.

Und die Logik ist astrein homöopathisch. Damit die Homöopathie auch hochgiftige Stoffe wie die Tollkirsche gefahrlos verwenden kann, verdünnt die Branche die Substanzen nach einem speziellen System mit Wasser, so ähnlich wie Knorr die Hühnerbrühe. Je höher diese Verdünnung – „Potenzierung“ genannt – des Mittels ist, desto stärker soll es wirken. So steht die am häufigsten verwendete Potenzierung „D6“ für ein Verdünnungsverhältnis von 1 zu einer Million. Angeblich ist die Wirkung eines Mittels umso größer, je weniger Ausgangsstoff im Medikament enthalten ist, wenn also auf eine Tüte Knorr-Hühnerbrühe eine Million Liter Wasser kommt. 

Das lässt sich mühelos auf die Klimapolitik übertragen, auch hier wird die Welt mit extrem niedrigen Dosen gerettet: Deutschland stößt jährlich weniger als 2 Prozent des weltweiten CO2 aus, der gesamte Verkehr hat daran einen Anteil von 0,4 Prozent, Personenwagen etwas mehr als 0,2 Prozent. Würde die Helmholtz-Gesellschaft sich des Themas annehmen (sie wird natürlich den Teufel tun), käme sie zu dem Ergebnis: „Der Einfluss der deutschen Verkehrswende auf das Weltklima liegt im nicht messbaren Bereich, die Mittel wirken nicht gegen die Beschwerden, gegen die sie empfohlen werden“. Unser geliebtes Brummbrumm samt der dazugehörigen Industrie wird somit geschrottet, um einen nicht messbaren Effekt auszulösen und die Welt zu retten, die sich ohnehin weigert, unterzugehen. 

„Nicht zu erklären, wie das Prinzip funktioniert“

Hinzu kommt eine weitere, ebenfalls aus der Homöopathie bekannte Methodik: Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt. Der Erfinder der Homöopathie Samuel Hahnemann ging vor 200 Jahren davon aus, dass alles, was einen Gesunden krankmacht, umgekehrt einen Kranken gesundmachen kann. Deshalb werden Beschwerden immer mit dem Mittel behandelt, das ähnliche Probleme auslösen kann. So ließ die deutsche Regierung alle CO2-freien Kernkraftwerke stilllegen, um die Welt nun durch den Weiterbetrieb alter Kohlekraftwerke zu retten. CO2 wird mit CO2 bekämpft, der alte Hahnemann wäre stolz auf uns.

Markus Wiesenauer, naturheilkundlich arbeitender Arzt und Autor, sagt: „Mit derzeit gängigen wissenschaftlichen Analyse-Methoden ist nicht zu erklären, wie das Prinzip funktioniert“, er meint dabei die Homöopathie und nicht den Klimaschutz, was aber keinen Unterschied macht. Und Focus schreibt dazu: „In der Homöopathie zählt auch der Glaube an den Erfolg – und Zuversicht stärkt letzten Endes die Selbstheilungskräfte des Körpers, diese Tatsache ist neurowissenschaftlich erwiesen“. 

Sollten Sie künftig (etwa nach einer Klima-Rede von Ricarda Lang) unter Schlafstörungen und Reizbarkeit leiden, empfiehlt Naturheilkundler Wiesenauer: „Seit Jahrhunderten gibt man in Indien die Brechnuss, wie Nux vomica auf deutsch heißt.“

Hinweis des Autors: Wenn sie das Thema einmal aus der Sicht eines Wissenschaftsphilosophen betrachten wollen, dann lesen Sie von Michael Esfeld „Land ohne Mut – Eine Anleitung für die Rückkehr zu Wissenschaft und Rechtsordnung" Er beschreibt darin, wie wir durch die Rückkehr zur Vernunft den Angriff der Kollektivisten auf die offene Gesellschaft und den Rechts­staat abwehren können. Das Buch ist hier bei der Achgut-Edition bestellbar. Es wurde von der Buchmesse gecancelt, so viel evidenzbasierte Wissenschaft war ihr offenbar nicht zumutbar.

 

Dirk Maxeiner ist einer der Herausgeber der Achse des Guten. Von ihm ist in der Achgut-Edition erschienen: „Hilfe, mein Hund überholt mich rechts. Bekenntnisse eines Sonntagsfahrers.“ Ideal für Schwarze, Weiße, Rote, Grüne, Gelbe, Blaue, sämtliche Geschlechtsidentitäten sowie Hundebesitzer und Katzenliebhaber, als Zündkerze für jeden Anlass(er). Zu beziehen hier.

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Foto: Montage Achgut.com/Die Grünen/BMWK

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Else Schrammen / 18.02.2024

@Olaf Dietrich: Ich gebe Ihnen insofern recht, als dass die lieben Links/Grünen ihre Finger überall drinhaben. Große, kleine, dicke, dünne, krumme, gerade, alles Mögliche, aber auf keinen Fall SCHWIELIGE!

Peter Robinson / 18.02.2024

Homöopathie ist als ob man einen Windrad aufstellen würde um die Sonnenwärme entgegenzutreten.

Karl-Heinz Vonderstein / 18.02.2024

Leider ist die Wissenschaft beim Klimawandel (wie auch bei Corona), ideologisch verblendet und die Grünen sind ohnehin ideologisch verblendet. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Dr. med. vet. Hans Christ / 18.02.2024

Es ist die alte Diskussion um Homöopathie! Ich selbst habe diese als hauptsächlicher Großtierpraktiker fast dreißig Jahre lang angewendet, teils zusammen mit Schulmedizin und teils ausschließlich. Bei manchen Indikationen hat sich die Homöopathie sogar als überlegen erwiesen. Den Kritiker habe ich stets zwei Fragen gestellt: Erklären Sie mir bitte den Plazeboeffekt bei einer Kuh, und, halten Sie die Bauern für so esoterisch, dass sie eine Therapie, die nichts nützt, gerne bezahlen, teilweise sogar verlangen. Auf eine schlüssig widerlegende Antwort warte ich bis heute. Zwar gebe ich zu, dass das Wesen der Homöopathie nach rein wissenschaftlichen Kriterien nicht zu erklären ist, aber es gilt der Grundsatz: Wer heilt, hat recht! Ich habe zwar schon seit längerem beschlossen, mich über unqualifizierte Urteile nicht mehr zu echauffieren, trotzdem ärgert es mich nach wie vor, wenn Leute ohne Kenntnis und Erfahrung über die Materie sich negativ dazu äußern.

Gerhard Schweickhardt / 18.02.2024

Die Klimaschutz Erzählung hat mehrere innere Widersprüche. DE hat 1,8% des menschengemachten Ausstoßes der Welt, wobei die Natur 97% des Kohlenstoffkreislaufes zuständig ist. IPCC behauptet eine CO2 Senilität von 3-6 Grad bei Verdoppelung. Seit 10 Jahren hatte sich die CO2 Konzentration von 395ppm auf 418ppm um 5% erhöht- Also bei 100% Erhöhung gäbe es maximal 6 Grad, bei 5% sind das dann 0,3Grad Erhöhung. In Wirklichkeit hatten wir laut NASA -0,16 Grad Abkühlung. Damit ist ersten die behauptete Erwärmung durch CO2 falsch, zweiten ist die Wirkung der menschengemachten Reduktion unwirksam und drittens der Green Deal der EU ist obsolet. Offensichtlich kann es nicht um die Begrenzung der mittleren! Erderwärmung gehen, es geht um eine Macht Konzentration mit sehr viel Geldschöpfung aus Glaubensgründen eines behaupteten Schuldverhältnis zur herbei fantasierten Erderwärmung. Der Michel erwacht langsam aus der Ohnmacht und erkennt dies Demagogie. Das Klimaurteil des BVerG, mit einem begrenzen CO2 Budget für ! Deutschland ist daher auch fehlerhalt. Diese Bundesregierung verstößt nun gegen das Klimaurteil selber, da AKW abgeschaltet und KKW zugeschaltet werden und damit das CO2 Budget weiter überzogen werden kann. Der Irrsinn rotiert, der tollwütige Klima Drache beißt sich in den Schwanz, nur eine Partei tritt auf die Bremse.

Heiko Winkler / 18.02.2024

Ohne einen Maxeiner wäre mein Sonntag kein Sonntag! Herzlichen Dank. Frau Montessori ging davon aus, dass sich das Gehirn so eigenständig wie der Körper entwickelt. Bei Fluchttieren mag das so sein. Eltern wissen was ich meine. Synapsen bilden sich nicht einfach so, sondern sind das Ergebnis etwas Erlernten. Davon hat Herr Maxeiner wahrhaft einiges anzubieten. Vortreffliches Zusammenfassen vom Unsinn unserer Tage. Ich hoffe nur, die Tütensuppe wird nicht noch zur Bekämpfung des Hungers herangezogen.

Thomin Weller / 18.02.2024

Die Anthroposophie, Theosophie („göttliche Weisheit“) beinhaltet auch die Möglichkeit einer Reinkarnation. Es scheint das die Reinkarnation bei manch grünen Politikern in der linken und rechten Gehirnhälfte nicht funktionierte. Und keiner der Grünen will ein reinkarniertes Walross („Chonky Animal”) oder Hitler sein, obwohl das bei denen gut passen könnte. Und nun sollen alle Menschen glauben das deren Identität ein kabbala soziales Konstrukt ist. Die Werbung macht sich inzwischen lustig über diese Esoteriker. “Yoga, lass die Energie fließen. Ich hab Angst keine wasserdichte Damenbinde zu tragen” Always dicht. Die Helmholtz-Gemeinschaft hat sich seit langem weit ins theosophische Universum geschossen, manche würden das als esoterische Psychosen bezeichnen. Deutschland sollte schon nach dem Willen der CDU ~1996 ein Arbeiter- und Produktionsstaat werden und keine Forschung & Technologie betreiben. So wurde die Bibelekreisexpertin Anja Maria-Antonia Karliczek Bundesforschungsministerin. Sie sagte öffentlich das sie die Religion über die Wissenschaft stellt.(Gibt ein YT Video dazu). So ist das mit dem Führungspersonal z.B. DB Cargo. Pleite weil Evelyn Nikuttas einzige Kompetenz “Schwerpunkt Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie und dem Nebenfach Pädagogik an” ist, hinterließ sie milliarden schwere Schlachtfelder, verbrannte Erde.

Holger Hertling / 18.02.2024

Diese Grün*Innen. Ts Ts Ts. Erst € 13 Mrd. mit verballern und das richtig finden ( das sind € 13.000.000.000) – und dann um € 10-20 Mio Geschrei machen, um von der 1000-fach größeren kleptokratischen Sauerei abzulenken. Diese bigotten Schwätzer*Innen haben glücklicher Weise fix und fertig.

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