Frau Hofmeister, ich bitte Sie! Sie sind nicht gut integriert- bitte 100x schreiben: “Halal is’ gutt. Haram böse is’.”
Herrlich wieder der Sonntagmorgen mit Herrn Maxeiner. Allein die (gewollte) grammatikalische Formulierung in der Überschrift “DIE” Roten in den Tank” wecken sofort wunderschöne Träume von einer bestimmten…. Hier breche ich lieber ab. Den “Hang zur Abstinenz bei einem Teil der Jugend” kann ich allerdings sehr gut verstehen, diese Generation der halb- bis gar nicht gebildeten Trauerklöße mit Abitur haben sicherlich den “CO2-Fußabdruck” ausgerechnet, den die Herstellung alkoholischer Getränke hinterlässt und glauben daher, dass sie ihr Trauerkloß-Dasein mit ihrer Abstinenz paar Tage verlängern können. Wozu bleibt mir allerdings schleierhaft.
Na ja, das Sinken des Rotweinkonsums in Frankreich, wie das des Bierkonsums in Deutschland lässt sich zum größten Teil sehr einfach erklären: Weil Alkohol Halal ist und der Anteil der Menschen, die das so findet, ist in den letzten Jahrzehnten über den gegenüber den Rotweintrinkern zahlreicheren Nachwuchs immens angestiegen. Dafür wird jetzt Cannabis, Marihuana stärker en vogue, denn der Mensch an sich kann halt nicht gut ohne Drogen. Die Rotweinkultur in Frankreich wie die Bierkultur hier sterben einfach mit ihren “Kulturträgern” weg und der Rest passt sich an.
Wenn die Französenden für uns jede beliebig benötigte Menge ihres Atomstroms herbeischaufeln, damit wir vor Habecks tollem gemeinschaftsinnigem Blackout uns nicht gar zu sehr gruseln müssen, dann ist es nur recht und billig, dass wir zu den teuren Zwangs-“Demokratieabgaben”-Anstalten hier in der Bananenrepublik Deutschland uns auch noch teure Zwang-“Trinkgenuss-Mäßigungs”-Abgabe”-Anstalten für 18,36 Euro im Monat aufbrummen lassen müssen. Und da sich alles noch so gewalttätige Unrecht mit etwas umsäuselndem Euphemismus, wie bei allen Klistieren eben, gleich viel sanfter an das Seelen- und Leibeswohl des Volkspacks heranwanzen kann, hab ich schon mal für so eine öffentlich-rechtliche ‘L’alcool tue, pas le vin’-Offensive auf dem Boden unserer blackout-dauerbedrohten BRD etwas Demokratur-Schmiermittel an so einen Staats-Saufrundfunk angebracht. “Trinkgenuss-Mäßigungs”-Abgabe” ist dabei aber nur ein erster Vorschlag von mir gaz persönlich, in der Erwartung, dass “unsere” vereinigte Demokratur-Schwarmintelligenz,, also unter Umständen die heißblütigen Haldenwang-Bürokraturen darauf ganz sicher noch ihre nähere und weitere “Beobachtung” kaprizieren werden. Und extra prominent und teuer Bewerben, auf Staatskosten natürlich mit Geldern des noch einzurichtenden Klimagerechtigkeitsfonds , ließe sich das Ganze dann etwa mit Slogans wie diesen: - “Sauf dir den Winter-Energy-blues von der Seele” - “Le rouge sitzt immer in der ersten Reihe” - “Mit genug Rotem intus bleibt auch ein Habeck noch Philosoph” - “Frierst du noch, oder schluckspechtest du schon bei uns mit” - “Lieber von Staats wegen belogen u n d besoffen, als nüchtern informiert. Dein Fischfilet Frank-Walter!” PS: Und wenn die Intendanten-Gehälter und -Pension eben entsprechend angelegt sind , dann müssen solche Lerouge-Staatsbesäufsniss-Anstalten wiederum gar nicht so verheerend auf die Leberwerte der Deutschen Volkspack-Gesundheit durchschlagen. Denn das Meisten verschüttet sich ja dann so.
20 Flaschen Tegernseer Hell wären zuviel Flüssigkeit. 6 Flaschen Bordeaux auch noch. Ich würde da eine Flasche aus ” Isle of Islay ” bevorzugen. Ihr Kollege Broder wird mir zu 100% zustimmen.
Bitte keine haushaltsbezogene Demokratieabgabe für Rotwein! Wenn etwas für den “guten” Zweck erzwungen wird und “Demokratie” heißt, dann kann das nur gepanscht sein.
Vielleicht liegt es ganz banal auch daran, daß ein DöSchwo oder Katrell den Bauern nicht mehr so zuverlässig autonom nach Hause bringen (können) wie der erfahrene Klepper? Vielleicht korreliert es auch mit der Landflucht - und die Städter haben nicht die Muße für ein gepflegtes Gläschen? Übersetzung: Citroen 2CV und Renault 4L
Könnte das eventuell eine demografisch/ethnisch/religiöse Ursache haben? Oder anders gefragt: Ist der Teeverbrauch im gleichen Zeitraum gestiegen?
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