Bei der Achse teilst sich die Spree vom Weizen. Weiter so + Chapeau!
Durch Berlin schippern oder gar dort arbeiten - nur für die Hartgesottenen, eh?
Ich bin enttäuscht. Ich dachte, die Achseautoren können über Wasser gehen. Wider eine Illusion weniger…:)
Bei Myrddin fällt mir ein, dass wir hätten mal der Queen auftragen sollen, dass sie uns den Myrddin freundlich grüßt, wenn sie ihn trifft. Aber das ist nur eine weitere der verpassten Gelegenheiten. Was sollte auch dieser Quatsch mit London-Bridge? Viel passender wäre doch “Myrddin calling” gewesen. Nostrasdamus dichtete ja bereits: “Le jeunne, nay au regne Brittannique, q’aura le pere mourant recommendé... Y celui mort, LONOLE donnra topiques, et a son fils les regnes demandèes.” “Das NEUE, das dem brittannischen Reich zugeboren wurde, welches den Vater dem Sterben anempfohlen haben wird. Dort wo jener tot ist, wird LONOLE den Ton angeben (die Headlines bestimmen) und wird SEINEN Nachkommen die gelobten Länder übergeben.” So sehen wahre Seher aus. Er schrieb das, kurz nachdem ein gewisser Christobal von Taube Westindien entdeckt hatte. Die Bedeutung von Christobal ist noch umstritten. Falls es mit zwei a geschrieben worden wäre, wäre ess klarer gewesen, wurde aber nicht. Man muss deshalb von einem christlichen Beamten auf Lebenszeit ausgehen. Bingo.
Und ich war nicht eingeladen? Wie traurig…
Von der Steuer absetzen, das kann ja jeder, Herr Maxeiner. Aber die hohe Kunst ist es, keine Steuern zu zahlen und dann an der Kasse das Wechselgeld heraus zu bekommen. Fragen Sie doch mal den Olaf, wie das geht. Die größten Finanzgenies an der Spitze, da muss es ja klappen. Aber mit Klein-Brasilien auf dem Müggelsee, das würde der nicht machen. Lieber mit einer Venedig-Gondel auf der Binnenalster, obwohl der eigentlich nur so ein Emporkömmling aus der Ems-Provinz sein soll. Wumm-Kaboom, cum-cum. Da lachen ja die Hühner. Aber was wollen Sie mit dem Piratensender? Das ist in Deutschland verboten, wie das Falschparken.
Das Bild habe ich gleich wiedererkannt. Das ist doch das geheime Treffen des Magiers Myrddin mit Fionn mc Camhill in Namibia, wo sie die Appalachen besiegt haben, mit dem Zauber des Fit-Fait. Die Serengeti darf nicht sterben!
Ein wieder mal amüsanter Sonntags-Artikel, lieber Herr Maxeiner. Ich finde es so spannend, daß die Achse des Guten es schafft, diese Treffen so hermetisch geheim halten kann, obwohl ich gerne heimlich dabei wäre. So schlägt man vor den Bolschewoken Kadern der Antifa seine raffinierten Haken. Eine sehr essentielle Frage treibt mich noch um: Hat Herr Broder noch seinen Hund und versteht er sich mit Bonn Propeller? Und wie sieht’s mit ihrem Hund aus, Herr Maxeiner?
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