Amadeu Antonio, eine fragwürdige Stiftung mit noch fragwürdigerer Zielsetzung wird von einer linken Ministerin mit 50, ab kommendem Jahr, mit 100 Mio. Euro jährlich gefördert. Dieser Stiftung steht eine Frau vor, die erwiesener Maßen in der DDR als IM über Jahre hinweg eine mehr als unrühmliche Rolle spielte. In Berlin werden unter einer R2G-Regierung ein ehemaliger Stasi-Agent und eine dem Scharia-Recht zugeneigte Moslemin zu Staatssekretären befördert. Der deutsche Aussenminister bezeichnet den gewählten Präsidenten der USA als Hassprediger. Anläßlich der Wiederwahl in 2013 verweigert die Bundeskanzlerin, mit angewidertem Gesichtsausdruck, die Annahme einer Deutschlandfahne. Für die Bundeskanzlerin gibt es keine “Deutschen” mehr, sondern Menschen, “die schon länger hier leben” und solche, “die noch nicht so lange hier leben”. Die Werbeagentur der Bundesregierung unterstützt einen Unterstützer der Amadeu Antonio Stiftung bei dem Vorhaben, “selbstdefinierten Rechten” das Wasser abzugraben. Das sind die Fakten eines als “Postfaktikers” Verunglimpften. Was machen unterdes die deutschen Qualitätsmedien? Sie schweigen! Pfui Teufel - genau das kenne ich aus den Schilderungen meiner Eltern, meiner Großeltern und meiner Arbeitskollegen aus Wismar nur zu gut. Das hatten wir nicht nur einmal, das hatten wir schon zweimal. Lernen wir daraus? Ich wage es zu bezweifeln. Heine sinngemäß, in einem anderen Zusammenhang, aber immerhin: “Denk ich an Deutschland (nicht nur) in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht”.
Danke für die passende Antwort, werter Broder! Eine Bemerkung am Rande, sehen Sie diese dem Lehrer in mir nach: “... ist aber nicht die Aufgabe eines Würstchens, der sich zu Höherem berufen fühlt.” Es muss “..., das sich zu Höherem berufen fühlt” heißen, denn ‘Würstchen’ ist ein Neutrum.
Lieber Herr Broder, unfassbar, was sich dieser Werbefuzzi erlaubt- auch noch mit Unterstützung einer namhaften Agentur. Ursprünglich angetreten, dem Verbraucher Konsum-und Luxusgüter schmackhaft zu machen, zwingt er ihnen seine linke Ideologie auf. Ich wollte auch sofort bei der verantwortungslosen Innogy in Essen protestieren , aber leider habe ich bis jetzt keine funktionierende Website mit Kontaktdaten gefunden . Ich bleibe dran und werde diese Firma boykottieren, egal, wie billig sie Strom anbieten mag. Bitte bleiben Sie wehrhaft. Mich hat diese Kampagne von Scholz & Friends jedenfalls animiert, eine zweite Patenschaft zu übernehmen.
Liebes Achgut Team, stellt bitte endlich die Möglichkeit her via Paypal “Donations” also einzelne Spenden an euch zu machen. Viele eurer Leser, denen es wirtschaftlich nicht so gut geht, haben einfach Hemmungen sich ein Dauerabonnement an die Backe zu kleben, sind aber sicher bereit mal was zu spenden, wenn Geld übrig ist. Eine gute Kommentarfunktion unter euren Artikeln (Login für Mitglieder) wäre auch Hilfreich um eure Kundenbindung zu verbessern. Außerdem haben viele (ausländische) alternative Medien inzwischen einen eigenen Shop in dem sie Fanartikel, Publikationen, etc. verteiben. Da seid ihr noch weit hinterm Mond! Warum gibts zu Weihnachten keine Artikelsammlung? Oder eine Broder Weihnachtsgeschichte? Wo sind die Achgut Kaffeetassen? Die Achgut Pudelmützen? Ohne modernes Mediemmarketing gibts kein Überleben! PS: Bin ja absoluter Fan von Broder, warum habt ihr keine Videos von ihm (und anderen Autoren) hier auf der Seite, bei anderen Platformen laufen die sehr erfolgreich, nur ihr habt nix davon. Würde mir an eurer Stelle mal Seiten wie “Rebel Media” oder “Infowars” angucken, wie die so alles Einkommen generieren, die sind nicht so abhängig von Werbetreibenden wie ihr. Viel Glück, Kraft und Durchhaltevermögen: Michael Hauck
Bleiben Sie tapfer sehr geehrter Herr Broder!!!! Ich habe mich für eine Patenschaft entschieden- Wir müssen jetzt gegen das Unrecht aufstehen. Matthias Braun
Der Brief der charismatischen Textversteherin Rafael (übrigens der Erzengel, der alles heilt) gibt Anlass zu größter Sorge über den Zustand der Republik. Mit welchen manipulativen, den anderen diskreditierenden Begriffen hantiert wird, soll ein Beispiel zeigen: “einige mit rassistisch-völkischem, andere mit islamfeindlichem oder elitenfeindlichem Einschlag (gegen Politik, Presse, vermeintliche politische Gegner_innen)”. Rassistisch-völkisches habe ich noch nie auf Achgut gelesen. Die anderen Begriffe werden manipulativ genutzt! Schreibe statt “islamfeindlich” “islamkritisch” und statt “elitenfeindlich” “elitenkritisch” und zack, schon sind die Bösen wieder die Guten. So war es wenigstens einmal, damals, als unsere Lehrer noch rieten, dass wir auf alles in diesem Land mit seiner schlimmen jüngeren Geschichte verzichten könnten, nur nicht das kritische Studium von allem, was uns Politiker, Eliten und religiöse Führer tagtäglich vorsetzen. Fing nicht irgendwann in unserer Geschichte alles damit an, dass es diejenigen gab, die alles (besser) wussten, alles (besser) erklären konnten, jegliche Kritik mit allen Mitteln ausschalteten und den Heilsweg gleich mitlieferten. Ja, ja, Frau Rafael, ich kenne Ihre Sorge um die sinnvolle Nutzung meiner Zeit und ihre daraus resultierenden Empfehlung: “Ich empfehle Ihnen, Ihre Zeit in sinnvollere Aktivitäten zu investieren.” Aber auch mit dieser Bemerkung werde ich äußerst kritisch umgehen - ich bin nämlich rafaelkritisch und nicht rafaelfeindlich.
Sehr geehrter Herr Broder, ich stimme Ihnen wieder einmal in allem vollumfänglich zu. Diese Zustände, wieder unserer Demokratie und wider dem Art. 5 GG sind eine Schande die gnadenlos offen gelegt und jeden Tag anprangernd publiziert werden muss. Den Letzten Satz sollten Sie aber vielleicht noch einmal überdenken. Nicht das ich auch ihn nicht sofort unterschreiben würde. Ich lege aber nahe, das er inhaltlich genau das widergibt, auf das diese extremistischen Denunzianten warten um es Ihnen medienwirksam als böswillige Drohung zu unterstellen. GebenSie diesen Gaunern Kontra, aber bitte nicht auch noch Futter für deren rechte Verschwörungstheorien.
Sehr geehrter Herr Broder, zunächst danke ich Ihnen und Ihrem Team für Ihre Arbeit und den gesellschaftlichen Beitrag, den Sie hier auf der Achse des Guten leisten. Ich bin Pate und werde weitere Paten aus dem Verwandten- und Freundeskreis werben. Das Vorgehen des Herrn Hensel ist unerhört und gleichzeitig ziemlich dumm. Wenn es seine Intention ist, der Achse und seinen angeblich rechtspopulistischen Lesern zu schaden, dann könnte der “rechtspopulistische” Leser auf die ketzerische Idee kommen, darüber nachzudenken, wer die Kunden von Scholz etc. sind und ob er deren Produkte anschaffen will. Wer braucht schon Opel (sind das nicht die, die auch bei den Abgaswerten getrixt haben) oder Stihl Motorsägen etc. Ob das im Sinne dieser Firmen ist, die Scholz etc. bezahlen? Hensels Aktion wirkt wie ein Spaltpilz in der Gesellschaft und ist deshalb gefährlich. Ob er weiss, was er da tut?
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