Kellers Vorstellung wirkt auf mich albern und aufgesetzt; als hätte sie eben einen Rhetorik-Kurs absolviert und versucht in übertriebener Weise das Gelernte umzusetzen. Eine Selbstpersiflage . <Grüne> Anmaßung und Überheblichkeit ärgern mich oft, aber das hier finde ich eher komisch.
Sandburgen, Landschaften und Feindzonen bauen bis das erste Schäufelchen aufs Hirn saust , hat jeder schon einmal selbst erlebt und beobachten dürfen. .Wären die Videos im Sandkasten gedreht worden, könnte man jetzt getrost lächelnd den Kopf schütteln, bestünde da nicht die bittere Erkenntnis, dass geistige Entwicklung stagnieren kann, aber der Sandkasten als Gestaltungsraum nicht mehr genügt.
Hallo Herr Broder, vielen Dank für dieses medizinisch aufschlussreiche Videomaterial. Als kleiner Allgemeinmediziner mit einem allerdings nach 30 Jahren reichen Fundus an psychiatrischen Patienten muss ich Ihnen aber widersprechen: die von Ihnen genannten Befunde und Symptome passen hier nicht zur Borderline-Störung, sondern eindutig zur narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Und da die westlichen Länder nach einer wohl zu langen Periode des Friedens und Wohlstands in eine ebensolche narzisstische Phase getreten sind, haben solche Freigänger wie Frau(?) Keller solchen Erfolg. Man kann es aber auch laienhaft ausdrücken: aus den Augen dieses Menschen leuchtet der absolute Wahnsinn.
Nachtrag (Ü 50): Ska - das Beuteschema der frühen Grünen endlich legalisiert!
Die Flucht nach vorn ist , vor Allem, ein Unternehmen, bei dem der Verstand auf der Strecke bleibt. ( T.T.)
Eines muss man den Grünen ja lassen: Heuchler sind sie nicht (genau wie Nazis damals). Erst Umbau D in eine ökologistische sozialischtische Diktatur, dann ganz Europa, dann die ganze Erde. Frei nach dem Motto: Heute gehört uns D und morgen die ganze Welt.
Größenwahn und Selbstüberschätzung, Kontrollverlust und Allmachtsphantasien.”...ja, es hat etwas damit zu tun! Der Satz stereotyp wiederholt, ergibt aber lange noch keinen Wahrheitsanspruch für Grün. Auch nicht, Grün -rot deutlich-optisch in Farbe gesetzt. “Wir wollen kein rechtes Europa, wir wollen ein gerechtes Europa.” ...bei solchen Standartsätzen sollte man sich fragen, gerecht für wen? Der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes hat angesichts einer fehlenden Grundsteuerreform vor leeren Kassen der Kommunen gewarnt. Im Oktober dürfte die Inflation auf den höchsten Stand seit dem Krisenjahr 2008 gestiegen sein. In Frankfurt ist einer der größten Schwindel der Wahlgeschichte aufgeflogen. “Wer Fahrverbote nach penibel gemessenen Schadstoffwerten ausspricht, macht sich lächerlich, wenn er Wahlergebnisse bloß schätzt”, meint Ramin Peymani. „Die grundlegende Vorausbildung im Fach Mathematik ist zu schlecht, man muss an der Uni zu viel nachholen“, DE fehlen jährlich 10.000 Ingenieure (waren so Schlagzeilen der letzten Tage)....Man sieht also, es fehlt immer deutlicher an Geld, Ausbildung u.a. und wie leicht es für die Auszähler ist, zum Erfolg ihrer Wunschpartei beizutragen.
Wenn Herr Broder viel Spaß wünscht, dann muss man mit Allem rechnen, ich hätte also gewarnt sein müssen. Jetzt krieg ich das Bild der in Guben mit Syrern schunkelnden Franziska Keller einfach nicht mehr aus dem Kopf.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.