“weil die jungen Leute anderes, sinnvolleres mit ihrem Leben anfangen möchten, „irgendwas mit Medien“ oder „mit Menschenrechten“. ”————-oder mit Völkerrecht, oder mit Politikwissenschaft, oder mit Genderwissenschaft, oder mit Soziologie, oder mit Philosophie, oder mit,.... kurz, mit Geschwätzwissenschaften die eigentlich kein Mensch benötigt. Es wird der Tag kommen, da gibt es kein Geld mehr für diese Nichtsnutze. Deswegen rufen die jetzt ständig zum „Kampf gegen Rechts”, reiner Selbsterhaltungstrieb, Das wird unser Land verändern, und zwar drastisch, und ich freue darauf.
Paketshop , das ist immer ein Zeichen kurz vo dem Ende .
Herr Etscheit ales richtig, was Sie sagen. Allerdings gab es auch eine Zeit, da durfte ich als Nichtgespikte kaum ein Ladenlokal betreten. Und genau diese Geschäfte meide ich immer noch. Wir waren gezwungen im Internet zu bestellen. Die Geschäftsinhaber haben damals auch alle mitgemacht. Wenn dem nicht so gewesen wäre, wäre der ganze Spuk viel eher zu Ende gewesen. Ehrlich, jetzt sind mir diese Ladeninhaber auch egal, so wie ich denen damals unwichtig war.
Die risikolosen Verdienstmöglichkeiten von Arbeitnehmern bei sämtlichen Schickimicki sind so hoch, da macht sich bei den Bürokratiemonstern der Wirtschaftszerstörer keiner mehr selbständig. Zurück bleiben die letzten von Abgabensklaven gequälte Idioten für die es heißt: selbst und ständig.
Solange die AfD nicht besiegt ist, wird alles immer schlimmer werden! Hier scheint um 08:22 die Sonne! Normal ist das jedenfalls nicht! Die Vōgelchen auf den Ästen rufen “plus vite! plus vite!” und ich empfinde Hass auf alle Lebewesen, weil der Klimawandel real ist!
Kurioses Lamento. Kein Fachgeschäft der Welt kann die Angebotspalette vorhalten, die es bei amazon & Co. gibt, gerade wenn es um spezifische Güter und Geräte wie französische Steckdosenadapter geht. Dem Autor scheint seine Zeit nichts wert zu sein -er fährt und telefoniert wegen Pfennigartikeln herum, beklagt sich aber, wenn er 4,95 EUR Porto zahlen muss. Es liegt doch auf der Hand, dass es weit effizienter ist wenn hundert Leute online bestellen und dann nur ein Paketauto die Ware liefert, als wenn jeder selbst herumgurkt. Für Güter, bei denen zwingend es eine Möglichkeit geben muss, sie selbst anzuprobieren oder die eine komplexe individuelle Beratung erforderlich ist, sorgt der Markt von selbst für ein Angebot, sofern sich das rechnet. Wenn der Autor meint, das Fehlen von Geschäften beklagen zu müssen, die ausgerechnet genau seinem exotischen Bedarf entsprechen, sollte er sich fragen, warum das so ist und wenn er es ökonomisch nicht durchdringt, soll er testhalber einfach selbst eines aufmachen. Man sieht an diesem Artikel wieder einmal, dass in Deutschland vielen wirtschaftliche Logik völlig fremd ist, dass sie Strukturwandel nur als Bedrohung empfinden und Leute, die anpassungsfähiger mit den neuen Möglichkeiten umgehen, zwanghaft kritisieren müssen (Stichwort: “Irrsinn der Internetshopperei”). Ich lebe auf dem Land, liebe amazon für das unschlagbare Angebot dieser globalen Angebotsplattform (Bücher, Musik, Technikartikel…) und nutze gleichzeitig die vielen Fachmärkte, die es hier immer noch gibt (Baumarkt, Haustierbedarf, Blumen usw.). Das Gejammer von Pferdekutschern vor 100 Jahren - als sich das Auto durchsetzte - muss ähnlich gewesen sein wie das des Autors..
Fachgeschäfte können nicht auf die Autofahrenden aus dem Umland verzichten. Deswegen sterben sie.
hallo Herr Etscheit, Herr Pontius und Herr Pilatus sind derselbe Mensch, d.h., Sie sollen gar nicht laufen; für Bewegungen im öffentlichen Raum ist exklusiv die Kuli-Kaste zuständig. Und falls Sie doch die Innenstadt besuchen wollen, haben Sie zum Ausgleich anderweitig eine Riesenauswahl: Barbershops soweit das Auge reicht. Die haben sicher auch ein gutes Öl für Ihre Glatze.
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