Daniel Greenfield, Gastautor / 27.07.2022 / 06:15 / Foto: Pixabay / 80 / Seite ausdrucken

Das Ende des privaten Autobesitzes

Von Daniel Greenfield.

Das Auto ist für die Amerikaner der Inbegriff von Freiheit. Jetzt sollen sie auf teure E-Autos umsteigen, was für die meisten nicht bezahlbar ist. Und genau das ist, in Amerika wie bei uns, das Ziel: den motorisierten Individualverkehr abzuschaffen oder auf ein Minimum zu begrenzen.

Der Begriff „Fußgänger“ hat eine abwertende Bedeutung, da die Bauern zu Fuß gingen, während die Adligen „Reiter“ waren und auf Pferden ritten. Die Industrielle Revolution beseitigte diesen Klassenunterschied, wie so viele andere auch, indem sie den Autobesitz für die Massen zugänglich machte, bis Herbert Hoover schließlich damit prahlen konnte, dass „der republikanische Wohlstand die Verdienstmöglichkeiten verringert und erhöht hat“, um „das sprichwörtliche 'Huhn in jedem Topf' und obendrein ein Auto in jedem Hinterhof zu haben“.

Die Demokraten haben zwei Generationen damit verbracht, diese Autos aus jedem Hinterhof zu verbannen.

Biden versucht, die von Obama eingeführten Verbrauchsstandards wieder einzuführen, die die Autopreise schätzungsweise um 20 Prozent erhöhen würden. „40 Prozent der US-Autofahrer sollen bis zum Ende des Jahrzehnts auf Elektrofahrzeuge umsteigen".

Werden sich 40 Prozent der Amerikaner bis 2030 Elektroautos leisten können, die durchschnittlich 54.000 Dollar kosten?

Wahrscheinlich nicht. Und das sollen sie auch nicht. Bidens radikale „grüne“ Regierung, zu der Tracy Stone-Manning, die ehemalige Sprecherin einer Ökoterroristengruppe, als Leiterin des Bureau of Land Management gehört, will die Autofahrer nicht zu einer anderen Art von Autos drängen, sondern aus den Autos heraus.

Durchschnittspreis für ein Elektroauto ist 54.000 Dollar 

Die Benzinpreise sind ein Mittel, um die Amerikaner unter dem Deckmantel der Förderung von E-Fahrzeugen aus dem Autobesitz zu drängen.

Bidens Energieministerin Jennifer Granholm reagierte auf die Sorgen der Amerikaner über die hohen Benzinpreise, indem sie sie zum Kauf von Elektroautos aufforderte. Granholm, die einen Ökoenergie-Tycoon gefördert hatte, der wegen Betrugs jahrelang im Gefängnis saß, im Vorstand eines Elektrobatterieunternehmens saß und Millionen mit dem Verkauf von Aktien eines Elektrofahrzeugherstellers verdiente, ist ein Fan.

„Die meisten Elektrofahrzeuge sind jetzt billiger als benzinbetriebene Autos, sobald man sie vom Parkplatz fährt“, twitterte Granholm.

Das stimmt zwar nicht ganz, aber der Besitz von Elektroautos ist teurer geworden, vor allem aufgrund der Bemühungen der Regierung Biden und verschiedener Bundesstaaten, darunter Kalifornien. Das hat jedoch nicht dazu geführt, dass Elektroautos für normale Amerikaner erschwinglicher geworden sind.

Der Durchschnittspreis für ein Elektroauto ist im Mai auf 54.000 Dollar gestiegen. Die Autopreise sind in der Biden-Ökonomie generell gestiegen, aber Elektroautos sind natürlich teuer. Die Rohstoffkosten für ein durchschnittliches Elektroauto belaufen sich auf über 8.000 Dollar. Dem stehen 3.600 Dollar für ein normales Auto gegenüber. Wenn die Rohstoffkosten so hoch sind, sind Elektroautos von Natur aus unerschwinglich.

Die Obama-Regierung hat Milliarden an Steuergeldern in die Herstellung von Batterien und Elektroautos gepumpt, von denen die meisten gescheitert sind, in der Annahme, dass genügend staatliche Subventionen die Batteriekosten senken würden. Nicht nur, dass ein Großteil dieses Geldes verloren ging, die Kosten für Elektrobatterien bewegen sich derzeit um die 160-Dollar-Marke pro Kilowattstunde. Das ist zwar weit weniger als die 1.000 Dollar pro Kilowattstunde vor zehn Jahren, aber das bedeutet, dass ein Elektroauto, das auch nur kurze Strecken fahren kann, eine Batterie benötigt, die allein schon Tausende kostet.

Eine Reichweite von nur 149 Meilen

Der Nissan Leaf ist eines der billigsten Elektroautos auf dem Markt und kostet fast 30.000 Dollar, wenn man den UVP auf dem aktuellen Markt berücksichtigt, und hat eine Reichweite von nur 149 Meilen. Das Ersetzen der Batterie kann den Besitzer 6.500 bis 7.500 Dollar kosten. Und das gilt selbst dann, wenn man ein Auto oder jemanden findet, der bereit ist, es zu ersetzen. In weniger als drei Jahren verlieren die Leafs 20 Meilen an Reichweite. Im fünften Jahr sind es bereits 30 Meilen. Und von da an geht es nur noch bergab.

Der Nissan Leaf war anfangs ein Erfolg, aber die Autohersteller erkannten schnell, dass jeder, der bereit war, so viel für eine minderwertige Leistung zu bezahlen, Geld zu verbrennen hatte. Der Markt für Elektroautos wird heute von Luxusfahrzeugen beherrscht, die vom Steuerzahler subventioniert werden. Und der Leaf ist von 90 Prozent Marktanteil auf weniger als 10 Prozent zurückgegangen. Der Markt für Elektroautos ist jetzt ein vom Steuerzahler finanziertes Statussymbol.

Die schmutzige Wahrheit über den Markt für „saubere“ Autos ist, dass er aus traditionellen Autofirmen und Tesla besteht, die verzweifelt versuchen, einen begrenzten Anteil von Luxus-Elektroautos bei wohlhabenden Kunden abzusetzen, um mit den von Staaten wie Kalifornien vorgeschriebenen Emissionsgutschriften Geld zu verdienen. Tesla verdient mehr Geld mit dem Weiterverkauf dieser Emissionsgutschriften an tatsächliche Autofirmen als mit dem Verkauf von Autos. Die Steuerzahler und Autobesitzer der Arbeiterklasse zahlen die Rechnung für den gesamten Markt für Luxus-Elektrofahrzeuge. Ein Markt, von dem sie von vornherein ausgeschlossen sind.

Die „grüne“ Vision ist nicht eine Welt, in der jeder sein eigenes Elektroauto hat. Es ist eine Welt des kollektiven Verkehrs, der Busse, Stadtbahnen und Fahrgemeinschaften durch Mitfahrgelegenheiten und selbstfahrende Autos. Das einzige Fahrzeug, das der Durchschnittsverbraucher besitzen soll, ist ein Fahrrad.

„Die Tage des Einzelwagens sind gezählt“

Während die Regierung Biden immer noch so tut, als wolle sie den Besitz von Elektroautos „fördern“, indem sie die tatsächlichen Autos für einen Großteil des Landes zu teuer macht, sprechen andere den leisen Teil laut aus. „Autoliebhaber werden zweifellos das Ableben von Maschinen betrauern, die im 20. Jahrhundert zu Ikonen der persönlichen Freiheit wurden. Aber diese Freiheit ist illusorisch“, heißt es in einem Artikel des Economist. „Es wird weniger Autos auf den Straßen geben – vielleicht nur noch 30 Prozent der heutigen Autos“, sagte der Leiter des Projekts für selbstfahrende Autos von Google voraus.

„Die Tage des Einzelwagens sind gezählt“, donnerte Brook Porter von G2 Venture Partners, einer Investmentfirma für grüne Energie, in einem Artikel mit dem Titel „Das Ende des Autos in der Stadt“. Dan Ammann, der frühere Präsident von GM, behauptete in einem Beitrag mit dem Titel "We Need to Move Beyond the Car", dass „das vom Menschen angetriebene, benzinbetriebene Auto für eine Person“ das „grundlegende Problem“ sei. Inzwischen arbeitet er für Exxon-Mobil.

Vorhersagen sind billig, aber Fahrverbote sind teuer und nur allzu real. Die Europäische Union hat sich für ein Verkaufsverbot von nicht-elektrischen Autos bis 2035 ausgesprochen. Auch Kalifornien drängt auf ein ähnliches Verbot für den Verkauf von Neuwagen im Jahr 2035.

Offizielle Stellen wiesen darauf hin, dass das Verbot mehr als die Hälfte der Mechaniker in die Arbeitslosigkeit treiben würde und ein Großteil des Staates sich keine Autos mehr leisten könnte.

Kanada hat sein eigenes 2035-Autoverbot. Letztes Jahr forderten Gouverneur Newsom und Gouverneur Cuomo zusammen mit 10 weiteren Gouverneuren Biden auf, 2035 ein Fahrverbot für alle Amerikaner zu verhängen.

Elektroautos sind nicht wirklich „sauberer“. Die Bergbauprozesse, die „grüne“ Technologien hervorbringen, sind genauso schmutzig, wenn nicht noch schmutziger, und tauschen die Abhängigkeit vom Öl gegen die Abhängigkeit von Seltenerdmetallen und die Abhängigkeit vom Nahen Osten gegen die Abhängigkeit vom kommunistischen China. Das Einzige, was sie entscheidend bewirken, ist, dass es für normale Amerikaner unmöglich wird, ein Auto zu besitzen.

Und das ist es, was die Umweltschützer wirklich wollen. Aber nicht nur sie.

Die Vision einer Nation, in der privater Autobesitz ein Luxusgut ist, in der Autos durch Umweltmaßnahmen, die sich auf gasbetriebene Fahrzeuge konzentrierten, für die meisten Menschen unerschwinglich geworden sind, und in der dann weitere Steuern und Bußgelder für die „Verschwendung“ und „Ineffizienz“ eines individuellen Autobesitzes hinzukommen, ist nicht mehr weit entfernt.

Das Verkaufsargument der Technokraten lautet, dass Mitfahrgelegenheiten und selbstfahrende Autos den Besitz eines Autos überflüssig machen werden. Warum eine große, klobige Maschine besitzen, wenn man nichts besitzen und glücklich sein kann?

Die Realität ist, dass der Besitz eines Autos Mobilität und Unabhängigkeit bietet. Das ist genau das, was die linksradikalen Sozialpolitiker abschaffen wollen. Die Benzinpreise sind nicht Putins Preiserhöhung, sie sind der grüne Traum. Und dieser Traum ist nicht, dass Sie in einem Nissan Leaf sitzen. Es ist der Traum von Pol Pot, die Zivilisation zu demontieren und die Industrielle Revolution zurückzudrehen.

Sobald die Normen des dunklen Zeitalters ihrer dunklen Aufklärung wiederhergestellt sind, werden die Bauern wieder zu Fuß gehen und nur die progressiven Philosophenkönige werden reiten.

 

Daniel Greenfield ist ein Shillman Journalism Fellow am David Horowitz Freedom Center. Dieser Artikel erschien zuerst hier.

 

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Eugen Karl / 27.07.2022

Das wurde vom WEF doch schon vor einen Tagen verkündet: die Menschen hätten kein Recht auf ein eigenes Auto; künftig werde man zu Fuß gehen müssen oder sich ein geliehenes Auto teilen (car sharing). Das wird also kommen, ganz sicher; denn es ist ja Station auf dem erstrebten: You will own nothing….

T. Schneegaß / 27.07.2022

@Hans Reinhardt: Ich kann Ihnen nur beipflichten. In den USA wird mit großer Sicherheit schon bald das System des grünen Faschismus nicht implodieren, sondern mit einem riesigen Knall explodieren. Im Lügen-Staat D, so wie ihn Herr Zimmermann hervorragend beschrieben hat, erfährt der total verblödete Michel ja nur Schwachsinn vom dementen Biden und seinen Lenkern und glaubt, dass das “USA ist”. Die Hälfte der Bundesstaaten wird von Republikanern regiert, die sich einen Dreck um den Verwirrten im Weißen Haus scheren. Immer mehr Firmen wandern aus blauen Staaten in rote aus und werden die Faschisten weiter schwächen. Ein sehr guter Freund von mir bekommt über seine aus Florida stammende Frau, deren Bruder bis zu seinem Tod vergangenes Jahr im Stab von De Santis arbeitete, noch heute ziemlich gute Insiderinfos aus republikanischen Kreisen. Sein Statement: es läuft!

Klaus U. Mayerhanns / 27.07.2022

Freiheit endgültig adé ? Eine Entwicklung der Welt einschließlich aller menschengemachten Probleme, die man nach 70 Jahren in Freiheit einfach nur noch “zum Kotzen” empfinden kann. Ach wie bin ich so froh, den größten Teil meines Lebens in weitestgehender Freiheit, ohne übermäßige Bevormundung und ohne Krieg im eigenen Lande verbracht zu haben. Was nunmehr von Seiten der weltweiten Besserwisser-Herrscher in Richtung Öko, Klima, Kommunismus etc. noch so alles an kollektivem Nonsens kommen wird - da kann man die zukünftigen Generationen einfach nur bedauern!

Peter Fehlhaber / 27.07.2022

Das Auto ist für die Amerikaner der Inbegriff von Freiheit. - So ein Quatsch. USA und Kanada sind nicht begehbar. Der Amerikaner hat nicht die Freiheit, das Auto einmal stehen zu lassen geschweige denn komplett darauf zu verzichten.

Didi Hieronymus Hellbeck / 27.07.2022

Schwarze Kämpfer schwören auf Verbrenner. Jedenfalls sieht man in Berichten von Unruhen, Bürgerkrieg in Afrika usw. vor allem diese großen Toyota-SUV (fette Benziner, Nonhybrid). eSchrott habe ich in den Berichten noch nie gesehen. Da ich mich lieber an Kämpfern als an woken Losern orientiere, lautet meine Entscheidung: Kauf von zwei fetten Verbrennern (1 Benziner, 1 Diesel) - mit sehr großem Hubraum - Anfang der 2030er Jahre. Das sollte dann für 20-30 Jahre reichen und älter als 95 möchte ich ohnehin nicht werden. Möglicherweise ist aber um 2050 der ganze Irrenstadl bereits längst aufgelöst (ich verspreche mir diesbezüglich einiges von meinen Mitmenschen bzw. deren Nachkommen mit schwarzem, orientalischem und ostischem Temperament).

Wilhelm Rommel / 27.07.2022

“Die Realität ist, dass der Besitz eines Autos Mobilität und Unabhängigkeit bietet. Das ist genau das, was die linksradikalen Sozialpolitiker abschaffen wollen.” Das ist nicht nur in den USA so. Ich sehe aber für den Fall, dass die woke Biden-Administration tatsächlich Ernst machen sollte, ganz andere Reaktionen auf Washingtoner Filterblase zukommen als etwa hierzulande - und zwar in einer Heftigkeit und Härte, von der sich hiesige Schnarchnasen gar keine Vorstellung machen können…

Winston Schmitt / 27.07.2022

Würden Wahlen etwas ändern können, würden sie wohl nicht stattfinden. In einem Land, in dem Wahlen rückgängig gemacht und „Wahlpannen“ in Berlin ignoriert werden ist wohl alles möglich. Vom Wirtschaftswunder und Exportweltmeister shithole-country. Welcome to the best Germany ever :-(.

Arthur Erhardt / 27.07.2022

Die im Artikel aufgeführte Kritik an den Absichten der lieben Führer teile ich weitgehend. Leider mindert der Autor den Wert seines Artikels durch eine gängige, aber aus naturwissenschaftlicher Sicht falsche Wortwahl an einer Stelle. Seltene Erden nennt man eine Gruppe von 17 Elementen des Periodensystems (3. Nebengruppe bis auf Actinium sowie Lanthanoide). Das ist ein Eigenname, die sind nicht wirklich selten. Weiterhin kommen sie in einem Batteriefahrzeug nur in Form von Neodym in einigen Magneten in Elektromotoren vor. In dieser Form sind sie trivial zu 100 Prozent wiederverwertbar, sofern sich jemand die Mühe macht diese Magnete beim Verschrotten eines Elektromotors auszusortieren. Nicht reichlich genug für die notwendigen Mengen Akkus dürfte Lithium sein. Das ist das 3. Element des Periodensystems und ein Alkalimetall, keine seltene Erde.

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