Um die Situation der mit „psychischer Diagnose“ Krankgeschriebenen zu beurteilen, müßte man genauere Angaben zu deren Krankheitsbild haben. Denn es soll ja der Zusammenhang zwischen COVID-19-Wahnsinn und Anstieg der psychischen Erkrankungen hergeleitet werden.
Im Herbst 2019 und noch im Dezember hatten die Hausärzte getrommelt, sich unbedingt den neuesten Grippeimpfstoff verabreichen zu lassen. Von einer Grippesaison 2019/20 war aber danach nichts zu hören. Wen man nun davon ausgeht, dass sich diese Viren alle auf dieselbe Weise ausbreiten, in denselben Aerosolen, denselben Luftströmungen, denselben Räumen, dann sollte es doch eine gewisse Äquivalenz zwischen den Grippefällen und Covid19-Fällen geben. Man müsste sogar den realen Imferfolg herauslesen können. Man könnte auch aus der Infektionsdynamik der Grippeviren direkt auf die parallele Präsenz der Covid19-Gefahr schließen. Ich stelle mir vor, dass im Labor ein harmloser Testvirus entwickelt wird, der sich zusammen mit den gefährlichen Viren ausbreitet und sich gut diagnostizieren lässt. Etwa so: Die Infizierten müssten sofort am ersten Tag rote Köpfe bekommen. Man spart sich die teuren Tests und die Leute machen gleich einen grossen Bogen um alle Roten. Die Linken werden dann wahrscheinlich das Verfassungsgericht anrufen. Wegen Wahlmanipulation.
Einerseits werden nur arbeitende Versicherte berechnet/dargestellt, anderseits hat die TK (noch) eine eher bessere situierte Kundschaft. Bei der AOK ua. dürfte der Krankenstand wohl eher schlechter ausschauen. Was die erstaunlich konstanten(?) psychischen Erkrankungen, die mM zT fragwürdig sind, angeht, kann man wohl davon ausgehen daß diese iR der zu erwartenden Pleitewelle ansteigen werden, möglicherweise auch als Versuch der finanziellen Ab-/Sicherung iS von Krankengeld durch die Folgen der “Corona-Maßnahmen”. Nach mE versuchen Arbeitgeber schon mal ihre Angestellten zu drängen, mit einer Gefälligkeits-AU ua. Betriebskosten zu drücken. Wie in einem Beitrag (Achse/TE?) mal zu lesen war, seien allein in Berlinstambul die NAW-Einsätze bei versuchten/vollendeten Suiziden ab 3/20 um 300%(?) gestiegen. Nun ist Berlinstambul wohl an sich schon sehr speziell, gerade hinsichtlich der von R²G und Bundestag/Politik geduldeten/geförderten Drogenmißbräuche, mit nachfolgenden oft unheilbaren/behandelbaren schwersten psychischen Störungen, und lebenslanger Erwerbsunfähigkeit, Verelendung und den Folgen von Beschaffungskriminalität. Hat in dieser Richtung, nicht auch der entlassene Dr. Stefan Cohn iS der Risikobewertung durch die “Corona-Maßnahmen” ermittelt? Gibt es vllt. von ihm was zu berichten? Ich würde mich freuen, da auch von fachkompetenter Seite zu hören, Herr Meins vllt.?
Ach, Herr Nesher, wollen Sie es nicht lernen, oder sind Sie ein ARD Troll? Die Massnahmen hatten keinen signifikanten Effekt (also positive, irrwitzig negative schon), das ist hart bewisesen - schauen Sie auf die Daten - die epidemiologische Dynamik in den einzelnen Ländern und Territorien zeigt keinerlei sichtbare Reaktion auf Umfang und Zeitpunkt der Massnahmen, mit Ausnahme früher Isolierung von Inseln - was ja nun auch logisch ist. (Es gibt auch ein paar Einzelbeispiele mit sehr frühem und fast totalen Lockdowns, die haben dass dann erst später bekommen und faselten blödsinnigerweise von einer zweiten Welle- exakt, was Tegnell im März gesagt hat: Wieviele Jahre wollt Ihr das durchhalten?!?)) Und dann müssten ja auch nach all den “Lockerungen” die Zahlen steigen, tuen sie aber (mit Ausnahme eben jener Inseln) nicht. Jeder halbwegs denkende Mensch, konnte bereits im März sehen, dass wir rund um den Globus weit oben in der logistische Grundfunktion einer “Pandemie” waren, d.h. mit massiver Dämpfung - also offensichtlich eine hohe Grundimmunisierung vorhanden war, bei gleichzeitig recht hohen R0 (sonst wären gar keine Auffälligkeiten möglich gewesen). Dazu reicht die Lösung zweier extrem simpler Differentialgleichungen aus - aber sowas macht ja keiner mehr, oder hat es nie gelernt - von FFF Kids bis zu selbsernannten Epidemiologen wir Klabauterbach. Selbst wenn man mit falschen Annahmen, wie RKI und Co rechnet (also etwa die Testdynamik einfach aussen vorlässt) ergibt sich prinzipiell das gleiche BIld. Dumme Politdarsteller, infame Populisten, opportunistische Diktatoren und unter Druck gesetzte Schwächlinge haben uns diesen Mist eingebrockt, auf Basis von oft 95% Mitmenschen, deren Wahlrecht manchmal (meistens?) gefährlicher ist, als es Ihnen nicht zu gewären. Ich stosse immer wieder auf das Nichtwahrhabenwollen Marke, aber es können doch nicht alle so doof sein - lieber Onkel, vom Mars, was ist das für eine Frage, - wir reden vor Erdenmenschen!
Es bleibt immer noch der Einwand, dass das vergleichweise positive Corona - Geschehen in D. eine Folge der eingeleiteten Maßnahmen sei. Es gibt ja durchaus Länder, in denen das ganz anders aussieht.
Ich hoffe immer, dass irgendwann einmal eine wirkliche Pandemie dieses Land trifft und die ganzen Panikmacher Opfer derselben werden.
Was für eine naive Herangehensweise. Wenn man 3 Monate Sabattical im tiefsten Urwald machen würde, ohne jegliche Nachrichten, und man kommt zurück und erfährt dass 100 Millionen Menschen in den 3 Monaten zusätzlich umgekommen sind, woran würde man denken? Herzinfarkt? Autounfälle? Wohl kaum. Kommen nur 2 Ursachen in Frage, Krieg oder Pandemie, und Pandemie ist sogar noch wahrscheinlicher. Pandemien haben fat tail Verteilung mit extrem tail risk, daher ist Vorsicht das oberste Gebot. Wenn es am Ende nicht so schlimm war, ist das OK. Denn wenn es doch mal richtig schlimm wird, stellt es alles andere in den Schatten.
Liebe Fr@u Hansen, da die Anzahl an vorhandenen Therapieplätzen nicht sprunghaft mit der Anzahl an Bedürftigen steigen kann, würde ich, für die Beantwortung Ihrer Frage, mal bei den Suizidraten im Zeitraum nachsehen.
Leserbriefe können nur am Erscheinungstag des Artikel eingereicht werden. Die Zahl der veröffentlichten Leserzuschriften ist auf 50 pro Artikel begrenzt. An Wochenenden kann es zu Verzögerungen beim Erscheinen von Leserbriefen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis.