Lasst den Kleber u.s.w. doch sich immer weiter offenbaren das bei ihm viel Strom und wenig Licht ist! Läuft doch prima. Alles Wahlkampf gegen Merkel und Co.
Wenn die ’ üblichen Verdächtigen’ verbal auf die Barrikaden steigen, dann besteht noch Hoffnung für diese Welt, in der angebliche ‘Gutmenschen’ ihre Irrsinnspolitik ohne Rücksicht auf Verluste durchsetzten wollen. Kleber und Juncker im Gleichklang der Empörung zeigen dem interessierten Beobachter, daß sich das links-grüne Völkchen allerhand vom Migrationspakt verspricht. Ein weiteres Einfallstor, um unzensierte und unüberlegte Richtlinienkompetenzen zur Durchsetzung bestimmter politischer Ziele außerhalb nationalstaatlichen Demokratieverständnisses zu schaffen. Leute seid wachsam, wie die Erdmännchen!
Das Österreich mit S. Kurz und Strache jetzt den Rückzug beim Migrationspakt ankündigen, ist der mangelnden Demokratie in Brüssel zu verdanken. In Hinterzimmern wurde der globale Migrationspakt ausgehandelt. Eine Diskussion in den Parlamenten? Volksbefragung? Fehlanzeige. Das nun gerade der Kleber enttäuscht ist, zeigt wieder einmal wieweit sich Moderatoren des Öffentlich-Rechtlichen Fernsehen in die Politik einmischen. Ihre Aufgabe ist eigentlich klar definiert. Vorurteilsfrei über das Tagesgeschehen zu berichten. Wenn aber alleine schon im Bericht über das Geschehene ein erster Kommentar steckt, zeigt deutlich, dass Herr Kleber sein Metier als Moderator nicht mehr versteht. Es erinnert mich immer mehr an die Aktuelle Kamera mit folgendem Schwarzen Kanal, bei der Zuschauer bis zur Müdigkeit mit Parolen des Arbeiter und Bauernstaates geimpft wurde. Der Migrationspakt hätte bei einer Volksbefragung keine 20 Prozent, Dies wissen die Verantwortlichen und daher wird in Hinterzimmern entschieden. Das Herr Kleber dies gut findet, sagt alles über seine Persönlichkeit. Nächstes Jahr findet die Europawahl statt. Das wäre eine Gelegenheit gewesen darüber abstimmen zu lassen. Wie man es in der Demokratie eigentlich kennt.
Der Jean-Claude ist vielleicht ein grandioser Trinker, aber ein schlechter Pate. Wie viele Leute hat er schon auf die Stirn geküsst und sie leben immer noch.
Ich verstehe überhaubt nicht wie Claus “die Träne” Kleber über etwas reden kann was sein Oberst, Frey, nach eigener Aussage bei der AFG-Diskussion, überhaupt nicht kennt. Sowas. Wohlan…
Was ist der Kitt unserer Gesellschaft? Das ist der Kleber! Zumindest so handelt er.
Für mich ist Kleber eine Mischung aus Staubsaugervertreter und Baptistenprediger - aufdringlich im Habitus und sektiererisch in der Rhetorik. Falls es nach dem Abgang der Heiligen Angela in den ÖRs nicht mehr klappen sollte, könnte er sich auf das Anwerben von Schäfchen und den Verkauf von Bibeln verlegen. Aber auch im Dienste einer Moschee würde der Claus sich gut machen - dies umso mehr, wenn der von ihm so heiß propagierte UN Pakt unterschrieben ist und erste Früchte zeitigt.
Inwiefern Herrn Klebers Aussage “An allen Enden der Welt kommen Anführer an die Macht, die ‚Mein Land First‘ rufen und auf internationale Lösungen pfeifen. Auch in Europa.” so verstanden werden kann, dass er die Rechtmäßigkeit der entsprechenden Wahlen anzweifelt, erschließt sich mir nicht. Dass es weltweit zu einer Nationalisierung der Politik kommt ist wohl unbestritten, wobei ich in Europa als aktuell prominenteste Beispiele eher Großbritannien und Italien nennen würde. Desweiteren finde ich es doch eine starke Vereinfachung das Motto “Mein Land first” mit dem Vertreten der Interessen eines Volkes gleichzusetzen, wie es der Autor im folgenden Absatz tut.
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