Kulinarische Zukunftsvision Teil 2: Im Jahre 2030 werden nur noch in den Gefängnissen Fleischgerichte serviert, um Revolten vorzubeugen. Neue Formen von Zuhälterei, illegaler Prostitution, Zwangsprostitution, Menschenhandel, Sklaverei, Zwangsarbeit machen sich breit: Zuhälter lassen ihre Prostituierten in den Gefängnissen einsitzen. Gewissenlose Eltern weisen ihre Kinder & Adoptivkinder in Jugendgefängnisse ein. Die Insassen empfangen als Besucher getarnte zahlende Kunden, wohlhabende Feinschmecker, Gourmets zur mittäglichen & abendlichen Gefängnisspeisung, wo es noch Fleischgerichte gibt. Eine Prostituierte erhält pro Besucher pro Mahlzeit an die 500€, wovon 400€ der Zuhälter kassiert. Manche Großfamilien, Familienclans schicken bis zu 500 Großteils adoptierte Kinder & Jugendliche in die Jugendgefängnisse. (Woke Beamte hinterfragen nicht, ob z.B. Herr & Frau Mohamed tatsächlich 100 Kinder haben, denn die Meldestellen reagieren sensibel auf Rassismus-Vorwürfe.) Schinkennudeln Landsberger Art erreichen auf dem Schwarzmarkt horrende Preise bis zu 1000€ pro Portion. Dafür kann sie der solvente Abnehmer zuhause, außerhalb der Gefängnismauern einnehmen, im Rahmen von Jubiläen, Hochzeiten, als dekadenten Luxus. Aber er muss sich vor Razzien der HJ (Habeck Jugend) hüten! Selbstverständlich gibt es im Deutschland des Jahres 2030 alles, absolut alles, Schweinekopf mit Apfel im Maul, Kaviar, Rindersteak, Fasanenbrust, süße Kindereier, zarte Kinderhoden in Sahne, in Milch gekochte Mädchenbrüste, aber nur in der Grünen Parteizentrale in Berlin und auch nur für die Mitglieder der Inneren Partei, zu denen sich die globale, sozialistische Millionärselite zählt. Eine weitere Form der Kriminalität spielt sich auf den Friedhöfen ab. Es werden immer wieder Leichen ausgegraben und illegale Restaurants mit fleischhaltigen Speisekarten sprießen im Untergrund. Der Kunde weiß nicht und will wohl auch nicht wissen, ob das hochbezahlte Hühnchen auf seinem Teller tatsächlich Hühnchen ist!
Warum der Hitler dort einsaß, habe ich verstanden. Aber was haben denn Hoeneß und Schuhbeck eigentlich angestellt? Das, was man im Mainstream liest, kann es ja nicht sein, da müssten ja…. (ich habe gerade was über Meldestellen gelesen). Aber die Frage ist doch hoffentlich nicht meldepflichtig, was dem Steuerhinterzieher vom Steuerveruntreuer unterscheidet, außer der dabei recht deutlichen Größenordnung in €? Wieso kommt der, der mithilft, dass ein paar Pinuts weniger veruntreut werden können, nach Landsberg und die, die… (ach so, Meldestelle).
Vielleicht entsteht aus diesen Zutaten die Gastrogroteske ” Schinkennudelblues live at Ländsbörg ” ?
Wie die Gefängnisinsassen eine Umstellung auf eine gute, gesunde, grüne, progressive, vegetarische Küche aufnehmen würden? Eine Zukunftsvision: Im Jahre 2030 sind die Gefängnisse die einzigen Orte, wo es noch Fleischgerichte gibt. (Die woken, wehleidigen, weichlichen, weibischen, weinerlichen Wärter würden keiner ernsten Revolte standhalten.) Die Gefängnisse sind geheime Gourmettempel für Insider, für einflussreiche Feinschmecker. Dort gibt es verbotene Gerichte wie Wiener Schnitzel vom Schwein! Saftige, ölverklebte Schnitzel mit knusprigen Kohle-Kartoffeln! Ein himmlischer Genuss im Vergleich zu den geschmacklosen, grünen, braunen, gelben, roten, grauen, schwarzen, blauen Gemüse, Algen, Insekten-Pampen, die den Bürgern gegen Lebensmittelkarten aus kollektiven Trögen in transparenten mehrweg-Plastiktüten ausgehändigt werden. Die Besuchszeiten der Gefängnisse richten sich nach den Essenszeiten & Speiseplänen. Armen, alten Opas & Omas die ihre einsitzenden Enkel besuchen, werden horrende Preise für ihre Besuchszeiten gezahlt. “Hey Alte! Ich geb dir 100€, wenn ich an deiner Stelle deinen Enkel besuchen darf.” Früher schmuggelten Besucher & korrupte Wärter Sachen in die Gefängnisse. Heute schmuggeln Besucher & korrupte Wärter Essen aus den Gefängnissen. Aus dem Freiluftgefängnis Deutschland strömen die Besucher in die geschlossenen Gefängnisse. Manche begehen Delikte, um eingesperrt zu werden. Andere buchen Kulinarik-Urlaube im Gefängnis, äußerst populär! Dazu benötigt man soziale Vorwände: “Wir leisten den Insassen seelischen Beistand.” “Ich gebe den Gefangenen Gender-Kurse.” (Und ähnlicher verlogener Scheiß.) Szene am JVA Landsberg: Ein Gefangener winkt aus dem vergitterten Fenster mit einem Würstchen. Gutbürgerlich gekleidete Passanten machen Männchen, apportieren Bargeld. Der hämisch grinsende Gefangene isst laut schmatzend das Würstchen. Die erniedrigten Passanten schleichen sich gesenkten Kopfes.
JVA Landsberg, mehr Tradition und Geist als ich geahnt habe. Jedenfalls sollten heutige Politiker, sofern mal verurteilt, nicht dorthin geschafft werden.
hallo Herr Etscheit, nach Clara Viebig bestand in der Strafkolonie, die vor ca. 130 Jahren die Sümpfe im Hohen Venn per Drainage trocken legen sollte, die Standard-Hauptmahlzeit aus Grieß o.ä., Erbsen und Schmalz. Das war doch günstiger, wobei man mit Schmalz heute wohl nicht mehr kommen könnte. Wieso aber geht der Schinken durch?
Wo haben Sie dieses URALTE Foto her?
Eine Haftanstalt hat pro Häftling ca. 3,30 Euro pro Tag für die gesamte Verpflegung zur Verfügung , so dass man froh sein kann - überhaupt etwas zu bekommen. Ich war von 2017 - 2018 in der JVA Attendorn und kann sagen , dass die Verpflegung angemessen war. Sonntags gab es auch mal ein Stück Braten. Gruß an alle Mitarbeiter der JVA Attendorn !
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