Kleine Korrektur: Der Porsche Cayenne wurde nicht bei Skoda in Tschechien, sondern bei VW Bratislava in der Slowakei gebaut. In Leipzig wurden 24 Schrauben angezogen und der Motor aus Stuttgart und die Achsen von Sonstwo damit fixiert. Zwischenzeitlich sind die Firmen verschmolzen und der Cayenne wird komplett im VW-Werk Bratislava gebaut. Aus Leipzig kommen Macan und Panamera. Man hört von Minderauslastung der Kapazitäten.
Die Briten werden mit dem Brexit gewinnen: Siehe “Man sollte weit weg sein, wenn die Bombe hochgeht” von Dr. Markus Krall auf Youtube.
Laut bpb hat Deutschland 2017 eine Bilanz der EU mit - 10,7 Mrd. Euro gehabt (Platz 1). An zweiter Stelle lag das Vereinigte Königreich mit - 5, 3 Mrd Euro gefolgt von Frankreich (- 4,6 Mrd) Italien ( - 3,6 Mrd) und Schweden ( - 1,4 Mrd €) Jemand muss die - 5,3 Mrd. von GB zukünftig übernehmen zusätzlich zu den steigenden Lasten durch die zu erwartende Politik der EZB. Gibt es im Gegenzug dafür zumindest im Ansatz zu erwartende Reformen der EU ? Der tagesspiegel vom 31.10.16 : “Der Brexit entmachtet Deutschland - Bisher hatten Nordländer gegenüber Südländern in der EU eine Sperrminorität. Der Brexit wird das ändern. Die Führungsnation Deutschland könnte entmachtet werden.” Das ist Wahnsinn ! Was sagt die Kanzlerin dazu ? Nichts ! Die freut sich nur über ihren “coup” in Brüssel mit UvL als Juncker-Nachfolge !
Dieser ungebildete Premier… Eine Zumutung für unser Spitzenpersonal.
Der Boris wird es schon hinbekommen, egal ob hart oder weich. Glaube aber eher an die Dummheit der EU, die sich keinen Meter von ihrer Idelogie entfernen wird und Boris die Tür zu knallt. Dann werden aber alle anderen EU Länder sehen, wie es den Briten danach geht, geht es ihnen wegen des Brexits erstmal schlechter, dann werden die linken Medien sich in Schadenfreude überschlagen, um danach zu verstummen, wenn sich GB von diesen Vollpfosten in der EU erholt hat. Dann aber werden die Bevölkerungen in all den anderen EU Ländern anfangen, sich über dieses Monster EU ernsthaft Gedanken zu machen! Das beste Beispiel ist doch auch Island, was wurde den Isländern an schwarzer Zukunft vorher gesagt, als sie nach der Finanzkrise, den Beitritt in die EU absagten und den Euro nicht wollten? Untergangsgeschrei der Linken Europäer ohne Ende. Heute ist Island ein wirtschaftlich sehr gut aufgestelltes Land, mit einer durchaus zufriedenen Bevölkerung. Wenn die EU immer nur laut jault, sobald ihr Weltbild nicht mehr mitgetragen wird, zeigt das nur eines, wie unflexsibel im Denken und Handeln dieses Monstrum ist, was schon lange tot sein sollte!
Er nimmt sein eigenes Land als Geisel.
Das die Briten am Ende den Schaden haben, wird uns so kräftig vom Staatsfunk vermittelt, dass es mir allein deswegen unglaubwürdig vorkommt. Unter Handelsbeschränkungen oder Zöllen, die die EU gegen England erhebt, leiden beide Seiten, diese volkswirtschaftliche Binsenweisheit gilt nicht nur für Trump. Dass es Wirtschaftsbereiche gibt, die Nachteile haben werden in England, dürfte feststehen. Aber, ein Austritt eröffnet auch Chancen für die Briten als Finanzplatz oder als Steueroase. Über den Commonwealth bleiben sie zudem mit dem Rest der Welt, also auch Resteuropa verbunden. Johnson sagte: “Großbritannien soll großartig werden!” Als Nettozahler haben die Briten jedenfalls bessere Chancen, heil aus der Nummer rauszukommen, als manche Nettoempfänger, die der EU zwar überdrüssig sind, sich diesen Schritt aber nicht leisten können.
Ich hoffe nur, daß BJ mit seinem Team durchhält und er nicht im entscheidenden Moment den Abflug aus der Verantwortung macht. Wenn man verschiedenen Medlungen glauben darf, ist zumindest bisher die britische Wirtschaft vom Brexit völlig unbeeindruckt stärker gewachsen als die der EU. In London wird neu gebaut, wie lange nicht gesehen, was sicher auch kein Indiz für einen schlechten Lauf der Wirtschaft ist. Mögen die Briten der EUdssr erfolgreich den Mittelfinger zeigen. Auch als Lehrbeispiel für Ischiaskranke und ähnlich, ggf. auch anders Leydende im EU-Eurokraten-Stadl, sofern diese in der ihnen eigenen Überheblichkeit noch in der Lage wären, Lehren anzu- nehmen.
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