Bei Lobo trifft wieder ein Zitat von Hayek: “so kommt es, dass nicht wenige, die sich über die Verirrungen des Nationalsoz. erhaben dünken und alle seine Äußerungen ehrlich hassen, sich doch für Ideale einsetzen, deren Verwirklichung auf geradem Wege die verabscheute Tyrannis herbeiführen würde.”
Sehen Sie sich einmal ein Bild von Lobos Murmel an, denken Sie sich den Hahnenkamm weg und dafür eine jener lächerlichen Fantasieuniform-Kappen, wie Göring sie schätzte, auf die Omme. Fällt Ihnen etwas auf?
Was ich aus diesem Artikel mitnehme: Lobo stinkt. Seien wir aber objektiv: Er passt zum Online-Sturmgeschütz der Konzernfrömmigkeit wie der A auf den Eimer.
Es ist wie mit den Blinden und den Farben, wenn Hirnamputierte über Denkpest fantasieren. Aber nicht alles ist Mist, was aus Lobos Mund kommt. Seine Erfahrungen mit seinem Körpergeruch nehme ich ihm sofort ab. Irgendwer wird es ihm gesagt haben. Eigene Denkleistung war also gar nicht von Nöten und das allein spricht schon für ein Körnchen Wahrheit.
Broder in Bestform. Super!
Lobo: “Die meiner Einschätzung nach größte Gefahr geht aber weniger vom harten Kern aus – sondern von den schätzungsweise mehreren Millionen Sympathisierenden ...”. Da haben wir sie wieder, die friedlichen Spaziergänger! Genaus so ist es auch, wenn Lobo auf der Autobahn fährt. Die größte Gefahr geht nicht vom Geisterfahrer aus, sondern von den vielen Millionen Entgegenkommenden.
Tzja, alle 11 Minuten verliebt sich eine verwirrte Seele in S.L. Gut dabei ist: Die gibt es nun in den Geschmacksrichtungen “Denkpest” und “fuck Klaus and all’ye”. Kann sich jetzt jeder selbst aussuchen, was ihm besser schmeckt. :)
” Gefährliche Protestbewegung” darf man als Kompliment betrachten. Bisher waren es ja immer “einige wenige”.
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